• Non EU

  • Neu

Verstockt .:. Der Weg zur Form

160632
Verstockt, Mark, Der Weg zur Form. Vom Chaos zur Geometrie. München 1996.
20,00 CHF
Menge

  Datenschutz

Ich verkaufe Bücher, nicht Ihre Daten

  Versandkosten

Keine Lieferungen in die EU!

  Google Mail

Gmail blockiert meine automatischen Antworten - Kommunikation mit Gmail User:innen ist eingeschränkt

Beschreibung
Verstockt, Mark,
Der Weg zur Form. Vom Chaos zur Geometrie. München : Aries, 1996. 180 Seiten mit Abbildungen und Register. Broschiert. 4to. 580 g
* Originaltitel: De genesis van de vorm; aus dem Niederländischen übertragen von Annette Götz- de Wachter.
Bestell-Nr.160632 | ISBN: 3-920041-69-0 | 978-3-920041-69-8
Verstockt | Philosophie | Mathematik | Kunsttheorie

Mark Verstockt
DER WEG ZUR FORM
Vom Chaos zur Geometrie

Mark Verstockt, geb. 1930, studierte Philosophie und Literatur an der Rijksuniversität in Gent, der Akademie der Schönen Künste und dem Nationaal Hoger Institut voor Schone Kunsten in Antwerpen. Dort unterrichtete er auch am Nationaal Hoger Instituut voor Toegepaste Communicatie. Sein vielseitiges Schaffen reicht von Buchgestaltung, Schmuck- und Möbeldesign bis zu großen Metallplastiken, mit denen er sich heute vor allem beschattigt. Das bildhauerische Werk Mark Verstockts wird als konstruktivistisch, geometrisch abstrakt bezeichnet, und damit wird die Verbindung zum Gegenstand dieses Buches klar.
Sehr eingehend und lange hat sich Mark Verstockt mit den Urformen der vom Menschen geschaffenen Zeichen beschäftigt - den Ritzungen und Punkten, Kreisen, Quadrate und Spiralen der ersten, vor Jahrtausenden entstandenen Dokumente beginnender Kommunikation und Dokumentation, deren Spuren wir heute noch in Europa, Afrika und Asien, in China und Amerika finden. Die lange Entwicklung der Urzeichen bis zu den Alphabeten und zur Geometrie des Euklid schildert er in einer faszinierenden Geschichte ihrer kultischen und philosophischen Hintergründe, ebenso wie den Weg des Menschen vom homo ludens zum homo semioticus.
Welche Verbindungen gibt es zwischen den Höhlenmalereien von Aruba, der Keilschrift im Dariuspalast von Persepolis, den ägyptischen Hieroglyphen und den Symbolen der Kabbala? Wir finden die Ur-Zeichen wieder in den Werken moderner Künstler, wie Paul Klee, Vasarely, Miro und Baumeister, Malewitsch und Matjuschin, in den Sprühgrafitti des New Yorker Central Parks und in der heutigen Signalisation und den Computersymbolen - ein weiter Blick in die Geschichte der Menschheit.
Artikeldetails
160632
1 Artikel