- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Schneider .:. Staub von einer Bambusbluete
158811
Schneider, Georg, Staub von einer Bambusblüte. Dem Chinesischen nachgedichtet. München 1955.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Schneider, Georg,
Staub von einer Bambusblüte. Dem Chinesischen nachgedichtet. 1. - 6. Tausend. München : Langen/Müller, 1955. 78 Seiten mit 4 Bildtafeln. Pappband (gebunden) mit Farbkopfschnitt und 2 Schutzumschlägen (Papier und Cellophan bedruckt). 182 x 112 mm. 116 g
* Langen-Müller's kleine Geschenkbücher; 37. - Graphiken von Zao Wou Ki. - Name auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.158811
Schneider | Chinesische Literatur | Bibliophilie
Georg Schneiders Nachdichtungen übertragen nicht nur die fremden Formen in den unserer Lyrik entsprechenden Reim- und Rhythmusbau, sie setzen auch die Metaphern gleichsam in unsere Gefühlswellen um. Sie spannen sich von dem vierten Jahrhundert v. Chr. bis zum 18. Jahrhundert n. Chr. Zwei Jahrtausende also klingen hier, umgesetzt in unsere lyrischen Noten, mit dem Reiz der Ferne und doch ganz nah. Auch die Grafiken von Zao Wou Ki scheinen aus dieser Spannung zu leben, sie wirken, als habe ein chinesischer Paul Klee sie gezeichnet.
Staub von einer Bambusblüte. Dem Chinesischen nachgedichtet. 1. - 6. Tausend. München : Langen/Müller, 1955. 78 Seiten mit 4 Bildtafeln. Pappband (gebunden) mit Farbkopfschnitt und 2 Schutzumschlägen (Papier und Cellophan bedruckt). 182 x 112 mm. 116 g
* Langen-Müller's kleine Geschenkbücher; 37. - Graphiken von Zao Wou Ki. - Name auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.158811
Schneider | Chinesische Literatur | Bibliophilie
Georg Schneiders Nachdichtungen übertragen nicht nur die fremden Formen in den unserer Lyrik entsprechenden Reim- und Rhythmusbau, sie setzen auch die Metaphern gleichsam in unsere Gefühlswellen um. Sie spannen sich von dem vierten Jahrhundert v. Chr. bis zum 18. Jahrhundert n. Chr. Zwei Jahrtausende also klingen hier, umgesetzt in unsere lyrischen Noten, mit dem Reiz der Ferne und doch ganz nah. Auch die Grafiken von Zao Wou Ki scheinen aus dieser Spannung zu leben, sie wirken, als habe ein chinesischer Paul Klee sie gezeichnet.
Artikeldetails
158811
1 Artikel