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Oechsli .:. Geschichte der Schweiz im neunzehnten Jahrhundert

159286
Oechsli, Wilhelm, Geschichte der Schweiz im neunzehnten Jahrhundert. Leipzig 1903-1913.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Oechsli, Wilhelm,
Geschichte der Schweiz im neunzehnten Jahrhundert. Leipzig: Hirzel, 1903-1913. 2 Bände, Fraktursatz. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 226 x 150 mm. 2418 g
* Staatengeschichte der neuesten Zeit; 29/30. - 1. 1798-1813. 1903. XVIII, 781 S.; 2. 1813-1830. 1913. XIX, 848 Seiten. - Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.159286
Oechsli | XIX Jahrhundert | Helvetica | Schweiz
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I D i e a l t e E i d g e n o s s e n s c h a f t S 3 — 8 - 2 .
Bildung und Machtstellung der Eidgenossenschaft 4. — Verhältnis zum Reiche 5. — Trennung vom Reiche, Schwabenkrieg 7. — Scheitern der Großmachtspolitik in Italien 8. — Die Glanbensspaltung 9. — Zersetzung der eidgenössischen Solidarität 11. — Entstehung der schweize rischen Neutralität 12. — Solddienste 13. — Entstehung der Aristo kratie 14. — Schließung der Bürger- und Landrechte 15. — Bauern krieg 16. — Billmergerkriege 17. — Materieller und geistiger Auf schwnng im 18. Jahrhundert 18. — Koryphäen der Literatur und Wissenschaft 19. Die Schweiz kein Staat 20. — Ohnmacht des Verrates und der Tagsatzung 21. — Das eidgenössische Referendum 22. — .Militärische Ohnmacht 23. — Orgien der Kantonalsouveränetät 24. — Ohnmacht nach außen 25. — Die XüI Orte und ihre Unterthanenlande 26. — . Die gemeinen Herrschaften. Zugewandte und Verbündete 27. — Abt und Stadt €t. Gallen, Biel und Wallis 28. — Graubünden 29. — Mülhausen, Rottweil, Neuenburg 30. — Genf, Bistum Basel 31. — Gersau, Eugelberg 32. Mannigfaltigkeit der Staatsformen 33. — Die Halbkantone 34. — Die Landsgemeindedemokratien 35. — Licht und Schatten 36. — Die Referendumsdemokratien. Das Wallis 37. — Graubünden 38. — Schmähliche Rechtspflege im Veltlin und Unterwallis 40. — Die Städte kantone 41. — Zunftaristokratie und Patriziate 42. — Zürich der Typus . der Zunftaristokratie 43. — Das väterliche Regiment 44. — Zurück setzung des Landvolks 45. — Zensur, Basel 48. — Schaffhausen, St. Gallen 50. — Bern, der Typus des Patrizierstaates 51. — Vor züge des bernischen Staates 52. — Die Klassen in der Stadt 53. — Regimentsfähige und regierende Geschlechter 54. — Mangelhafte Vor bildung der Patrizier 55. — Geistiger Druck. Henzische Verschwörung 56. — Anhänglichkeit des Landvolks 57. — Mißstimmung der Waat 58. — Das Luzerncr Patriziat. Parteikämpfe 59. — Staatskatholizismus 60, — Das Regiment der Heimlicher in Freiburg 61. — Chenauxhandel 62. — Das Soloturner Patriziat 63. — Aristokratie und Demokratie in Genf64. — Die Monarchien. Das Stift St. Gallen 65. — Alte und neue Landschaft 66. — Verhältnis des Stifts zum Reiche. Das Bistum Basel 67. — ,Sieg des Absolutismus im Pruntrut 68. — Das Fürstentum Neuenburg 69. — Verhältnis zu Preußen. Die vier Bourgeoisien 70. — Die Vereinigung der Körperschaften und Ge membeit 71. — Gemeine Herrschaften 72. — Mittelalterlicher Charakter ihrer Regierung 73. — Korruption der Landvögte und Syndikate 74. — Mißwirtschaft im Teffin 75. — Zusammenfassung 76. — Materielle Auffassung des Staates 77: — Kritik: Muralt. Hallers Reformvor schlüge. Jfelin 78. — Bodmer, Balthasars Träume 79. — Helvetische Gesellschaft 80. — HelvetischMilitärische Gesellschaft 81. — Politische Starrheit der Schweiz 82.'

