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Rutishauser .:. Verbandseinfluss auf die Bildungspolitik
158099
Rutishauser, Claude, Verbandseinfluss auf die Bildungspolitik. Eine empirische Untersuchung des gewerkschaftlichen Einflusses auf die Revision des Berufsbildungsgesetzes. Konstanz 1983.
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Beschreibung
Rutishauser, Claude,
Verbandseinfluss auf die Bildungspolitik. Eine empirische Untersuchung des gewerkschaftlichen Einflusses auf die Revision des Berufsbildungsgesetzes. Konstanz: Hartung-Gorre, 1983. XV, 297 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. 206 x 147 mm. 386 g
* Umschlag etwas lichtrandig, gebräunt und Knitterspuren.
Bestell-Nr.158099 | ISBN: 3-923200-18-8 | 978-3-923200-18-4
Rutishauser | Helvetica | Schweiz | Paedagogik | Gewerkschaft | Syndikalismus | Berufsbildungspolitik
I
INHALTSVERZEICHNIS Seite
VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS X
A MATERIELLER TEIL 1
I ABRISS DES BERUFLICHEN BILDUNGSWESENS 1
1. Geschichtliches unter besonderer Berücksichtigung der Gewerkschaften 1
2. Die wichtigsten Einflussfaktoren vor und während der BBG - Revision 11
2.1. Die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz 11
2.2. Die internationale Bildungsdiskussion 14
2.2.1. Begründungszusammenhänge zwischen Berufsbildungs- und Beschäftigungssystem 15
2.2.2. Die Bildungseuphorie und deren Verlauf in Deutschland 25
2.3. Die Lehrlingsausbildung in der Schweiz 28
2.3.1. Das duale System 28
2.3.1.1. Schulische Mängel 29
2.3.1.2. Betriebliche Mängel 30
2.3.1.3. Fehlende Uebereinstimmung zwischen Betrieb und Schule 31
2.3.1.4. Wertung der wichtigsten Vorwürfe gegen das duale
System 31
2.3.2. Die reformauslösenden Punkte 32
2.4. Die Auswirkungen der Einflussfaktoren 40
II DIE BILDUNGSPOLITISCHEN ZIELE DER VERSCHIEDENEN
AKTEURE ZU BEGINN UND WAEHREND DER BBG-REVISION 41
1. Die Berufsverbände 43
1.1. Die Gewerkschaften 43
1.1.1. Die Zielsetzung des SGB in der beruflichen Ausbildung 43
1.1.2. Die Zielsetzung des CNG in der Bildungspolitik 44
II
1.1.3. Die Verfolgung der bildungspolitischen Ziele der Gewerkschaften in der BBG-Revision 45
1.2. Die Arbeitgeberverbände 46,
2. Das BIGA und die mit ihm zusammenarbeitenden
Stellen 48
III DIE ERREICHTEN MATERIELLEN VERBESSERUNGEN 49
B ORGANISATIONSANALYTISCHER TEIL 52
I DIE SCHWEIZERISCHEN GEWERKSCHAFTEN 52
1. Der Gewerkschaftspluralismus 52
2. Aufbau und Stellung des Schweizerischen und
Christlichnationalen Gewerkschaftsbundes 55
2.1. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund 55
2.2. Die dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund
angeschlossenen Verbände 58
2.2.1. Mitglieder und Rechtsform 59
2.2.2. Die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund und den Zentralverbänden 60
2.2.3. Zielsetzungen und Forderungen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialpolitik 61
2.3. Der Christlichnationale Gewerkschaftsbund 63
2.4. Die dem Christlichnationalen Gewerkschaftsbund angeschlossenen Verbände 64
2.4.1. Die Berufsverbände 64
2.4.2. Die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen dem Christlichnationalen Gewerkschaftsbund und den ihm
angeschlossenen Verbänden 66
2.4.3. Zielsetzungen und Forderungen auf wirtschafts- und sozialpolitischem Gebiet 66
2.5. Wirtschafts- und sozialpolitische Forderungen des SGB und CNG im Vergleich 68
3. Die Aufgaben des Schweizerischen und Christlichnationalen Gewerkschaftsbundes 70
3.1. Die Einflussnahme auf die wirtschafts- und sozialpolitische Willensbildung 70
3.2. Der gewerkschaftliche Gestaltungs- und Entscheidungsraum 7 2
4. Der gewerkschaftliche Organisationsgrad 74
II DAS GEWERKSCHAFTSINTERNE ZIELBILDUNGSVERFAHREN 80
1. Die Demokratiediskussion 80
2. Das Zielbildungsverfahren im Schweizerischen Gewerkschaftsbund 87
3. Die überragende Rolle V. Mosers im gewerkschaftsinternen Zielbildungs- und Entscheidungsverfahren 92
III ORGANISATIONSSCHWAECHEN DES SGB 95
Elite-Basis-Konflikte 95
1.1. Die Elitenauslese 97
1.2. Die innerverbandlichen Auslesemechanismen 99
1.3. Der Erfolg der Kommission Grübel und die Eigendynamik der in der Hochkonjunktur gestellten Forderungen 100
Die mangelnde Kooperation zwischen den Gewerkschaften 102
2.1. Die Dominanz der politisch-ideologischen Interessen 104
2.2. Die fehlende institutionalisierte Zusammenarbeit 105
Die ungenügende Zusammenarbeit des SGB mit der
Sozialdemokratischen Partei der Schweiz 107
Inhaltsverzeichnis
Verbandseinfluss auf die Bildungspolitik. Eine empirische Untersuchung des gewerkschaftlichen Einflusses auf die Revision des Berufsbildungsgesetzes. Konstanz: Hartung-Gorre, 1983. XV, 297 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. 206 x 147 mm. 386 g
* Umschlag etwas lichtrandig, gebräunt und Knitterspuren.
