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Jung .:. Henrich Stillings Jugend, Juenglingsjahre und Wanderschaft

159432
Jung-Stilling, Johann Heinrich, Henrich Stillings Jugend, Jünglingsjahre und Wanderschaft. mit den Illustrationen der Erstausgabe. München 1982.
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Beschreibung
Jung-Stilling, Johann Heinrich,
Henrich Stillings Jugend, Jünglingsjahre und Wanderschaft. mit den Illustrationen der Erstausgabe. München: Beck, 1982. 316 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 205 x 128 mm. 374 g
* Bibliothek des 18. Jahrhunderts. - Herausgegeben, erläutert und mit einem Nachwort von Gabriele Drews. Nachdruck der Ausgabe Berlin, Leipzig, Decker, 1777. - Minim gewölbt, Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159432 | ISBN: 3-406-08273-4 | 978-3-406-08273-3
Jung | Deutsche Literatur | Autobiographie | Memoiren | Achtzehntes Jahrhundert

Jung-Stillings Gestalt — so Goethe in >Dichtung und Wahrheit< — >hatte bei einer gewissen Derbheit etwas Zartes. Eine Haarbeutelperücke entstellte nicht sein bedeutendes und gefälliges Gesicht ... Wenn man ihn näher kennenlernte, so fand man an ihm einen gesunden Menschenverstand, der auf dem Gemüt ruhte und sich deswegen von Neigungen und Leidenschaften bestimmen ließ, und aus ebendem Gemüt entsprang ein Enthusiasmus für das Gute, Wahre, Rechte in möglichster Reinheit ... besonders erzählte er seine Lebensgeschichte auf das anmutigste und wußte dem Zuhörer alle Zustände deutlich und lebendig zu vergegenwärtigen. Ich trieb ihn, solche aufzuschreiben, und er versprach's.< Die hier vorliegenden drei Bände der Stillingschen Lebensbeschreibung (erschienen in den Jahren 1777 und 1778) sind das >liebenswürdigste Stück vorgoethischer Prosa< (H. Hesse). Jung-Stilling schildert in ihnen seinen entbehrungsreichen Weg vom Schneidergesellen und Hauslehrer zum promovierten Arzt und vermittelt dabei auch ein lebendiges Bild vom dörflichen Leben jener Zeit, von Sitten und Gebräuchen, Denk- und Verhaltensweisen einfacher Menschen. Seine frühen Lebensjahre aus der begrenzten und durch die Phantasie zugleich erweiterten Sicht des Kindes gestaltend, hat er die Poesie der Kindheit entdeckt, ohne welche fortan kaum eine kindheitsbezogene Autobiographie denkbar war.
INHALT
Henrich Stillings Jugend 5
Henrich Stillings Jünglingsjahre 81
Henrich Stillings Wanderschaft 183
Nachwort 279
Zu dieser Ausgabe 298
Erläuterungen 299
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