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Kuehnemann .:. Schiller

159455
Kühnemann, Eugen, Schiller. München 1914.
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Description
Kühnemann, Eugen,
Schiller. 5. Auflage 12.-15. Tausend. München : C. H. Beck, 1914. XIV, 612 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz und Register. Fraktursatz. Leinen mit Lesebändchen und Farbschnitt. 208 x 150 mm. 1004 g
* Rücken mit Spritzflecken.
Bestell-Nr.159455
Kuehnemann | Germanistik | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Friedrich Schiller | Friedrich Schiller

Inhalt
Vorwort zur ersten und zweiten Auflage V
Vorwort zur dritten Auflage VII
Vorwort zur fünften Auflage IX

Erstes Buch. Die Werte der Jugend.
Erster Abschnitt. Die Räuber 3
Erstes Kapitel. Schiller bis zu den Räubern 3
1. Familie, Stätten der Kindheit, Schule, Akademie 3
2. Selbstzeugnisse der Schillerschen Entwicklung. Philosophie, Medizin, Menschenkunde 13
3. Der Dichter der Anthologie 23

Zweites Kapitel. Die Räuber 29
I. Das Werk 29
1. Die Tragödie in ihrer ersten Anlage 32
2. Fortführung und Vertiefung der Handlung 42
3. Die Entwicklung auf ihrer Höhe 47
4. Die Herbeiführung der Katastrophe 50
5. Das Ende 54
6. Schillers dichterischer Charakter in den Räubern 57
II. Aus der inneren und äußeren Geschichte der Räuber 62
III. Von der Stellung der Räuber in der Weltliteratur 73
1. Der Hintergrund der Bibel und der religiösen Dichtung 75
2. Die Räuber in der dramatischen Literaturbewegung ihrer Zeit 85
3. Shakespeare, Rousseau, Cervantes 104

Zweiter Abschnitt. Von den Raubern bis zum Don Carlos 114
Erstes Kapitel. Schillers Leben vom Austritt aus der Karlsschule bis zur ersten Übersiedelung nach Weimar 114
1. Stuttgart 115
2. Die Flucht 121
3. Bauerbach 130
4. Mannheim 134
5. Leipzig und Dresden 150

Zweites Kapitel. Die Verschwörung des Fiesko zu Genua 168
1. Der Entwurf des Fiesko 170
2. Die Hauptmotive 174
3. Die Entwicklung in den fünf Akten 181
4. Schlußbetrachtung 189

Drittes Kapitel. Kabale und Liebe 191
I. Das Werk • 191
1. Entstehung 191
2. Kabale und Liebe im Vergleich mit Fiesko und den Räubern ! 195
3. Die Meisterschaft der Technik in Kabale und Liebe 198
4. Charakter der Schillerschen Technik und Vergleich mit Lessings Emilia Ealotti 209
5. Art der Lebensdarstellung in Kabale und Liebe. Die Wahrheit des dichterischen Gedankens 212
II. Die Stellung von Kabale und Liebe in der Geschichte
des bürgerlichen Dramas 224

Viertes Kapitel. Don Carlos, Infant von Spanien 239
1. Die Epochen der Arbeit am Don Carlos 241
2. Der erste Entwurf 245
3. Das vollendete Werk. Die erste Anlage 252
4. Die drei Dramen im Carlos und ihre Bedeutung 257
5. Die Eboliszenen 262
6. Das Königsdrama 264
7. Die Umkehr des vierten Aktes 268
8. Die Carlostragödie des Schlusses 272
9. Zusammenfassung. Schillers geistige Entwicklung und Kunst im Don Carlos 276
10. Zwei andere Carlosdramen 284

Zweites Buch. Die Werke des Mannesalters.
Erster Abschnitt. Geschichte, Philosophie, Philosophische Dichtung, Wallenstein 289
Erstes Kapitel. Schillers Leben von der ersten Übersiedelung nach Weimar bis zur Arbeit am Wallenstein 289
1. Schillers Anfang in Weimar 289
2. Lotte .295
3. Volkstädt und Rudolstadt 299
4. Professur in Jena. Verlobung ./ 311
5. Ehe. Eeschichtsstudien. Schillers Krankheit / 325
6. Philosophische Studien. Reise in die schwäbische Heimat 349
7. F reundschaft mit Goethe. Die Hören 376
8. Philosophische Dichtung. Temen. Balladen 394

Zweites Kapitel. Wallenstein 418
I. Entstehungsgeschichte 418
II. Das Werk 444
1. Wallensteins Lager 444
2. Die Piccolomini. Wallensteins Tod 450
1. Grundauffassung 450
2. Der Kreis der Gestalten um Wollenstem 452
3. Die Einheit des Gestaltenkreises 455
4. Die Gestalt Wallensteins 459
5. Mai und Thekla 465
6. Der tragische Gedanke 476
7. Die Gesamtform der Tragödie 477
8. Die Kunstmittel 483
9. Der reife Stil Schillers 485
10. Verhältnis zu Shakespeare, Goethe und den Griechen 488

Zweiter Abschnitt. Vom Wallenstein bis zum Ende 493
Erstes Kapitel. Maria Stuart 493
1. Der tragische Gedanke 495
2. Maria. Der Grundgedanke der Gestaltung 497
3. Der Kreis der Gestalten 501
4. Elisabeth 507
5. Die Form der Tragödie 510
6. Dichtertuin und Lebensanschauung Schillers in Maria Stuart 518

Zweites Kapitel. Die Jungfrau von Orleans 521
1. Schillers reife Dramatik und die Geschichte 522
2. Stoff und Form 524
3. Das Lied vom Vaterlande 525
4. Die Jungfrau 529
5. Die Tragödie 533
6. Die Engländer 538
7. Art und Grenzen der Schillerschen Kunst in der Jungfrau von Orleans 538
8. Kulturgeschichtliche Bedeutung 545

Drittes Kapitel. Die Braut von Messina 546
1. Die dichterische Erundanschauung 548
2. Der Chor 549
3. Die Schicksalsidee 552
4. Die Entwicklung der Handlung 556
5. Die Auflösung 557
6. Schillers Idee der Tragödie und der Dichtung. Verhältnis zu den Griechen 561

Viertes Kapitel. Wilhelm Tell 562
1. Die dichterische Erundanschauung 564
2. Das dramatische Motiv 569
3. Teil 571
4. Die drei Handlungen 575
5. Schluss 576

Fünftes Kapitel. Die letzten Lebensjahre Schillers 577
1. Die letzten Jahre in Jena 577
2. Die letzten Jahre in Weimar 587
3. Das Ende 597

Register. 603
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