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Zweig .:. Schachnovelle
156749
Zweig, Stefan, Schachnovelle. [Frankfurt a.M.] 1959.
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Beschreibung
Zweig, Stefan,
Schachnovelle. 53. - 63. Tausend. [Frankfurt a.M.]: S. Fischer, 1959. 94 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 106 g
* Schwache Gebrauchsspuren, Schutzumschlag mit Rissen.
Bestell-Nr.156749
Zweig | Deutsche Literatur | Fluechtling | Schach Chess
Klappentext
STEFAN ZWEIG
Schachnovelle
Zwei Schachmeister begegnen einander durch einen seltsamen Zufall an Deck eines Südamerikadampfers. Mit atemberaubender Spannung und Erregung verfolgt man Zweigs Schilderungen einzelner Episoden : die Entwendung des Buches aus dem Mantel eines Gestapobeamten, die immer stärkere, immer dämonischere Spielbesessenheit des Gefangenen, sein plötzliches Eingreifen in das schon fast verlorene Spiel gegen Czentovic, die unheimliche Wiedererweckung des Zellenerlebnisses beim Revanchekampf mit der zähen Schwerfälligkeit des Slawen. Zahlreiche psychologische und allgemeinmenschliche Erwägungen und Gedanken von verblüffender Gültigkeit und der glasklare, schlichte, treffsichere Stil vollenden Zweigs Erzählung zu einer Meisternovelle, welche sich neben den besten unserer Sprache behaupten kann. 1 fiesbadener Tageblatt
Schutzumschlag: Martin Rausche
Schachnovelle. 53. - 63. Tausend. [Frankfurt a.M.]: S. Fischer, 1959. 94 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 106 g
* Schwache Gebrauchsspuren, Schutzumschlag mit Rissen.
Bestell-Nr.156749
Zweig | Deutsche Literatur | Fluechtling | Schach Chess
Klappentext
STEFAN ZWEIG
Schachnovelle
Zwei Schachmeister begegnen einander durch einen seltsamen Zufall an Deck eines Südamerikadampfers. Mit atemberaubender Spannung und Erregung verfolgt man Zweigs Schilderungen einzelner Episoden : die Entwendung des Buches aus dem Mantel eines Gestapobeamten, die immer stärkere, immer dämonischere Spielbesessenheit des Gefangenen, sein plötzliches Eingreifen in das schon fast verlorene Spiel gegen Czentovic, die unheimliche Wiedererweckung des Zellenerlebnisses beim Revanchekampf mit der zähen Schwerfälligkeit des Slawen. Zahlreiche psychologische und allgemeinmenschliche Erwägungen und Gedanken von verblüffender Gültigkeit und der glasklare, schlichte, treffsichere Stil vollenden Zweigs Erzählung zu einer Meisternovelle, welche sich neben den besten unserer Sprache behaupten kann. 1 fiesbadener Tageblatt
Schutzumschlag: Martin Rausche
Artikeldetails
156749
1 Artikel
Zweig, Stefan, Schachnovelle. [Frankfurt a.M.] 1959.