II. D e r U n t e r g a n g d e r a l t e n E i d g e n o s s e n s c h a f t S. 83
Die französische Allianz 84. — Der französische Einfluß 85. — Propagandistischer Charakter der französischen Revolution 86. — Der Schweizerklub in Paris 87. — Freiwillige Reformen in der Schweiz 88. — Unruhen in Schaffhausen und Waat 89. — Strafgerichte in der Waat und im Wallis 90. — Okkupation des Bistums Bafel. Neu tralität der Schweiz im Revolutionskrieg 91. — Lage der Schweizer söldner in Frankreich 92. — Der Schweizermord in Paris 93. — Kriegs plüne Steigers. Beharren auf der Neutralität 94. — Genf und die französische Revolution 95. — Die Franzosen vor Genf 96. — Revo lution in Genf 97. — Die Republik Rauracien. Einverleibung des Bistums Basel 98. — Französische Jnvasionspläne 1793. Bar thelemy 99. — Umschwung in Frankreich zu Gunsten der schweize rischeu Neutralität 100. — Friede von Basel. Anerkennung der fränkischen Republik 101. Unfähigkeit der Eidgenossenschaft zu inneren Reformen 102. — . Das Memorial von Stäsa 103. — Bestrafung seiner Urheber 104. — Unruhen in Stäfa 105. — Strafgericht 106. — Unruhen im Fürsten tum St. Gallen 107. — Sieg der Demokratie in St. Gallen 108. — Emigrantenanstreibung 109. — Pläne Bonapartes und Reubels gegen die Schweiz 110. — Feindselige Haltung des Direktoriums 111. — Losreißung des Veltlins 112. — Bonapartes Schweizerreise 113. — Peter Ochs 114. — Friedrich Cäsar Saharpe 115. — Saharpe in Paris 116. — Saharpes Petition 117. — Besetzung der Jurathäler. Direktorialbeschluß vom 28. Dezember 1797 in betreff der Waat 118. — Haltung Österreichs. Bundesschwur in Aaran 119. — Revolution in Basel 120. — Wirkung des Direktorialbeschlusses vom 28. Dezember in der Waat 121. — Bern und Waat 122. — Revolution in der Waat 123. — Der Mord von Thierrens. Einrücken der Franzosen in die Waat 124. — Revolution im Unterwallis 125. — Auflösung der Tagsatzung in Aaran. Haltung der Sänderkautone 126. — Revolution in Zürich 127. ,— Revolution in Schaffhausen und Suzeru 128. — Revolution im Fürstentum des Abtes von St. Gallen 129. — Revo lution in den Gemeinen Herrschaften 130. — Cisalpinische Anschläge auf den Teffin 131. Unbrauchbarkeit der eidgenössischen Hilfstruppen 132. — Kampflust des Berner Volkes 133. — Prinzipielle Abdankung der Patriziate 134. — Unterhandlungen mit Brune 135. — General Erlach 136. — Kapi tulation von Freiburg und Soloturn am 2. März 137. — Rückzug der Berner 138. — Abdankung der patrizischen Regierung am 4. März 139.— Gefecht bei Neuenegg 140. — Niederlage der Berner bei Fraubrunnen . XI und im Grauholz 141. — Fall Berns 142. — Untergang der alten Eidgenossenschaft 143. — Ausblick in die Zukunft 144.

III. Die eine und unteilbare helvetische Republik. S. 145—208
Annexion von Biel, Mülhausen, Genf. Trennung von Neuen bürg 146. — Entstehung der helvetischen Verfassung. Die 22 Kan tone 147. — Wechselnde Absichten des Direktoriums 148. — Brune's Mißverständnis. Rhodanien, Helvetien und Tellgan 149. — Demen tiernng Brünes durch das Direktorium 150. — Abreise Brünes. Ein führung der Einheitsverfassung durch Lecarlier 151. — Der Basler Entwurf. Kassierung desselben 152. — Die helvetische Einheits versassung: Volkssouveränetät und Schweizerbürgerrecht 153. — Ur Versammlungen und Wahlkorps. Großer Rat und Senat 154. — Direktorium und Minister. Präsektensystem 155. — Abhängigkeit der Berwaltungskammern und Gerichte 156. — Individuelle Freiheitsrechte. Bürgereid. Dienstpflicht 157. Naturwidrigkeit des Einheitsstaates in der Schweiz 158. — Die. Volksstimmung gegen die helvetische Konstitution 159. — Annahme der Konstitution in den Flachkantonen 160. — Konstituierung der helve tischen Republik zu Aarau am 12. April 161. — Wahl des Direktoriums. Übergehung von Ochs 162. — Die Direktoren Glayre, Legrand, Bay, Pfyffer, Oberlin 163. — Die Minister Meyer v. Schauenfee, Finsler, Begoz, Stapfer, Rengger, Repond 164. — Opposition der Länder kantone gegen die Einheitsversafsung 165. — Verwerfung der Konsti tution durch die Landsgemeinden 166. — Kriegsrat in Schwyz. Aloys Rediug. Offensivplan 167. — Scheitern der Offensive. Kapitulation von Zug 168. — Gefecht bei Wollerau. Unterwerfung der Glarner 169. — Kämpfe der Schwyzer am 2. u. 3. Mai 170. — Unterwerfung der Zentral- und Ostschweiz 171. — Aufstand im Wallis 172. — Ge fecht an der Morge. Unterwerfung des Wallis 173. — Projekt einer ..Ne'ueinteilung der helvetischen Republik 174.— Die Kantone Wald stätten , Lint und Sentis 175. — Anschluß der italienischen Schweiz an die Helvetik 176. Die französische Militärherrschaft. Der bernische Staatsschatz 177.