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Kunstdenkmaeler GSK .:. Zuerich NA 2 / Stadt Zuerich 2.1
159892
Abegg, Regine und Christine Barraud Wiener, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Neue Ausgabe Band II.I. Die Stadt Zürich II.I/ Altstadt links der Limmat; Sakralbauten. Basel 2002.
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Beschreibung
Abegg, Regine und Christine Barraud Wiener,
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Neue Ausgabe Band II.I. Die Stadt Zürich II.I/ Altstadt links der Limmat; Sakralbauten. Basel: Wiese Verlag, 2002. 358 Seiten mit 296 Abbildungen und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 258 x 190 mm. 1166 g
* Kunstdenkmäler der Schweiz; 99. - Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Bestell-Nr.159892 | ISBN: 3-909158-73-0 | 978-3-906131-03-0
Kunstdenkmaeler GSK | Kunstgeschichte | Kunstdenkmaeler GSK | Helvetica | Architektur | Turicensia | Sakralbau
Regine Abegg
Christine Barraud Wiener
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich
Neue Ausgabe Band II.I
Die Stadt Zürich II.I
Altstadt links der Limmat
Sakralbauten
Der zweite Band der Neuausgabe der Stadtzürcher Kunstdenkmäler widmet sich der linksufrigen Altstadt. Im vorliegenden ersten Teilband gelangen die vier Sakralbauten und ihre Bebauung und Nutzung nach der Reformation zur Darstellung - die Pfarrkirche St. Peter, die Benediktinerinnenabtei Fraumünster. das Augustinerkloster und das 1901 vollständig abgetragene Dominikanerinnenkloster Oetenbach. Während St. Peter nach der Reformation als Pfarrkirche weiterexistierte und einen prächtigen barocken Predigtraum erhielt, wurden die drei Klöster zur Unterbringung neu geschaffener Ämter umgenutzt. Dabei ist eine erstaunliche Kontinuität sowohl bezüglich der Verwaltungsstrukturen als auch der baulichen Infrastruktur zu beobachten. Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein waren kaum Baumassnahmen nötig. In die ehemaligen repräsentativen Gemächer der Klostervorsteherinnen hielten die Amtsmänner Einzug. Das Refektorium der Augustiner blieb baulich unverändert. Es wurde ein Ort der Selbstrepräsentation und diente zuletzt als Aula der in den 1830er Jahren neu gegründeten Universität. Auf der Kornamtswiese nördlich des ehemaligen Oetenbachklosters wurde 17651771 das neue Waisenhaus erbaut, das im linksseitigen Uferprospekt auch heute noch einen Akzent setzt.
358 Seiten. 296 Abbildungen, 2002.
ISBN 3906131033
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Neue Ausgabe Band II.I. Die Stadt Zürich II.I/ Altstadt links der Limmat; Sakralbauten. Basel: Wiese Verlag, 2002. 358 Seiten mit 296 Abbildungen und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 258 x 190 mm. 1166 g
* Kunstdenkmäler der Schweiz; 99. - Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Bestell-Nr.159892 | ISBN: 3-909158-73-0 | 978-3-906131-03-0
Kunstdenkmaeler GSK | Kunstgeschichte | Kunstdenkmaeler GSK | Helvetica | Architektur | Turicensia | Sakralbau
Regine Abegg
Christine Barraud Wiener
Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich
Neue Ausgabe Band II.I
Die Stadt Zürich II.I
Altstadt links der Limmat
Sakralbauten
Der zweite Band der Neuausgabe der Stadtzürcher Kunstdenkmäler widmet sich der linksufrigen Altstadt. Im vorliegenden ersten Teilband gelangen die vier Sakralbauten und ihre Bebauung und Nutzung nach der Reformation zur Darstellung - die Pfarrkirche St. Peter, die Benediktinerinnenabtei Fraumünster. das Augustinerkloster und das 1901 vollständig abgetragene Dominikanerinnenkloster Oetenbach. Während St. Peter nach der Reformation als Pfarrkirche weiterexistierte und einen prächtigen barocken Predigtraum erhielt, wurden die drei Klöster zur Unterbringung neu geschaffener Ämter umgenutzt. Dabei ist eine erstaunliche Kontinuität sowohl bezüglich der Verwaltungsstrukturen als auch der baulichen Infrastruktur zu beobachten. Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein waren kaum Baumassnahmen nötig. In die ehemaligen repräsentativen Gemächer der Klostervorsteherinnen hielten die Amtsmänner Einzug. Das Refektorium der Augustiner blieb baulich unverändert. Es wurde ein Ort der Selbstrepräsentation und diente zuletzt als Aula der in den 1830er Jahren neu gegründeten Universität. Auf der Kornamtswiese nördlich des ehemaligen Oetenbachklosters wurde 17651771 das neue Waisenhaus erbaut, das im linksseitigen Uferprospekt auch heute noch einen Akzent setzt.
358 Seiten. 296 Abbildungen, 2002.
ISBN 3906131033
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