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Kaegi .:. Silhouetten 1
159463
Kaegi, Paul [Hrsg.], Silhouetten. Eine Anthologie schweizerischer Lyrik. I. Bändchen. Basel 1917.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Kaegi, Paul [Hrsg.],
Silhouetten. Eine Anthologie schweizerischer Lyrik. I. Bändchen. Basel: Schwabe, 1917. 88 Seiten. Broschur. 220 x 156 mm. 137 g
* Gedichte von A.Attenhofer, Karl Stamm, Max Pulver und Max Geilinger; mit autobiographischen Notizen der Autoren. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159463
Kaegi | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Lyrik | Gedichte | Poesie | Anthologien
INHALTSVERZEICHNIS
Geleitwort des Herausgebers
A. Attenhofer :
Der Sturm hat meine Seele verweht 21
Schau die Weiten ! 22
Scheu ins Zimmer trat ich 23
Will eine Ruh mir suchen 24
Blaue Nacht und goldne Stille 25
Die feinen Wasser führen meine Seele 26
Ach süße stille Traurigkeit 27
Flötenspieler im Baum 28
Vor dem Armenhaus 29
Sieh, wie die Nacht 30
Hör meine Seele 31
Credo 32
Karl Stamm :
Das Meer I—IV 35
Blick auf die Insel Texel 39
Amsterdamer Hafen 40
An den Mond 41
Elegie 42
Am Rhonegletscher 44
Am Monte Generoso 45
Requiem 46
Gedächtnis 47
Der Blinde im Frühling 48
Die Harfner 49
Winterbild 50
Ausklang 51
Max Pulver:
Abgrund 55
Das Bild 56
Der Verbannte 57
Douarnenez 58
Nach einem Bilde 59
Karfreitag im Schnee 60
Dem Selbstverlorenen 62
Schneeschmelze 63
Ahorn 64
Die Glühende 65
Herbstmorgen 66
Vor dem Frost 67
Achill und Helena auf Leuke 68
Max Geilinger :
Rauschender Brunnen 71
Der Weg ins Weite 72
Regen 74
An die Sonne 75
Weite Sicht 78
An die Menschheit 80
Erkenntnis 84
Von unendlicher Kraft 85
Wodan singt 86
Autobiographische Notizen der Autoren 87
AUTOBIOGRAPHISCHE NOTIZEN.
Ich bin geboren am 14. Mai 1879 in Zürich. Bis zum 7. Jahre lebte ich in meiner Heimatgemeinde Zurzach, worauf mich der Armenerziehungsverein bei Wackers auf dem Auenacker, einem Hof bei Böttstein, unterbrachte. Mit 15 Jahren kam ich nach Zollikon bei Zürich, wiederholte die 6. Klasse, ging ein Jahr in die Sekundarschule und wurde dann ins Gymnasium Zürich gesteckt. Ein paar Monate Unterbruch wegen Krankheit beim Abschluß des untern Gymnasiums, ein paar Monate Nordostbahn Angestellter, Aufnahmeprüfung ins Seminar Wettingen, abgewiesen wegen zu hohen Alters, wieder ein Jahr Gymnasium Zürich, Uebertritt ins Seminar Küsnacht, Abschlußprüfung, Lehrer in Talwil, Wetzikon, Hedingen, Uetikon, Wädenswil, Studium in Zürich, Lehrer im Avers (Graubünden), Hauslehrer in Aarau, Studium in Paris, Genf, München, Berlin. Sommers jetzt immer in Chur. — Herausgegeben: Auf sonnigen Pfaden, Zürich 1902; Ego ipsissimus, Dresden 1904; Allerlei Narrheiten, München 1907; Ephemeriden, Aarau 1910.
A. Attenhofer.
Karl Stamm, geboren den 29. März 1890 in Wädenswil, lebt in Zürich. „Das Hohelied" 1913, „Aus dem Tornister" 1915.
Ich bin geboren am 6. Dezember 1889 in Bern, besuchte das dortige Literargymnasium, studierte an verschiedenen deutschen Universitäten Philosophie, und promovierte in Freiburg im Breisgau; lebte in Paris und seit Frühjahr 1914 in München als Schriftsteller. Seit 1915 publiziere ich in verschiedenen deutschen und schweizerischen Zeitschriften Gedichte, Novellen und kleinere Dramen. Im Jahre 1916 erschienen bei Kurt Wolff: Selbstbegegnung (Gedichte) und zwei Dramenbände: Robert der Teufel und Alexander der Große. Weitere Bände sind in Vorbereitung.
Max Pulver.
Geboren am 30. August 1884 wuchs ich in Zürich auf, durchlief daselbst die Schulen, studierte Rechtswissenschaft in Kiel und Zürich, holte mir den Titel eines Dr. jur. utr., besuchte hierauf insbesondere Italien, Südengland und Paris, führte einige Prozesse und bin zurzeit in der zürcherischen Zentralverwaltung tätig. Zu meiner Erstlingspublikation, erschienen Zürich 1910 („Schwarze Schmetterlinge") stehe ich nur bedingt.