— Der Vertrag Jenners vom 27. April. Gesamtverlust Berns 178. — Die Kontribution 179. — Die Staatsschätze von Zürich, Luzern, Frei bürg und Soloturn 180. — Einquartierung und Requisitionen 181. — Beschwerden des helvetischen Direktoriums in Paris 182. — Der hel vetische Fruktidor 183. — Proklamierung des Standrechts durch Rapi nat 184. — Kassierung der Verfügungen Rapinats 185. — Eintritt von Ochs und Saharpe in das Direktorium 186. — Frankreich erzwingt .eine Offensivallianz 187. — Der Offensivtraktat vom 19. Aug. 188. — Verweigerung des Handelsvertrages 189. , Ochs und Saharpe als Direktoren 190. — Rücktritt Legrands und Glayres. Das helvetische Parlament. Escher (von der Lint) 191. — Usteri, Kuhn, Patrioten und Republikaner 192. — Verhältnis der Räte zum Direktorium. 193. — Helvetische Gesetzgebung 194. — Sistierung des Zehntenbezugs 195. — Neues Auslagensystcm 196. — Finanznot der Helvetik 197. — Rechtsgesetzgebung. Münzeinheit 198. — Postregal. Zölle 199. — Gemeindeverfassung 200. — Sequestrierung der Klöster 201.| — Die Helvetik und die Kirche 202. — Die Erziehungsräte. Stapfers Volksschulgesetz 203. — Plan einer schweizerischen Hochschule 204. — Sorge für Erhaltung vaterländischer Altertümer 205. — Terro ristische Anwandlungen der Räte 206. — Die Helvetik der Anfang der nationalen Wiedergeburt 207. — Verwirklichung ihrer Grundsätze im schweizerischen Bundesstaat 208.

IV. Die Schweiz im zweiten Koalitionskrieg. Zusammenbruch der Helvetik S. 209—
Steiger in Wien 210. — Das Emigrantenkomitee in Wangen. Der Bürgereid 211. — Aufstand in Nidwalden 212. — Paul Styger 213. — Schauenburgs Angriff auf Nidwalden 214. — Der 9. Sep tember 1798 S. 215. — Entwaffnung der Urschweiz. Übersiedlung der helvetischen Behörden nach Luzern 216. — Kampf um Graubünden 217. — Verwerfung des Anschlusses an Helvetien 218. — Einrücken der Österreicher ttt Graubünden 219. — Mißachtung des Allianzvertrages durch' Frankreich 220. — Das Hülsskorps der 18000. Massen« 221. — Helvetische Militärorganisation 222. Ausbruch des zweiten KoalitionskriegeS 223. — Restaurationspläne der Emigranten und Verbündeten 224. — Wiedervereinigung Grau bündens mit d.Schweiz 225. — Lecourbe in Graubüuden u. Tirol 226..— Schlacht bei Stockach. Aufgebot helvetischer Milizen 227. — Das Emi grantenkorps in Neuravensburg 228. — Ausstände in den Kantonen Lint, Sentis, Soloturn 229. — Terroristische Maßregeln des helve tischen Direktoriums '230. — Ausstände in Luzern, Oberland, Freibnrg 231. — Die helvetische Armee 232. — Hirthemdlikrieg. Aufstand im .Teffin 233. — Angriff der Kaiserlichen aus Graubüuden. Aufstand des Bündner Oberlandes 234. — Soult in d. Urschweiz 235. — Ausstand der Oberwalliser 236. — Ende der Volkserhebung 237. Einbruch der Österreicher in Granbünden 238. — Lecourbe in der Urschweiz 239. — Gefechte an der Thür und bei Frauenfeld 240. — Rückzug auf Zürich. Auflösung der helvetischen Armee 241. — Erste Schlacht bei Zürich 242. — Flucht der helvetischen Behörden nach Bern 243. — Traurige Lage der helvetischen Regierung 244. — Nachlassen des Schreckenssystems 245. — Massen« und d. helvetische Direktorium 246. — Sturz des Peter Ochs 247. — Sendung Glayres nach'Paris 248. — Steiger und Haller in Zürich 249. — Hallers Verfassungs projekt 250. — Politische Neutralität des^Erzherzogs 251. — Restauration in den Ländern und der Ostschweiz 252. — Interimsregierungen in Zürich und Schafshausen 253. — Wickham 254. — Das Nienburger Komitee 255. — Die Schweizer im Heere der Koalition 256. — Der neue Kriegsplan der Allürten 257. — Sendung des Grafen Dietrichstein 258. — LecourbeS Siege im Hochgebirge 259. — Scheitern des Übergangs bei Döttingen 260. — Erzherzog Karl verläßt die Schweiz 261. — Masssnas Angriffsplan 262. — Suworoffs Angriffs plan 263. — Zweite Schlacht bei Zürich 264. — Niederlage der Öfter reicher an der Lint. Molitor in Glarus 265. — Suworoffs Kämpfe .. XüI um den ^Gotthard 266. — Übergang Uber den Kinzigkulm 267. — Kämpfe im Muottathal und in GlarnS 268. — Rückzug Suworoffs über den Panixerpaß 269. — Auflösung der Koalition 270. Herstellung der helvetischen Republik 271. — Kriegselend 272. — Rengger und Zschokke. Appell an die Privatwohlthätigkeit 273. — Französische Erpressungen 274. — Masssnas Anleihen 275. — Spannung zwischen Massöna und dem helvetischen Direktorium 276. — Steigende Unpopularität der Helvetik 277. — Verfolgung der Interimsregierungen 278. — Saharpes Reformpläne 279. — Versuch eines Staatsstreiches durch Saharpe 280. — Die französische Regierung gegen Saharpe 281. — Staatsstreich vom 7. Jan. 1800 S. 282. — Sturz Saharpes 283. — Ber fasfungsrevision 284. — Provisorischer Vollziehungsausschuß 285.. Feldzug von 1800. Übergang über den Gr. St. Bernhard 286. — Zug Monceys über den Gotthard 287. — Patrioten und Republikaner 288. — Zurückweisung des Sandgeschwornengerichts 289. — Spannung zwischen dem Vollziehungsansschuß und den Räten 290.— Weigerung der Räte sich zu vertagen 291. — Der Verfassungsentwurf des Senates 292. — Der Zwischenfall MoussonSaharpe 293. — Der Staatsstreich vom 7. Aug. 1800 . 294. — Widerstand des Senates 295. — Zu sammenbruch der Helvetik 296.

