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Schweizer .:. Unglaeubig sind immer die anderen

159425
Schweizer, Gerhard, Ungläubig sind immer die anderen. Weltreligionen zwischen Toleranz und Fanatismus. Stuttgart 1990.
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Beschreibung
Schweizer, Gerhard,
Ungläubig sind immer die anderen. Weltreligionen zwischen Toleranz und Fanatismus. Stuttgart : Klett-Cotta, 1990. 364 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 220 x 142 mm. 572 g

Bestell-Nr.159425 | ISBN: 3-608-93150-3 | 978-3-608-93150-1
Schweizer | Religion | Politik | Zeitgeschichte | Soziologie | Sociology

An zahlreichen Beispielen aus Geschichte und Gegenwart zeigt der Autor, wie schwierig es für die Gläubigen der Welt ist, Andersgläubigen mit wirklicher Toleranz zu begegnen, und wie selbst heute politische und soziale Konflikte noch immer Auslöser von Glaubenskämpfen sind. Und er zeigt vor allem, dass die Bereitschaft zum Dialog für eine friedlichere Welt unabdingbar ist.
Inhalt
Einleitung:
Die vernachlässigte Perspektive 9

Kreuz oder Halbmond:
Christentum und Islam im Dauerkonflikt 27
Gegenseitige Vorurteile 29
Was Christen und Muslime gemeinsam haben 36
Zweiteilung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige 51
Als der Islam über das Christentum triumphierte 64
Die moderne Toleranz und ihre Vorläufer 72
Orthodoxe und Freidenker im Islam 88
„Abtrünnige" im Islam: Von den Bahai bis Salman Rushdie 99
Krieg der Konfessionen 106
Religiöse Minderheiten als Prüfstein der Toleranz 123
Die Juden als „Problem" 136
Der Wille zum Dialog - und die Barrieren 140
Moderne Krise: Die Fundamentalisten 152
Gastarbeiter, oder: Die neue Bedrohung des Abendlandes 172

Kein Streit um Dogmen:
Der „östliche" Umgang mit Andersdenkenden 185
Schwierige Annäherung 187
Hindus denken „universal" 193
Indiens moderne Antwort a n fremde Religionen 204
Nicht Christus, sondern Krishna-Christus 209
Allergisch gegen christlichen „Kolonialismus" 217
Was Hindus und Muslime trennt 224
Eine andere Form der Intoleranz 237
Die Herausforderung durch Buddha 255
Das Verwirrende an buddhistischer Toleranz 264
Wenn Buddhisten ihre Ruhe verlieren 275

Die neue Spaltung:
Atheismus als Problem 285
Christentum contra Atheismus 287
Verwandtschaft zum „gottlosen" Marxismus 292
Das Bollwerk des Islam 299
Hindus und Buddhisten vor anderen Alternativen 305
Faschismus: Radikalverweigerung des Dialogs 312

Der Weg ins 21. Jahrhundert 319
Dialog und Abgrenzung 321

Anhang 333
Anmerkungen 335
Ausgewählte Literatur 351
Namensregister 355
Ausführliche Inhaltsübersicht 365
Artikeldetails
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