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Chappaz .:. Die Walliser
160046
Chappaz, Maurice, Die Walliser. Dichtung und Wahrheit. Bern 1968. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Chappaz, Maurice,
Die Walliser. Dichtung und Wahrheit. Bern: Kandelaber-Verlag, 1968. 173 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 372 g
* Bibliothek der Romanischen Schweiz. - Portrait des valaisans. Übersetzt und mit einem Nachwort von Pierre Imhasly. Zeichnungen von René Auberjonois. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag mit kleinen Rissen.
DIESER TITEL IST VERKAUFT UND LEIDER NICHT MEHR BESTELLBAR
THIS TITLE IS SOLD AND NO LONGER AVAILABLE
Chappaz | Schweizer Literatur | Literatur Romandie | Wallis | Vallesiana
Dieses Buch ist vielleicht das schönste unsicher das kühnste Werk, das je über das Wallis geschrieben wurde. Es ist nicht eigentlich ein Landschaftsbuch, es ist vielmehr eine dichterische Auseinandersetzung mit der ureigensten Umwelt des Dichters, mit all ihren Tiefen und Höhen.
Der Autor setzt dem Leser ein Bild vor, barock anmutend in seiner Komposition, das uns durch kräftige und doch äußerst subtile Zeichnung besticht. An den « unglaublichsten wahren Geschichten » läßt uns Chappaz teilhaben, wenn er von den «Heiligen des Wallis» erzählt, den Advokaten, Priestern, Trinkern, Offizieren, Lehrern, den Gemeindepräsidenten, Rebbauern, den Frauen von gestern, den Mädchen von heute und den unverblümten Anarchisten aller Gattungen. Die Walliser ist nicht nur ein gutes Geschichtenbuch, es ist vielmehr ein Sittengemälde, einzig in seiner Art, bestechend durch seinen scharfen Witz und Humor. Nach Ramuz ist hier einem Westschweizer Autor ein Werk gelungen, das zu den bemerkenswertesten Schöpfungen der zeitgenössischen Literatur überhaupt gezählt werden darf.
Die Walliser. Dichtung und Wahrheit. Bern: Kandelaber-Verlag, 1968. 173 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 372 g
* Bibliothek der Romanischen Schweiz. - Portrait des valaisans. Übersetzt und mit einem Nachwort von Pierre Imhasly. Zeichnungen von René Auberjonois. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag mit kleinen Rissen.
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Chappaz | Schweizer Literatur | Literatur Romandie | Wallis | Vallesiana
Dieses Buch ist vielleicht das schönste unsicher das kühnste Werk, das je über das Wallis geschrieben wurde. Es ist nicht eigentlich ein Landschaftsbuch, es ist vielmehr eine dichterische Auseinandersetzung mit der ureigensten Umwelt des Dichters, mit all ihren Tiefen und Höhen.
Der Autor setzt dem Leser ein Bild vor, barock anmutend in seiner Komposition, das uns durch kräftige und doch äußerst subtile Zeichnung besticht. An den « unglaublichsten wahren Geschichten » läßt uns Chappaz teilhaben, wenn er von den «Heiligen des Wallis» erzählt, den Advokaten, Priestern, Trinkern, Offizieren, Lehrern, den Gemeindepräsidenten, Rebbauern, den Frauen von gestern, den Mädchen von heute und den unverblümten Anarchisten aller Gattungen. Die Walliser ist nicht nur ein gutes Geschichtenbuch, es ist vielmehr ein Sittengemälde, einzig in seiner Art, bestechend durch seinen scharfen Witz und Humor. Nach Ramuz ist hier einem Westschweizer Autor ein Werk gelungen, das zu den bemerkenswertesten Schöpfungen der zeitgenössischen Literatur überhaupt gezählt werden darf.
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