V K a m p f z w i s c h e n U n i t a r i e r n u n d F ö d e r a l i s t e n . V e r s u c h e m i t d e m B u n d e s s t a a t u n d B o n a p a r t e s Mediation S. 297—445
Grundgedanken der napoleonischen Potilik 297. — Föderalisten und Unitarier 299. — Die Schriften Monnerons und Kuhns 300. — Die Republikaner als unitarische Führer 301. — Revision der helvetischen Gesetzgebung. Aufhebung des Zehntengesetzes 302. — Positive Leistungen des gesetzgebenden Rates 303. — Finanzpolitik des Bollziehungsrates 304. — Sorge der Regierung für Bildungswesen, Industrie u. s. w. 305. — Macdonalds Zug über den Splügen 306. — Wiedervereinigung Graubündens mit Helvetien 307. — Versöhnlichkeit der Republikaner 308. — Der Verfassungsentwurf des Vollziehungsrates 309. — Die Uni tarier in Paris 310. — K. F. Reinhard als Gesandter in der Schweiz 311. — Denkschrift Fiuslers und die Berner Patrizier 312. — Plan eines föderalistischen Staatsstreiches 313. — Reinhards Präliminargruudsätze 314. — Scheitern des Staatsstreiches 315. — Der Frieden von Sune ville 316. — Escher von der Sint über die Schweizergrenze 317. — Frankreich fordert das Wallis und Dappenthal 318. — Widerstand der helvetischen Regierung 319. — Fortgesetzte Erpressungen 320. — Bonapartes Vertragsbrüche 321. — Das Wallis für die Einheitsverfassung 322. Die Audienz in Malmaison 323. — Einwirkung Glayres und Stapfers auf Bouapartes Entwurf 324. Die Verfassung von Malmaison 325. — Tagsatzung, Senat, Land ammairn und Kleiner Rat 326. — Bundesstaatlicher Charakter 327^— Eindruck ans die Aristokraten und Republikaner 328.- — Annahme der' Verfassung 329. — Wahlen zu den Kantonstagsatzungen 330. ;— Die Kantonsverfassungen von 1801 S. 331. — Reinhards Zentralwahl Deutsch« JBSchmt, XIV . komitee 333. — Obstruktion der Berner Aristokraten 334. — Renitenz der Urkantone 335. — Abberufung Reinhards. Verninac 336. — Un klngheit der Republikaner 337. — Die helvetische Tagsatzung 338. — Die Jntegritätserklärnng 339. — Austritt der Föderalisten aus der Tagsatzung 340. — Die Verfassung vom 24. Okt. 1801 S. 341. Verninac und Dolder 342. — Staatsstreich vom 28. Okt. 1801 S. 343. — Sturz der Republikaner 344. — Übergang der Gewalt auf die Föderalisten 345. — Ziele der Föderalisten 346. — Parteidespotis mus der Altgesinnten 347. — Reding als erster Landammann 348. — Nichtanerkennung der Redingschen Regierung durch Frankreich 349. — Redings Reise nach Paris. Föderalisiernng der Finanzen 350. — Un ruhen im Kanton Zürich 351. — Reding in Paris 352. — Scheinbare Zugeständnisse des ersten Konsuls 353. — Bonapartes Brief an Reding 354. — Das Amalgam. Tnrreau im Wallis 355. — Änderung der Taktik Frankreichs in betreff des Wallis 355. — Redings Versuch einer Anlehnung an die Mächte 357. — Fruchtlosigkeit der Bemühungen Redings 358. — Reding in Ungnade 359. — Der Verfassungsentwurf der Föderalisten vom 27. Febr. 1802 S. 360. — Protest der Unitarier 361. — Sieg der Föderalisten Bei den kantonalen Wahlen 362. — Unhaltbare Lage der Unitarier in der Regierung 363. — Staatsstreich der Unitarier am 17. April 1802 S. 364. — Redings Widerstand 365. Aufstand der Bonrlapapei in der Waat 