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Arnet .:. Zuercher Impressionen
160216
Arnet, Edwin, Zürcher Impressionen. Journalistische Skizzen aus den Jahren 1920-1960. Zürich 1968.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Arnet, Edwin,
Zürcher Impressionen. Journalistische Skizzen aus den Jahren 1920-1960. Zürich : Buchverlag der Neuen Zürcher Zeitung, 1968. 191 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 185 x 123 mm. 244 g
* Schutzumschlag schwach lichtrandig. Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.160216
Arnet | Helvetica | Schweiz | Turicensia | Journalismus | Journalistik | Publizistik
EDWIN ARNET, geboren am 11. Mai 1901, gestorben am 27. November 1962, hat in seinem journalistischen und dichterischen Werk immer wieder das Lob seiner Heimatstadt Zürich gesungen, der er mit seinem ganzen Wesen zugetan war.
In den «Zürcher Impressionen» findet sich eine kleine Auswahl seiner Glossen, Kritiken und Aufsätze vereinigt, die manches von der Atmosphäre Zürichs in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende der fünfziger Jahre widerspiegelt, als Edwin Arnet sein Amt als Lokalchronist an der «Neuen Zürcher Zeitung» niederlegte. Da er die Kunst beherrschte, aus den Begebnissen des Alltags das Gültige, das Wesentliche festzuhalten, wird in seinen subtilen Schilderungen das unvergängliche Bild Zürichs auf besondere Art lebendig.
Als Dichter trat Arnet 1924 mit dem preisgekrönten Roman «Emanuel» vor die Öffentlichkeit. Es folgten im Laufe der Jahre die Romane «Die Scheuen», «Elgele» und «Abschied von Hesperia». Für die Schweizerische Landesausstellung in Zürich 1939 schuf er das «Eidgenössische Wettspiel».
Aus seinem literarischen Schaffen seien weiter erwähnt «Joachim und das Ledischiff», «Das verlorene Gedächtnis», «Kleine Schweizer Novelle», «Heimkehr», «Der Traum», «Der Einsame im Dorf», «Am Saum des Herbstes» und «Abschied von der Armut» sowie die frühe Sammlung «Lyrische Gedichte».
Umschlagzeichnung Hanny Fries
Zürcher Impressionen. Journalistische Skizzen aus den Jahren 1920-1960. Zürich : Buchverlag der Neuen Zürcher Zeitung, 1968. 191 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 185 x 123 mm. 244 g
* Schutzumschlag schwach lichtrandig. Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.160216
Arnet | Helvetica | Schweiz | Turicensia | Journalismus | Journalistik | Publizistik
EDWIN ARNET, geboren am 11. Mai 1901, gestorben am 27. November 1962, hat in seinem journalistischen und dichterischen Werk immer wieder das Lob seiner Heimatstadt Zürich gesungen, der er mit seinem ganzen Wesen zugetan war.
In den «Zürcher Impressionen» findet sich eine kleine Auswahl seiner Glossen, Kritiken und Aufsätze vereinigt, die manches von der Atmosphäre Zürichs in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende der fünfziger Jahre widerspiegelt, als Edwin Arnet sein Amt als Lokalchronist an der «Neuen Zürcher Zeitung» niederlegte. Da er die Kunst beherrschte, aus den Begebnissen des Alltags das Gültige, das Wesentliche festzuhalten, wird in seinen subtilen Schilderungen das unvergängliche Bild Zürichs auf besondere Art lebendig.
Als Dichter trat Arnet 1924 mit dem preisgekrönten Roman «Emanuel» vor die Öffentlichkeit. Es folgten im Laufe der Jahre die Romane «Die Scheuen», «Elgele» und «Abschied von Hesperia». Für die Schweizerische Landesausstellung in Zürich 1939 schuf er das «Eidgenössische Wettspiel».
Aus seinem literarischen Schaffen seien weiter erwähnt «Joachim und das Ledischiff», «Das verlorene Gedächtnis», «Kleine Schweizer Novelle», «Heimkehr», «Der Traum», «Der Einsame im Dorf», «Am Saum des Herbstes» und «Abschied von der Armut» sowie die frühe Sammlung «Lyrische Gedichte».
Umschlagzeichnung Hanny Fries
Artikeldetails
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