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Spitteler .:. Gottfried Keller-Rede in Luzern
159467
Spitteler, Carl, Gottfried Keller-Rede in Luzern. Luzern [1919].
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Beschreibung
Spitteler, Carl,
Gottfried Keller-Rede in Luzern. Luzern: Wicke, [1919]. 17 Seiten. Broschiert mit Klammerheftung. Grossoktav. 227 x 157 mm. 49 g
* Gehalten am 26. Juli 1919 bei der öffentlichen Gottfried Keller-Feier der Freien Vereinigung Gleichgesinnter Luzern. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159467
Spitteler | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Gottfried Keller | Gottfried Keller | Germanistik
VORWORT
Weder die hier folgende kurze anspruchslose Rede, noch ihre Veröffentlichung geschah aus eigener Initiative, sondern die „Freie Vereinigung Gleichgesinnter" (Zweck Förderung von Jugenderziehung und Volksbildung) hatte eine Luzerner Kellerfeier veranstaltet und zum Redner Professor Adolf Frey in Zürich gewonnen. Leider erkrankte dann plötzlich Adolf Frey, und ich musste aus Freundschaft und Gefälligkeit in elfter Stunde eilends in die Lücke springen. Nachher erging dann von so vielen Zuhörern an mich der Wunsch, das Gesagte schriftlich zu besitzen, dass ich schlechterdings kein anderes Mittel wusste, die Wünsche sämtlich zu befriedigen, als die Drucklegung. Die Veröffentlichung will also nichts anderes und nichts mehr bedeuten, als eine Höflichkeit gegenüber meinen liebenswürdigen Zuhörern.
Luzern, August 1919,
CARL SPITTELER
Gottfried Keller-Rede in Luzern. Luzern: Wicke, [1919]. 17 Seiten. Broschiert mit Klammerheftung. Grossoktav. 227 x 157 mm. 49 g
* Gehalten am 26. Juli 1919 bei der öffentlichen Gottfried Keller-Feier der Freien Vereinigung Gleichgesinnter Luzern. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159467
Spitteler | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Gottfried Keller | Gottfried Keller | Germanistik
VORWORT
Weder die hier folgende kurze anspruchslose Rede, noch ihre Veröffentlichung geschah aus eigener Initiative, sondern die „Freie Vereinigung Gleichgesinnter" (Zweck Förderung von Jugenderziehung und Volksbildung) hatte eine Luzerner Kellerfeier veranstaltet und zum Redner Professor Adolf Frey in Zürich gewonnen. Leider erkrankte dann plötzlich Adolf Frey, und ich musste aus Freundschaft und Gefälligkeit in elfter Stunde eilends in die Lücke springen. Nachher erging dann von so vielen Zuhörern an mich der Wunsch, das Gesagte schriftlich zu besitzen, dass ich schlechterdings kein anderes Mittel wusste, die Wünsche sämtlich zu befriedigen, als die Drucklegung. Die Veröffentlichung will also nichts anderes und nichts mehr bedeuten, als eine Höflichkeit gegenüber meinen liebenswürdigen Zuhörern.
Luzern, August 1919,
CARL SPITTELER
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