366. — Trennungsgelüste der Waat 367. — Die Nvtabelnl 368. — Die Verfassung vom 25. Mai 1802 S. 369. — Volksabstimmung vom Juni 1802 370. — Die neue Regierung 372. — Das Wallis unter französischem Protei torat 373. — Abtretung des Sappenthals gegen das Frickthal 374. — Die Republik Wallis 375. — Ankündigung der Räumung der Schweiz 376. — Der erste Konsul und die Schweiz 377. — Abzug der Fran zösen 378. — Das föderalistische Ausstandskomitee in Bern 379. — Thormann und Reding 380. — Die Insurrektion der Urkantone 381. — Machtmittel der Regierung 382. — Amnestie in der Waat 383. — General Andermatt 384. — Insurrektion in Glarus und Appenzell 385. — Gefecht an der Rengg 386. — Anrufung der Intervention Frankreichs. Insurrektion in Graubünden 387. — Insurrektion^in Zürich 388. — Beschießung Zürichs 389. — Abzug Auderniatts 390. — Umtriebe der Berner Patrizier 391. — Insurrektion im Aargau und in Soloturn 392. — Dolders Entführung 393. — Kapitulation der helvetischen Regierung in Bern 394. — Restauration in Bern 395. — Die Konferenz der fünf Länder zu Schwyz 396. — Gegenrevolution in Bafel 397. — Gegenrevolution in Schaffhausen, Luzern, Zug 398. — Auslösung der Kantone Lint und Säntis 399. — Thurgau und Tessin. Spannung zwischen Schwyz und Bern 400. — Eröffnung der Tagsatzung in Schwyz 401. — Geldmittel der Insurrektion 402. — Eröffnung des Feldzugs in der Westschweiz 403. —. Niederlage der helvetischen Truppen bei Pfauen. 404. Bonaparte und die helvetische Regierung 405. — Proklamation von St. Clond 406. — Mitlitten in Paris 408. — Waffenstillstand von Montpreveyres 409. — Passiver Widerstand der Tagsatzung 410. — Einsprache Englands 411. — Bonapartes Depesche vom 1. Brumaire 412. — Abweisung der englischen Intervention 413. — Auflösung der . XV Tagsatzung in Schwyz 414. — Die Insurrektion, keine nationale Er Hebung 415. — Parteidespotismus der Insurgenten 416. — Schwierig keiten der Gegenrevolution 417. — Bundesverfassungsentwurf der diplo- ' matischen Kommission zu Schwyz 418. — Reding u. Hirzel in Aarburg gefangen 419. — Letzte Schulbestrebungen der Helvetik 420. Die Wahlen zur Consulta 421. — Die Föderalisten und die Eon sulta 422. — Eröffnung der Consulta 423. — Das Schreiben des ersten Cönfuls vom 10. Dezember 424. — Die Audienz in St. Cloud am 12. Dezember 425. — Ansprache des ersten Consuls 426. — Be tonung der Vasallität der Schweiz 427. — Ausfälle gegen Republi kaner und Aristokraten 428. — Bonapartes Motive zur Aufopferung der Einheit 429. — Festsetzung der Kantonsverfassungen 430. — Fest setzung der Kantonsgrenzen 431. — Wahl der Fllnserausschüffe 432. — Die Konferenz in den Tnilerien am 29. Jan. 1803 S. 433. — Bonaparte über d. Landsgcmeindedemokratien 434. — Föderalistische Abschwächnngen der Bundesverfassung 435. — Herstellung der Klöster 436. — Bonaparte über die helvetische Revolution 437. — Die neunzehn Regierungskom missionen 438. — Übergabe der Mediationsakte am 19. Febr. 1803 S. 439. — Das Gastmahl bei Barthelcmy 440. — Die Schweiz im Reichsdeputationshauptschluß 441. — Landammann d'Affry 443. — Auflösung der helvetischen Regierung 444. — Ende der Helvetik am 10. März 1803 S. 445.

