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Sykes .:. Europa sucht China
158800
Sykes, Percy, Europa sucht China. Leipzig 1938.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Sykes, Percy,
Europa sucht China. Leipzig : Goldmann, 1938. 189 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 225 x 145 mm. 454 g
* The Quest for Cathay. Deutsch von van Bebber. Dreitausend Jahre Kampf um die Entdeckung des sagenhaften Kathay. - Leicht gebräunt und stockfleckig, Deckel leicht gewölbt, Schutzumschlag mit kleinen Rissen.
Bestell-Nr.158800
Sykes | China | Marco Polo
Sagenhaft waren die Vorstellungen, die Europa von dem Märchenland Kathay hatte, das wir heute China nennen. über drei Jahrtausende währten die Versuche, in kühnen Reisen und heroischen Unternehmungen dieses Land in weiter Ferne zu entdecken und es dem Dunkel eines unbekannten Daseins zu entreißen.
Dieser gewaltige Zeitabschnitt findet in dem vorliegenden Buche eine großartige Darstellung. Sir Percy Sykes, der fast alle Länder und Völker, die hier erwähnt werden, auf seinen Forschungsreisen kennenlernte, ist ganz besonders berechtigt, ein derart umfassendes Werk zu schreiben.
Handelsbeziehungen von und nach China sind schon früh nachweisbar, und als erster ist es Herodot, der eine quer durch Asien verlaufende Handelsroute erwähnt. Die Kriegszüge Alexanders des Großen erweiterten das geographische Wissen ungeheuer. Man hört von der berühmten Seidenstraße. Schon im dritten Jahrhundert sind christliche Missionen in Persien und China nachweisbar. Den Höhepunkt all dieser Bemühungen bilden die Reisen Marco Polos nach der Hauptstadt Kublai-Khans, des mächtigen Mongolenherrschers. Die ausgedehnten Reisen des Verfassers in Asien bestätigen die Berichte Marco Polos, und so stellt dieses Buch eine späte, aber umfassende Anerkennung der Aufzeichnungen dieses berühmten Venezianers des 13. Jahrhunderts dar. Ebenso beschreibt das Werk die jahrelangen mühevollen Wanderungen, die chinesische Forscher unternahmen, um den Westen kennenzulernen.
Der Verfasser ist Inhaber der Goldenen Medaille der »Royal Geographical Society« und »Royal Empire Society«.
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5
EINLEITUNG 7
I. DIE ERSTEN EUROPÄISCHEN PFADFINDER IN ASIEN t5
II. DIE ERSTEN CHINESISCHEN FORSCHER 24
III. ROM TRITT IN DIREKTE VERBINDUNG MIT DEM OSTEN 35
IV. DIE ERFORSCHUNG ASIENS IM FRÜHEN MITTELALTER 41
V. DAS KALIFAT UND DIE KREUZZÜGE 50
VI. DER EINFALL DER MONGOLEN IN EUROPA 61
VII. CARPINI BESUCHT DEN GROSSKHAN 69
VIII. RUYSBROECK DRINGT NACH KARAKORUM VOR . 75
IX. DIE ÄLTEREN POLOS BESUCHEN KUBLAI-KHAN . 87
X. MARCO POLO DURCHQUERT ASIEN 93
XI. MARCO POLO ZIEHT ÜBER DAS HOCHLAND VON PAMIR soo
XII. MARCO POLO BESUCHT JÜNNAN UND BIRMA 109
XIII. MARCO POLO ERFORSCHT MAN JI 117
XIV. DIE POLOS KEHREN NACH EUROPA ZURÜCK 123
XV. DIE NACHFOLGER MARCO POLOS 136
XVI. DIE SUCHE NACH KATHAY ÜBER DIE ARKTIS 146
XVII. PORTUGIESEN ENTDECKEN DEN SEEWEG NACH CHINA 157
XVIII. ENDE DER SUCHE 169
NAMENVERZEICHNIS 179
KARTENVERZEICHNIS
Handelsroute quer durch Asien 17
Karte von Eurasien 33
Handelsrouten im Osten 36
Marco Polos Weg von Kirman zur Küste 88
Die Reisewege des Carpini, Rubruquis und der Polos 121
Europa sucht China. Leipzig : Goldmann, 1938. 189 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 225 x 145 mm. 454 g
* The Quest for Cathay. Deutsch von van Bebber. Dreitausend Jahre Kampf um die Entdeckung des sagenhaften Kathay. - Leicht gebräunt und stockfleckig, Deckel leicht gewölbt, Schutzumschlag mit kleinen Rissen.
