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Gerstenberg .:. Musikerhandschriften von Palestrina bis Beethoven

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[Gerstenberg, Walter] Musikerhandschriften von Palestrina bis Beethoven. Eingeleitet und kommentiert von Walter Gerstenberg. Zürich 1960. --> VERKAUFT
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Beschreibung
[Gerstenberg, Walter]
Musikerhandschriften von Palestrina bis Beethoven. Eingeleitet und kommentiert von Walter Gerstenberg. Zürich: Atlantis, 1960. 174 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag im Schuber. 4to. 1338 g
* Faksimiles der Handschriften von Bach (Carl Philipp Emanuel, Johann Christian und Johann Sebastian), Beethoven, Boccherini, Cherubini, Cimarosa, Gluck, Grétry, Händel, Haydn (Joseph und Michael), Lasso, Mozart, Paisiello, Palestrina, Pergolesi, Piccinni, Praetorius, Purcell, Rameau, Scarlatti, Schütz, Telemann und Vivaldi. - Mit einer handschriftlichen Widmung auf dem Vorsatzblatt und einer signierten Karte des Komponisten und Dirigenten Robert Heger. - Leicht gewölbt, Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
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Gerstenberg | Musik | Graphologie | Autographen | Widmungsexemplar

Unter dem Titel «Musikerhandschriften» erschien vor über 20 Jahren [1936] bereits einmal ein Illustrationswerk im Atlantis Verlag, in dem der damalige Leiter der Musikabteilung an der Preußischen Staatsbibliothek, Professor Georg Schünemann, eine Auswahl von Faksimilereproduktionen der Handschriften großer Meister aus der ihm anvertrauten, an solchen Schätzen einzigartig reichen Sammlung kommentierte.
An Stelle des seit langem vergriffenen Werkes bringt der Verlag diesen neuen Band heraus, der auch den Besitzern des früheren wertvolle Bereicherung sein wird. Die Berliner Bestände, zu denen die Mehrzahl der Meisterwerke von Bach, Mozart und Beethoven gehört, sind seit Kriegsende in Tübingen, Marburg und in der Staatsbibliothek selbst wieder gesichtet worden; ein vierter Teil ist verschollen. Um diese Sammlung gruppiert sich auch die neue Publikation ; in Tübingen wurden neue Aufnahmen gemacht. Sie konnten ergänzt werden durch die seinerzeit in Berlin entstandenen Photographien des Verlags, die auch charakteristische Seiten aus verlorenen Werken festhalten. Dazu wurden auch Bestände der Handschriftenarchive von Kassel, Wien, Rom, Neapel, Turin, Paris und London zur Auswahl herangezogen.
Zu einem imposanten Anschauungskreis vereinigt, gewähren diese Bilder faszinierende Einblicke in die Werkstatt großer Meister, vom eilig hingeworfenen Skizzenblatt bis zur fertigen Partitur, von den als Autographen noch kaum erkennbaren Manuskripten der Renaissance bis zu dem revolutionären Individualismus Beethovens.
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