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Nauser .:. Wegwerfwelten
159698
A, A, Nauser, Bruno A., Wegwerfwelten. Fast-read-Romane. Bern 1994.
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Beschreibung
A, A, Nauser, Bruno A.,
Wegwerfwelten. Fast-read-Romane. Bern: Benteli, 1994. 119 Seiten. Broschur. 200 x 129 mm. 204 g
* Schwach fleckig.
Bestell-Nr.159698 | ISBN: 3-7165-0966-3 | 978-3-7165-0966-1
Nauser | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Bruno A. Nauser ist ein Pseudonym, ein Deckname. Nicht, dass der Autor sich um der Verdeckung willen verdeckt halten will, er lebt zurückgezogen in der Schweiz, schreibt regelmässig für die «Neue Zürcher Zeitung», will aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten, denn er ist überzeugt, als stiller, anonymer Beobachter der heutigen Zeit mehr (K Verdichtungen» vornehmen und dadurch besser Spiegelhalter als Spiegelinhalt sein zu können.
Alle seine Geschichten handeln von täglichen Situationen und Menschen, die sich darin verstricken; sie beginnen meist im Alltäglichen, verwandeln sich Satz um Satz bis hin zum absurden Ende. Einem Ende, das in seiner Absurdität als Schliessung des Kreises wiederum durchaus den Anspruch des heutigen <
Wegwerfwelten. Fast-read-Romane. Bern: Benteli, 1994. 119 Seiten. Broschur. 200 x 129 mm. 204 g
* Schwach fleckig.
Bestell-Nr.159698 | ISBN: 3-7165-0966-3 | 978-3-7165-0966-1
Nauser | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Bruno A. Nauser ist ein Pseudonym, ein Deckname. Nicht, dass der Autor sich um der Verdeckung willen verdeckt halten will, er lebt zurückgezogen in der Schweiz, schreibt regelmässig für die «Neue Zürcher Zeitung», will aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten, denn er ist überzeugt, als stiller, anonymer Beobachter der heutigen Zeit mehr (K Verdichtungen» vornehmen und dadurch besser Spiegelhalter als Spiegelinhalt sein zu können.
Alle seine Geschichten handeln von täglichen Situationen und Menschen, die sich darin verstricken; sie beginnen meist im Alltäglichen, verwandeln sich Satz um Satz bis hin zum absurden Ende. Einem Ende, das in seiner Absurdität als Schliessung des Kreises wiederum durchaus den Anspruch des heutigen <
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