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Hugo .:. Geschichte eines Verbrechens

158764
Hugo, Victor, Geschichte eines Verbrechens. Berlin 1986.
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Beschreibung
Hugo, Victor,
Geschichte eines Verbrechens. Berlin : Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1986. 590 Seiten. Broschur. Kleinoktav. 446 g

Bestell-Nr.158764 | ISBN: 3-89041-004-9 | 978-3-89041-004-3
Hugo | Franzoesische Literatur | Frankreich | XIX Jahrhundert | Autobiographie | Memoiren

Um als Alleinherrscher an die Macht zu kommen, ließ Louis Bonaparte am 2. Dezember 1851 die Abgeordneten der Französischen Nationalversammlung verhaften.
Unter den Wenigen, die dieser Verhaftung entgehen konnten befand sich auch Victor Hugo. Zusammen mit anderen entkommenen Abgeordneten bildete er im Untergrund ein Widerstandskommitee. Sie versuchten unter größter Gefahr Aufrufe zum Widerstand zu drucken und unter der Pariser Bevölkerung zu verteilen. Ein großer Teil der Bevölkerung wehrte sich gegen die Soldaten des Louis Bonaparte und die Unterdrückung der Jahre zuvor erkämpften Rechte. Sie errichteten in den Straßen der Innenstadt und mancher Vororte Barrikaden. Fast alle republikanischen Abgeordnete beteiligten sich am Bau und an der Verteidigung.
Am 4. Dez. 1851 griffen die betrunkenen Armeen die Barrikaden an und schossen alles nieder. Tausende von Toten säumten die Pariser Straßen.
Victor Hugo gelang es unerkannt nach Belgien ins Exil zu flüchten. In diesem Buch „Geschichte eines Verbrechens" beschreibt Victor Hugo die Tage des Putsches bis zu seiner Flucht.
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