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Schmalix .:. Yasmin und Iris
158826
Schmalix, Hubert, Yasmin und Iris. Wien 1986.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Schmalix, Hubert,
Yasmin und Iris. Wien: Galerie Krinzinger, 1986. [78] Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Relief auf dem Vorderdeckel. 4to. 291 x 217 mm. 605 g
* Einbandkanten leicht berieben.
Bestell-Nr.158826
Schmalix | Malerei | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Aktmalerei | Erotica
Der weibliche Körper im Schaffen von Hubert Schmalix
Diese Ausstellung zeigt mehr als ein halbes Hundert Aktdarstellungen von Hubert Schmalix von 1980 bis heute. Relativ spät, aber mit wachsendem Interesse und mit zunehmender Ausschließlichkeit malt er Frauen, genauer gesagt, seine philippinische Frau. Einerseits verwundert es, daß Schmalix die Gestalt seiner Frau in ihrer ursprünglichen Natürlichkeit, dem dunkelwarmen Inkarnat und deren fremdartige Ausdruckskraft relativ spät zu seinem Bildmotiv erwählte. Und auf der anderen Seite erstaunt es ebenso, daß der Künstler Schmalix, der sich eine ständige Innovation, d. h. neue Themata, neue Maltechniken, neue formale Ausformungen zur Pflicht gemacht hat, sich in den letzten Jahren fast ausschließlich mit dem weiblichen Akt beschäftigt hat. Diese obsessive Einstellung unterdrückte jedoch nicht den unterschiedlichen methodischen Zugang, die Veränderung der gewählten Problemstellung und die Differenzierung der koloristischen Auffassung. Arbeiten aus den Jahren 1980 bis heute werden in dieser Ausstellung präsentiert, in der versucht wird, sowohl die Zunahme an Bedeutung des weiblichen Aktes im Schaffen Schmalix' aufzuzeigen, als auch den veränderten Problemen in der Präsentation des weiblichen Körpers nachzugehen. Ein Ziel dieser Ausstellung ist das Bewußtmachen der sehr eigenständigen Leistung, die Hubert Schmalix in der Auseinandersetzung mit dem weiblichen Aktbild leistet. Die Ausstellung wird gemeinsam in zeitlicher Reihenfolge von der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, dem Rheinischen Museum in Bonn und dem Kunstmuseum in Luzern veranstaltet und von weiteren Museen übernommen.
Klaus Honnef Martin Kunz Wilfried Skreiner
Yasmin und Iris. Wien: Galerie Krinzinger, 1986. [78] Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Relief auf dem Vorderdeckel. 4to. 291 x 217 mm. 605 g
* Einbandkanten leicht berieben.
Bestell-Nr.158826
Schmalix | Malerei | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Aktmalerei | Erotica
Der weibliche Körper im Schaffen von Hubert Schmalix
Diese Ausstellung zeigt mehr als ein halbes Hundert Aktdarstellungen von Hubert Schmalix von 1980 bis heute. Relativ spät, aber mit wachsendem Interesse und mit zunehmender Ausschließlichkeit malt er Frauen, genauer gesagt, seine philippinische Frau. Einerseits verwundert es, daß Schmalix die Gestalt seiner Frau in ihrer ursprünglichen Natürlichkeit, dem dunkelwarmen Inkarnat und deren fremdartige Ausdruckskraft relativ spät zu seinem Bildmotiv erwählte. Und auf der anderen Seite erstaunt es ebenso, daß der Künstler Schmalix, der sich eine ständige Innovation, d. h. neue Themata, neue Maltechniken, neue formale Ausformungen zur Pflicht gemacht hat, sich in den letzten Jahren fast ausschließlich mit dem weiblichen Akt beschäftigt hat. Diese obsessive Einstellung unterdrückte jedoch nicht den unterschiedlichen methodischen Zugang, die Veränderung der gewählten Problemstellung und die Differenzierung der koloristischen Auffassung. Arbeiten aus den Jahren 1980 bis heute werden in dieser Ausstellung präsentiert, in der versucht wird, sowohl die Zunahme an Bedeutung des weiblichen Aktes im Schaffen Schmalix' aufzuzeigen, als auch den veränderten Problemen in der Präsentation des weiblichen Körpers nachzugehen. Ein Ziel dieser Ausstellung ist das Bewußtmachen der sehr eigenständigen Leistung, die Hubert Schmalix in der Auseinandersetzung mit dem weiblichen Aktbild leistet. Die Ausstellung wird gemeinsam in zeitlicher Reihenfolge von der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, dem Rheinischen Museum in Bonn und dem Kunstmuseum in Luzern veranstaltet und von weiteren Museen übernommen.
Klaus Honnef Martin Kunz Wilfried Skreiner
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