VI. Die Mediationszeit - s." S. 446—58?
Die Landsgemeindeverfassungen in der Mediationsakte 447. — Der ,; Referendumskanton Graubünden 448. — Aristokratischer Charakter der Verfassungen der Städtekantone 449. — Zensus, Bevorzugung der Hauptstädte 450.— Lebenslänglichkeit und Abberusungsrecht451.—Großer u.Kleiner Rat 452. — Die Repräsentativverfassungen der neuen Kantone 453. Die Bundesverfassung. Die Tagsatzung 454. — Die Direktorialkantone. Der Landammann der Schweiz 455. — Garantie der Rechtsgleichheit und Niederlassungsfreiheit 456. — Verbot der Binnenzölle und Sonder Bünde 457. — Urteil über die Mediationsakte 458. — Die französische Verfassungsgarantie 460. Einführung d. Mediationsverfassung 461. — Sieg d. Altgesinnten Bei den Wahlen in den alten Kantonen 462. — Bauernregiment in Luzern 464. — Wahlen in den neuen Kantonen 465. — Ver schiebung der Standpunkte 467. — Diktatur d'Affrys 468. — Die Eröffnung der Tagsatzung in Freiburg 469. — Eidgenössisches Siegel, und Kanzlerwahl 470. — Rangordnung der Kantone 471. — Mehr heitsprinzip und Instruktionen 472. — Auflösung der zentralen Ver Wartungen 473. — Reichsdeputationshauptschluß. Die Kantone mtd das Ausland 474. — Defensivallianz und Militärkapitulation mit Frankreich 475. — Neys Abreise 479. — Botschafter Vial 480. " Landammann Wattenwyl 480. — Abzug der Franzosen 481. — Der Bockenkrieg in Zürich 482—503. — Zehntengesetz in Zürich 483. — Andelfinger Memorial 484. — Verweigerung der Huldigung auf der Landschaft 486. —^Landammann Wattenwyl u. d. Standeskommifsion 488. - Die Erhebung Willis 489. — Das Gefecht bei Bocken 491. — Unruhen XVI . im Zürcher Oberland 493. — Erlöschen des Aufstandes 494. — Be setzung der Landschaft 495. — Bestellung eines Kriegsgerichts 496. — Französische JnterventionSdrohung 498. — Hinrichtung Willis, Schneebelis, Hüberlings nud Kleinerts 499. — Der Bockenkrieg auf der Tagsatzung 500. — Einstellung der Prozesse 501. — Kriegskosten 502. — Die Großbotschaft zur Kaiserkrönung 503. — Eidgenössische Mili tärorganisation 504. — Opposition der Waat 505. — Wahl des General stabs 506. — Einsprache Napoleons 507. — Das österreichische Jnkamera tionsedikt 509. — Staatsverträge 511. — Begrüßung in Chambsry 512.— Die Neutralität der Schweiz im 3. Koalitionskrieg' 513. — Grenzbe setzung von 1805 S. 515. — Preßburger Friede 517. — Abtretung Neuenbürgs an Serthier, des Dappenthals an Frankreich 518. — Badische Absichten auf die Schweiz 519. — Industrie und Handel der Schweiz 520. — Beschlagnahme der Schweizerwaren in Neuenburg 522. — Bei tritt der Schweiz zum Kontinentalsystem 523. — Prinz Eugen und der Tessin 524. Bildung der Schweizerregimenter 526. — Anstrengungen der Kan tone für die Werbung 527. — Verbot der englischen Kriegsdienste 529. — Sendung Wattenwyls nach Paris 530. — Die Schweizer in Spanien und Portugal 531. — Durchmarsch Molitors durch Basel 532. — Sendung Reinhards nach Regensburg 533. — Napoleons Vorschlag einer Vereinigung Tirols mit der Schweiz 534. — Grenzbesetzung von 1809 S. 535. — Plan einer Rheinbrücke bei Hüningen 537. — Der Name Vermittler unter den Titeln Napoleons 538. — Sendung und Tod dÄffrys 539. Einverleibung des Wallis 539. — Besorgnisse für den Waat 544. — Napoleons Handelssperre gegen die Schweiz 545. — Das Dekret von Trianon 548. — Sequestrierung der Kolonialwaren 549. — Besetzung des Tessin durch die Italiener 550. — Eidgenössische Grenzanstalten 554. — Der französische Mautinspektor Lothon in der Schweiz 555. — Notlage der Schweiz 556. — Ende des Sequesters 557. — Napoleons Schweigen in betreff des Tessins 558. — Anerbieten einer Unterhandlung 559. — Feier der Geburt des Königs von Rom 560. — Die Beglückwünschungs gesandtschaft in Paris 561. — Außerordentliche Tagsatzung in Solo turn 562. — Ablehnung der Grenzberichtigung im Tessin lind Aner bieten einer 'doppelten Mautlinie 563. — Ordentliche Tagsatzung in Soloturn. Die Rede Sidlers 564. — Ablehnung der obligatorischen Rekrutierung 565. Die Audienz in St. Cloud vom 27. Juni 1811 S. 567. — Ein druck der Drohungen Napoleons 569. — Unterwerfung der Tagsatzung 571. — Reinhard in Paris 572. — Die Militärkapitulation von 1812. S. 573. — Folgen der Militärkapitulation 576. — Verweigerung der Tessiner Unterhandlung 577. — Elend in den Jndustriebezirken 579. Die Schweizerregimenter in Spanien 581. — Die Schweizerregi menter im russischen Feldrug 583. — Die Schweizer in der Schlacht bei Polozk 585. — Die Schweizer an der Beresina 586.