Bestell-Nr.158800
Sykes | China | Marco Polo
Sagenhaft waren die Vorstellungen, die Europa von dem Märchenland Kathay hatte, das wir heute China nennen. über drei Jahrtausende währten die Versuche, in kühnen Reisen und heroischen Unternehmungen dieses Land in weiter Ferne zu entdecken und es dem Dunkel eines unbekannten Daseins zu entreißen.
Dieser gewaltige Zeitabschnitt findet in dem vorliegenden Buche eine großartige Darstellung. Sir Percy Sykes, der fast alle Länder und Völker, die hier erwähnt werden, auf seinen Forschungsreisen kennenlernte, ist ganz besonders berechtigt, ein derart umfassendes Werk zu schreiben.
Handelsbeziehungen von und nach China sind schon früh nachweisbar, und als erster ist es Herodot, der eine quer durch Asien verlaufende Handelsroute erwähnt. Die Kriegszüge Alexanders des Großen erweiterten das geographische Wissen ungeheuer. Man hört von der berühmten Seidenstraße. Schon im dritten Jahrhundert sind christliche Missionen in Persien und China nachweisbar. Den Höhepunkt all dieser Bemühungen bilden die Reisen Marco Polos nach der Hauptstadt Kublai-Khans, des mächtigen Mongolenherrschers. Die ausgedehnten Reisen des Verfassers in Asien bestätigen die Berichte Marco Polos, und so stellt dieses Buch eine späte, aber umfassende Anerkennung der Aufzeichnungen dieses berühmten Venezianers des 13. Jahrhunderts dar. Ebenso beschreibt das Werk die jahrelangen mühevollen Wanderungen, die chinesische Forscher unternahmen, um den Westen kennenzulernen.
Der Verfasser ist Inhaber der Goldenen Medaille der »Royal Geographical Society« und »Royal Empire Society«.
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5
EINLEITUNG 7
I. DIE ERSTEN EUROPÄISCHEN PFADFINDER IN ASIEN t5
II. DIE ERSTEN CHINESISCHEN FORSCHER 24
III. ROM TRITT IN DIREKTE VERBINDUNG MIT DEM OSTEN 35
IV. DIE ERFORSCHUNG ASIENS IM FRÜHEN MITTELALTER 41
V. DAS KALIFAT UND DIE KREUZZÜGE 50
VI. DER EINFALL DER MONGOLEN IN EUROPA 61
VII. CARPINI BESUCHT DEN GROSSKHAN 69
VIII. RUYSBROECK DRINGT NACH KARAKORUM VOR . 75
IX. DIE ÄLTEREN POLOS BESUCHEN KUBLAI-KHAN . 87
X. MARCO POLO DURCHQUERT ASIEN 93
XI. MARCO POLO ZIEHT ÜBER DAS HOCHLAND VON PAMIR soo
XII. MARCO POLO BESUCHT JÜNNAN UND BIRMA 109
XIII. MARCO POLO ERFORSCHT MAN JI 117
XIV. DIE POLOS KEHREN NACH EUROPA ZURÜCK 123
XV. DIE NACHFOLGER MARCO POLOS 136
XVI. DIE SUCHE NACH KATHAY ÜBER DIE ARKTIS 146
XVII. PORTUGIESEN ENTDECKEN DEN SEEWEG NACH CHINA 157
XVIII. ENDE DER SUCHE 169
NAMENVERZEICHNIS 179
KARTENVERZEICHNIS
Handelsroute quer durch Asien 17
Karte von Eurasien 33
Handelsrouten im Osten 36
Marco Polos Weg von Kirman zur Küste 88
Die Reisewege des Carpini, Rubruquis und der Polos 121
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