Bestell-Nr.158099 | ISBN: 3-923200-18-8 | 978-3-923200-18-4
Rutishauser | Helvetica | Schweiz | Paedagogik | Gewerkschaft | Syndikalismus | Berufsbildungspolitik
I
INHALTSVERZEICHNIS Seite
VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS X
A MATERIELLER TEIL 1
I ABRISS DES BERUFLICHEN BILDUNGSWESENS 1
1. Geschichtliches unter besonderer Berücksichtigung der Gewerkschaften 1
2. Die wichtigsten Einflussfaktoren vor und während der BBG - Revision 11
2.1. Die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz 11
2.2. Die internationale Bildungsdiskussion 14
2.2.1. Begründungszusammenhänge zwischen Berufsbildungs- und Beschäftigungssystem 15
2.2.2. Die Bildungseuphorie und deren Verlauf in Deutschland 25
2.3. Die Lehrlingsausbildung in der Schweiz 28
2.3.1. Das duale System 28
2.3.1.1. Schulische Mängel 29
2.3.1.2. Betriebliche Mängel 30
2.3.1.3. Fehlende Uebereinstimmung zwischen Betrieb und Schule 31
2.3.1.4. Wertung der wichtigsten Vorwürfe gegen das duale
System 31
2.3.2. Die reformauslösenden Punkte 32
2.4. Die Auswirkungen der Einflussfaktoren 40
II DIE BILDUNGSPOLITISCHEN ZIELE DER VERSCHIEDENEN
AKTEURE ZU BEGINN UND WAEHREND DER BBG-REVISION 41
1. Die Berufsverbände 43
1.1. Die Gewerkschaften 43
1.1.1. Die Zielsetzung des SGB in der beruflichen Ausbildung 43
1.1.2. Die Zielsetzung des CNG in der Bildungspolitik 44
II
1.1.3. Die Verfolgung der bildungspolitischen Ziele der Gewerkschaften in der BBG-Revision 45
1.2. Die Arbeitgeberverbände 46,
2. Das BIGA und die mit ihm zusammenarbeitenden
Stellen 48
III DIE ERREICHTEN MATERIELLEN VERBESSERUNGEN 49
B ORGANISATIONSANALYTISCHER TEIL 52
I DIE SCHWEIZERISCHEN GEWERKSCHAFTEN 52
1. Der Gewerkschaftspluralismus 52
2. Aufbau und Stellung des Schweizerischen und
Christlichnationalen Gewerkschaftsbundes 55
2.1. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund 55
2.2. Die dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund
angeschlossenen Verbände 58
2.2.1. Mitglieder und Rechtsform 59
2.2.2. Die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund und den Zentralverbänden 60
2.2.3. Zielsetzungen und Forderungen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialpolitik 61
2.3. Der Christlichnationale Gewerkschaftsbund 63
2.4. Die dem Christlichnationalen Gewerkschaftsbund angeschlossenen Verbände 64
2.4.1. Die Berufsverbände 64
2.4.2. Die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen dem Christlichnationalen Gewerkschaftsbund und den ihm
angeschlossenen Verbänden 66
2.4.3. Zielsetzungen und Forderungen auf wirtschafts- und sozialpolitischem Gebiet 66
2.5. Wirtschafts- und sozialpolitische Forderungen des SGB und CNG im Vergleich 68
3. Die Aufgaben des Schweizerischen und Christlichnationalen Gewerkschaftsbundes 70
3.1. Die Einflussnahme auf die wirtschafts- und sozialpolitische Willensbildung 70
3.2. Der gewerkschaftliche Gestaltungs- und Entscheidungsraum 7 2
4. Der gewerkschaftliche Organisationsgrad 74
II DAS GEWERKSCHAFTSINTERNE ZIELBILDUNGSVERFAHREN 80
1. Die Demokratiediskussion 80
2. Das Zielbildungsverfahren im Schweizerischen Gewerkschaftsbund 87
3. Die überragende Rolle V. Mosers im gewerkschaftsinternen Zielbildungs- und Entscheidungsverfahren 92
III ORGANISATIONSSCHWAECHEN DES SGB 95
Elite-Basis-Konflikte 95
1.1. Die Elitenauslese 97
1.2. Die innerverbandlichen Auslesemechanismen 99
1.3. Der Erfolg der Kommission Grübel und die Eigendynamik der in der Hochkonjunktur gestellten Forderungen 100
Die mangelnde Kooperation zwischen den Gewerkschaften 102
2.1. Die Dominanz der politisch-ideologischen Interessen 104
2.2. Die fehlende institutionalisierte Zusammenarbeit 105
Die ungenügende Zusammenarbeit des SGB mit der
Sozialdemokratischen Partei der Schweiz 107
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