VlII. Die innere Entwicklung der Schweiz während der Mediationszeit S. 588
Feierlichkeiten bei der Übergabe des Landawmannamts 589. — Die Landammänner der Schwei; 590. — Schwäche der Tagsatzung 591. — Das eidgenössische Referendum 592. — Das Mehrheitsrecht 'ritte Illusion 593. — Das Syndikat 594.— Das schweizerische Heerwesen in der Mediationszeit 595. — Liquidation der helvetischen Schuld ' 599. — Ausscheidung der Kantonal- und Stadtgüter 600. — Bildung einer eid genössischen Zentralkasse 601.— Scheitern des eidgenössischen Münzgesetzes 602. — Münzwirrwarr in der Schweiz 604. — Sanktion der Binnen zölle 605. — Postwesen 607. — Maße und Gewichte 608. — Eidgenössische Sanitätsanstalten 609. — Eidgenössische Konkordate über Konkursrecht und Auslieferung 610. — Konkordat über Reisepässe und Nichtansweisnng von Schweizerbürgern 611. Die Bürgerrechtsfrage 611. — Die Heimatlosen 613. — Konkor date über Konvertiten und gemischte Ehen 614. — Konkordat über die Heimatlosen. Ehekonkordat 615. — Beeinträchtigung der Nieder- . lassnngsfreiheit 616. — Eidgenössisches Niederlassungsdekret von 1805 S. 618. — Renitenz der katholischen Länderkantone 620. — Konkordat über Heimatschemsormnlare 621. — Juden 623. — Verkehrsfreiheit 624. — Unterdrückung der Preßfreiheit 625. — Kantonale Zensurver ordnungen 626. — Karl Ludwig v. Haller als Zensor in Bern 627. — Paul Usteri und die Allgemeine Zeitung 628. — Tagsatzung und Preß freiheit 630. — Das eidgenössische Preßkonklusum von 1812 S. 631. Überwachung der Schweizerpresse durch Frankreich 632. — Pestalozzi und Fellenberg auf der Tagsatzung 634. — Schicksal der Landesvermessung 635. — Das Lint-Unternehmen 636. Die Kirchenpolitik der Mediativnszeit 639. — Der eidgenössische Bettag 640. — Das Klosterkonkordat 642. — Scheitern der Kloster garantie 644— Die Klosterfrage in St. Gallen 645. — Müller Friedberg und Paukraz 646. — Projekt eines Bistums St. Gallen. Statuta Conventa 649. — Verwerfung der Statuta Conventa durch den Papst 650. Aufhebung des Klosters 651. Zertrümmerung der Diözefanverfasfung 652. — Plan eines schweizerischen Konkordats 654. — Nessenberg als Generalvikar von Konstanz 655. — Der Nuntius Testaferrata 657. — Konkordat Nessen bergs mit dem Kanton Luzern 658. — Luzern und Rom 660. — Nessenberg und die Urkantone 663. — Gesuch der Urkantone um Trennung von Konstanz 664. — Die reformierten Landeskirchen 666. Die Kantone 668. — Reaktion in den Länderkantonen 669. — Unterdrückung des Ämterschachers. Revision der Landbücher,673. — Brandassekuranz. Straßenverbesserung. Schul- und Armenwesen 674. — Graubünden 675. — Hochgerichtsjustiz 676. —Zentralisation der Staats gewalt 677. — Appellationsgericht, Standeskommisfion 678. — Kalender streit, Kantonsschule in Chur 679. Reaktion itt. den Städtekantonen 680. — Das Ortsbürgertum 681. — Herstellung der Ehaften und des Zunftzwangs 683. — Das väterliche Regiment 685. — Glaubenszwang und Toleranz 686. — Rück bildung des Strafrechts 689. — Verwaltung^- und Gerichtswesen im Kanton Zürich 692. — im Kanton Bern 693. — Konsolidierung der Finanzen 694. — Hebung der Forst- und Landwirtschaft 696. —. Loskauf der Zehnten, Grundzinsen und Weiddrechte 697. — Verbesserung der Verkehrswege, Polizeiliche Reformen 699. — Feuerversicherung 700. — Armenfürsorge 701. — Die Volksschule 702. — Die höheren Schulen in Zürich und Bern 706. — Universitatsreform in Basel 708. — Politisches Leben in den Städtekantonen 709. Die neuen Kantone 711. — Verwaltung mtd Gericht 712. — Finanzen 713. — Bergbau und Forstwesen 716. — Ablösung der Zebnten, Grundzinsen und Weiderechte 717.— Gewerbewesen. Verkehrswege 719.— Straßenbau im Tessin 721. — Polizei 722. — Armenwesen 723. — Rechtsgesetzgebung 724. — Die Volksschule 726.— Lehrerbildung 727. — Akademie zu Lausanne 728. — Katholisches Gymnasium in St. Gallen und Kantvnsschule in Aaran 729. — Politisches. Dualismus in St. Gallen 730. — Thurgau. Aargau. Waat 732. — Tessin 733. Geistiges Leben der Schweiz 735. — Joh. v. Müller 736. — Pestalozzi und Fellenberg 737. — Martin Usteri, Ulrich Hegner 740. — Dialektdichtung 741. — Zschokke 742. — Frau von Stael 743. — Bonstetten 744. — Bride!. Die BibliothSque Britannique 745. — Sismondi. Jomini 746. — Geschichtswerke und Memoiren 747. — K. L. v. Haller 748.— Geographie und Naturwissenschaften in der Schweiz 755. — Die Kunst in der Schweiz 756. — Ludwig Vogel 759. — Hans Georg Nägeli 761. — Schweizerische Vereine 762. B e i l a g e n z u S e i t e 4 1 1 f ' 7 6 4 — 7 7 9 Otto an Talleyrand, 19. Oktober 1802 S. 764. — Talleyrand an Otto, 23. Oft. 1802 S. 768. — Otto an Talleyrand, 25. Okt. 1802 S. 772. — Otto an Talleyrand, 29. Oktober 1803 S. 776. N a c h t r ä g e u n d B e r i c h t i g u n g e n S. 780
