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Ssologub .:. Meisternovellen
159447
Ssologub, Fjodor, Meisternovellen. Zürich 1960.
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Beschreibung
Ssologub, Fjodor,
Meisternovellen. Zürich: Manesse Verlag, 1960. 383 Seiten. Dünndruck. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 155 x 95 mm. 164 g
* Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. - Aus dem Russischen übertragen von Alexander Eliasberg. Nachwort von Friedrich Schwarz. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren und kleinen Rissen.
Bestell-Nr.159447
Ssologub | Russische Literatur | Reihen | Manesse Bibliothek | Sologub
In den Novellen Fjodor Ssologubs (1863 —1927) ertönt eine nur selten gehörte Saite der russischen Literatur. Ssologub ist ein Dichter der Todessehnsucht, des Schattenhaften, des Verfallenseins an den Sog eines dunklen Jenseits. Süß ist das Nichts — die Sonne dagegen «ein böser Drache». Ssologub gehört zu den «Symbolisten»; er liebte und übersetzte E.T.A. Hoffmann, Kleist, Poe, Rimbaud, Verlaine. Seine Sprache ist jedoch keineswegs gesucht, bizarr oder «hermetisch». Sie ist im Gegenteil schlicht, klar und ungemein musikalisch. Es ist der Inhalt, der ihre Eigenartigkeit ausmacht. Es ist die magische Vision des Sehers übersinnlicher Welten und die kalte Enthüllung des Unbewußten, des Unterschwelligen, des Reichs der Dämonen in der menschlichen Seele.
Meisternovellen. Zürich: Manesse Verlag, 1960. 383 Seiten. Dünndruck. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 155 x 95 mm. 164 g
* Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. - Aus dem Russischen übertragen von Alexander Eliasberg. Nachwort von Friedrich Schwarz. - Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren und kleinen Rissen.
Bestell-Nr.159447
Ssologub | Russische Literatur | Reihen | Manesse Bibliothek | Sologub
In den Novellen Fjodor Ssologubs (1863 —1927) ertönt eine nur selten gehörte Saite der russischen Literatur. Ssologub ist ein Dichter der Todessehnsucht, des Schattenhaften, des Verfallenseins an den Sog eines dunklen Jenseits. Süß ist das Nichts — die Sonne dagegen «ein böser Drache». Ssologub gehört zu den «Symbolisten»; er liebte und übersetzte E.T.A. Hoffmann, Kleist, Poe, Rimbaud, Verlaine. Seine Sprache ist jedoch keineswegs gesucht, bizarr oder «hermetisch». Sie ist im Gegenteil schlicht, klar und ungemein musikalisch. Es ist der Inhalt, der ihre Eigenartigkeit ausmacht. Es ist die magische Vision des Sehers übersinnlicher Welten und die kalte Enthüllung des Unbewußten, des Unterschwelligen, des Reichs der Dämonen in der menschlichen Seele.
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