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Basel .:. Ilustrierte Stadtgeschichte

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Meier, Eugen A. [Hrsg.], Basel. Eine illustrierte Stadtgeschichte. Basel 1969.
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Beschreibung
Meier, Eugen A. [Hrsg.],
Basel. Eine illustrierte Stadtgeschichte. 2. Auflage. Basel: Helbing und Lichtenhahn, 1969. 240 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 278 x 245 mm. 1368 g
* Vorwort von Arnold Schneider. - Schutzumschlag mit Rissen, etwas gebräunt.
Bestell-Nr.158628
Basel | Helvetica | Schweiz | Basiliensia |

Basel — Eine illustrierte Stadtgeschichte
stellt Geist und Antlitz der alten Bischofsstadt am Rhein dar. In einem wohlabgewogenen Querschnitt soll ihre zweitausendjährige Geschichte wieder aufleben und den Einwohnern und Freunden Basels Zugang zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer Stadt gewährt werden. Die Spanne vom altsteinzeitlichen Jäger über das römische Kastell auf dem Münsterplatz, den mächtigen Bischof, die glanzvolle Versammlung von Kirchenfürsten während des Konzils, die Gründung der Universität und die nachfolgende Blütezeit des Humanismus, den Aufschwung zum bedeutenden, einflussreichen Verkehrs- und Handelszentrum bis zum modernen Stadtstaat mit hochentwickelter Industrie ist unendlich weit und vielseitig gesteckt. Dass das Fundament des oft gepriesenen «goldenen Tores der Schweiz» durch Jahrhunderte und in wechselvollem Rhythmus immer wieder der Verstärkung durch überragende, tatkräftige Mitbürger bedurfte, wird ebenso zum Ausdruck gebracht, wie andrerseits die Tatsache, dass das Gemeinwesen dem Bürger das Recht auf Freiheit, Ruhe und Ordnung garantierte und damit einen kaum je ernsthaft und länger unterbrochenen kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Aufbau ermöglichte. Elf Kenner der Lokalgeschichte haben die nun vorliegende illustrierte Stadtgeschichte zu einem farbigen Mosaik zusammengetragen und mit den Erkenntnissen der neuesten Forschung wertvoll bereichert. Professor Dr. Ludwig Berger beleuchtet die Anfänge der Stadt. Professor Dr. Albert Bruckner zeichnet ein Bild von der Zeit der Bischöfe. Staatsarchivar PD Dr. Andreas Staehelin entwirft eine Skizze des geistigen und gelehrten Basel. Hans Bühler führt durch das künstlerische Werk der Stadt, Dr. Markus Fürstenberger schildert ihre politische Entwicklung und Dr. Hans Bauer ihren wirtschaftlichen Aufstieg. Dr. Gustaf Adolf Wanner erklärt Ursprung und Bedeutung der Zünfte und Gesellschaften. Regierungsrat Dr. Edmund Wyss beschreibt den sozialen Fortschritt. Eugen A. Meier berichtet von alten Volksbräuchen. Elisabeth ModespacherStaehelin widmet sich Basels Landgemeinden, und Verkehrsdirektor Dr. Paul Gutzwiller schlägt eine Brücke von der Gegenwart in die Zukunft. Um die Herausgabe bemühte sich Eugen A. Meier. Seine besondere Sorgfalt galt der Auswahl des Bildmaterials, das — ähnlich wie in seinem erfolgreichen Buch «Das verschwundene Basel» — hauptsächlich unbekannte oder dann nur selten veröffentlichte Gemälde, Zeichnungen, Stiche und Photographien zeigt.
Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel
Inhalt
Regierungspräsident Arnold Schneider Zum Geleit 7
Professor Dr. Ludwig Berger Die Anfänge Basels 8
Professor Dr. Albert Bruckner Das bischöfliche Basel 27
PD Dr. Andreas Staehelin Das geistige Basel 51
Hans Bühler Basel, eine Kunststadt 73
Dr. Markus Fürstenberger Basels Weg zum modernen Stadtstaat 101
Dr. Hans Bauer Basel als Verkehrs- und Wirtschaftszentrum 123
Dr. Gustaf Adolf Wanner Die Basler Zünfte und Gesellschaften
Regierungsrat Dr. Edmund Wyss Aus der Frühgeschichte des sozialen Basel
Eugen A. Meier Feiertage und Volksbräuche im alten Basel
Elisabeth Modespacher Basels Landgemeinden
Dr. Paul Gutzwiller Basel heute und morgen Bildemachweis Nachwort
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