Erstes Buch. Das Interregnum der langen Tagsatzung 1813—1815. S. 1-402
I. Der Durchzug der Verbündeten 1813/1814 S. 3— 62 Lage im Beginn des Jahres 1813. Verschärfung der Zen sur und Kontinentalsperre 3. — Erhöhung des Rekrutentributs an Napoleon 4. — Mülinens Projekt einer Bewaffnung 5. — Ordentliche Tagsatzung in Zürich 6. — Außerordentliches Trup- , penbegehren Napoleons 7. — Landammann Reinhard 8. — Räumung des Tessin 9. — Außerordentliche Tagsatzung 10. — Verhinderung eines größeren Truppenaufgebots durch Napo leon. Neutralitätserklärung 11. — Anerkennung der Neutralität durch Napoleon 12. — Kriegsplan der Verbündeten. Capo d'Jstria und Lebzeltern in Zürich 13. — Motive der schweiz. Neutralität 14. — Reaktionshoffnungen in Bern 15. — Besorg nisse der Demokraten 16. — Unzulänglichkeit der Grenzbesetzung 17. Unentschlossenheit Reinhards 18. — Vorrücken der Haupt armee gegen die Schweiz 19. — Befehle Schwarzenbergs für den Rheinübergang 21. — Kaiser Alexander, Laharpe, Jomini, Fräulein Mazelet21/22. — Reding und Escher in Frankfurt 22/23. — Anscheinende Anerkennung der Neutralität, Sistierung des Ein Marsches 23. — Metternich, Schwarzenberg, Radetzky gegen die Neutralität 24. — Verbot der Neutralitätsproklamation durch die >Berner Regierung. Sendung Zeerleders und Mills 26. — Lan desverrat der Berner Unbedingten 27. — Graf Johann von SalisSoglio 28. — Das Waldshuter Komitee in Freiburg 29. — Entschluß des Kaisers Franz zum Einmarsch 31. — Metternich und die Schweizer Gesandten 32i — Kapitulation von Lörrach ' 33. — Rückzug der eidg. Armee 34. — Auflösung der eidg. Ar mee 35. — Rheinübergang der Österreicher. Bubna in Bern 36. — Die Österreicher in Neuenburg und Biel 37. — In Schaff .Hausen und Zürich 38. — Vormarsch der Hauptarmee nach Frankreich 39. — Bubna in Lausanne 40. — Genf unter fran zösischer Herrschaft 41. — Gärung in Genf 42. — Bubna in Genf. e Provisorische Regierung 44. — Simbschen im Wallis 45. — Der Zar in Schaffhausen 46. — Einzug der Monarchen in Basel 47. — Belagerung von Hüningen 48/49. — Napoleon und Genf 50. — Borstoß Bubnas auf Lyon und Rückzug 51. — Die Franzosen vor Genf 52. — Abdankung der provisorischen Regierung 53. — Rückzug der Franzosen von Genf. Gefecht am Simplon 54. — Schweizerische Artillerie vor Besanyon 55. — Die fran zösischen Schweizer Regimenter 56. — Rückmarsch der Ver bündeten. Räumung Basels und Genfs 57. — Monarchenbe suche 58. — Beschwerden des Durchmarsches 59. — Einquartie rungen 60. — Requisitionsfuhren und Lazarettfieber 61. — Abrechnung mit Osterreich 62.
II. S t u r z d e r M e d i a t i o n s a k t e .' S. 63—117
Ende des französischen Protektorates 63. — Widersprüche zwischen der Metternichschen Note und der Gentzschen Erklärung 64. — Metternichs Plan einer Gegenrevolution 65. — Sendung SensstPilsachs nach Bern 66. — Widerstände in Bern 68. — Plan eines Gewaltstreiches 70. — Abdankung der Mediation? regierung in Bern 71. — Die „unglückliche" Proklamation vom 24. Dez. 1813 72. — Eindruck im Aargau 73. — Erbitterung in der Waadt 74. — Haltung Bubnas 75. — Eindruck der Berner Vor gänge in der übrigen Schweiz 76. — Stimmung in Zürich 77. — Die eidg. Versammlung in Zürich 79. — Aufhebung der Media tionsakte 80. — Bundesverein vom 29. Dez. 1813 81. — Zürich Vorort 82. — Kaiser Alexander und Monod 84. — Abberufung Senffts 85. — Leitung der Schweizer Angelegenheiten durch Alexander 86. — Krumme Wege Metternichs 87. — Die Schwei zer Gesandtschaften bei den Monarchen in Basel 88. — Ermuti gung Berns durch Metternich und Castlereagh 89. — Reaktio närer Gewaltstreich in Graubünden 90. — Trennungsgelüste in Graubünden durch Alexander vereitelt 91/92. — Gegenrevolu tion in Solothurn 93. — Restauration in Freiburg 94. — Kon solidierung der Patri
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