Max Geilinger.
Silhouetten. Eine Anthologie schweizerischer Lyrik. I. Bändchen. Basel: Schwabe, 1917. 88 Seiten. Broschur. 220 x 156 mm. 137 g
* Gedichte von A.Attenhofer, Karl Stamm, Max Pulver und Max Geilinger; mit autobiographischen Notizen der Autoren. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159463
Kaegi | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Lyrik | Gedichte | Poesie | Anthologien
INHALTSVERZEICHNIS
Geleitwort des Herausgebers
A. Attenhofer :
Der Sturm hat meine Seele verweht 21
Schau die Weiten ! 22
Scheu ins Zimmer trat ich 23
Will eine Ruh mir suchen 24
Blaue Nacht und goldne Stille 25
Die feinen Wasser führen meine Seele 26
Ach süße stille Traurigkeit 27
Flötenspieler im Baum 28
Vor dem Armenhaus 29
Sieh, wie die Nacht 30
Hör meine Seele 31
Credo 32
Karl Stamm :
Das Meer I—IV 35
Blick auf die Insel Texel 39
Amsterdamer Hafen 40
An den Mond 41
Elegie 42
Am Rhonegletscher 44
Am Monte Generoso 45
Requiem 46
Gedächtnis 47
Der Blinde im Frühling 48
Die Harfner 49
Winterbild 50
Ausklang 51
Max Pulver:
Abgrund 55
Das Bild 56
Der Verbannte 57
Douarnenez 58
Nach einem Bilde 59
Karfreitag im Schnee 60
Dem Selbstverlorenen 62
Schneeschmelze 63
Ahorn 64
Die Glühende 65
Herbstmorgen 66
Vor dem Frost 67
Achill und Helena auf Leuke 68
Max Geilinger :
Rauschender Brunnen 71
Der Weg ins Weite 72
Regen 74
An die Sonne 75
Weite Sicht 78
An die Menschheit 80
Erkenntnis 84
Von unendlicher Kraft 85
Wodan singt 86
Autobiographische Notizen der Autoren 87
AUTOBIOGRAPHISCHE NOTIZEN.
Ich bin geboren am 14. Mai 1879 in Zürich. Bis zum 7. Jahre lebte ich in meiner Heimatgemeinde Zurzach, worauf mich der Armenerziehungsverein bei Wackers auf dem Auenacker, einem Hof bei Böttstein, unterbrachte. Mit 15 Jahren kam ich nach Zollikon bei Zürich, wiederholte die 6. Klasse, ging ein Jahr in die Sekundarschule und wurde dann ins Gymnasium Zürich gesteckt. Ein paar Monate Unterbruch wegen Krankheit beim Abschluß des untern Gymnasiums, ein paar Monate Nordostbahn Angestellter, Aufnahmeprüfung ins Seminar Wettingen, abgewiesen wegen zu hohen Alters, wieder ein Jahr Gymnasium Zürich, Uebertritt ins Seminar Küsnacht, Abschlußprüfung, Lehrer in Talwil, Wetzikon, Hedingen, Uetikon, Wädenswil, Studium in Zürich, Lehrer im Avers (Graubünden), Hauslehrer in Aarau, Studium in Paris, Genf, München, Berlin. Sommers jetzt immer in Chur. — Herausgegeben: Auf sonnigen Pfaden, Zürich 1902; Ego ipsissimus, Dresden 1904; Allerlei Narrheiten, München 1907; Ephemeriden, Aarau 1910.
A. Attenhofer.
Karl Stamm, geboren den 29. März 1890 in Wädenswil, lebt in Zürich. „Das Hohelied" 1913, „Aus dem Tornister" 1915.
Ich bin geboren am 6. Dezember 1889 in Bern, besuchte das dortige Literargymnasium, studierte an verschiedenen deutschen Universitäten Philosophie, und promovierte in Freiburg im Breisgau; lebte in Paris und seit Frühjahr 1914 in München als Schriftsteller. Seit 1915 publiziere ich in verschiedenen deutschen und schweizerischen Zeitschriften Gedichte, Novellen und kleinere Dramen. Im Jahre 1916 erschienen bei Kurt Wolff: Selbstbegegnung (Gedichte) und zwei Dramenbände: Robert der Teufel und Alexander der Große. Weitere Bände sind in Vorbereitung.
Max Pulver.
Geboren am 30. August 1884 wuchs ich in Zürich auf, durchlief daselbst die Schulen, studierte Rechtswissenschaft in Kiel und Zürich, holte mir den Titel eines Dr. jur. utr., besuchte hierauf insbesondere Italien, Südengland und Paris, führte einige Prozesse und bin zurzeit in der zürcherischen Zentralverwaltung tätig. Zu meiner Erstlingspublikation, erschienen Zürich 1910 („Schwarze Schmetterlinge") stehe ich nur bedingt.
Max Geilinger.
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