- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Fuller .:. Das Ende
160074
Fuller, Gregory, Das Ende. Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe. Zürich 1993.
Datenschutz
Ich verkaufe Bücher, nicht Ihre Daten
Versandkosten
Keine Lieferungen in die EU!
Google Mail
Gmail blockiert meine automatischen Antworten - Kommunikation mit Gmail User:innen ist eingeschränkt
Beschreibung
Fuller, Gregory,
Das Ende. Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe. Zürich: Ammann, 1993. 125 Seiten. Broschiert. 200 x 125 mm. 166 g
* Hinterer Deckel mit Kratzspur.
Bestell-Nr.160074 | ISBN: 978-3-250-01067-8
Fuller | Philosophie | Soziologie | Oekologie | Umweltkatastrophe
In seinem eindringlichen Essay zeichnet Gregory Fuller die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach, beschreibt in leicht verständlicher Form die todbringenden Prozesse, die vom Menschen eingeleitet wurden und deren Folgen er weder rückgängig machen noch beherrschen kann. Die Fakten liegen auf dem Tisch, und sie führen zur Einsicht: »Es ist zu spät.« Wir müssen lernen, sagt Fuller, das Unabänderliche zu akzeptieren. Leben heißt sterben lernen. Diese ursprünglich dem Individuum zugedachte Maxime gibt Fuller der Gattung Mensch auf den noch verbleibenden Weg mit.
Das Ende. Von der heiteren Hoffnungslosigkeit im Angesicht der ökologischen Katastrophe. Zürich: Ammann, 1993. 125 Seiten. Broschiert. 200 x 125 mm. 166 g
* Hinterer Deckel mit Kratzspur.
Bestell-Nr.160074 | ISBN: 978-3-250-01067-8
Fuller | Philosophie | Soziologie | Oekologie | Umweltkatastrophe
In seinem eindringlichen Essay zeichnet Gregory Fuller die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach, beschreibt in leicht verständlicher Form die todbringenden Prozesse, die vom Menschen eingeleitet wurden und deren Folgen er weder rückgängig machen noch beherrschen kann. Die Fakten liegen auf dem Tisch, und sie führen zur Einsicht: »Es ist zu spät.« Wir müssen lernen, sagt Fuller, das Unabänderliche zu akzeptieren. Leben heißt sterben lernen. Diese ursprünglich dem Individuum zugedachte Maxime gibt Fuller der Gattung Mensch auf den noch verbleibenden Weg mit.
Artikeldetails
160074
1 Artikel