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Heinse .:. Ardinghello

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Heinse, Wilhelm, Ardinghello und die glückseligen Inseln. Stuttgart 1985.
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Beschreibung
Heinse, Wilhelm,
Ardinghello und die glückseligen Inseln. Kritische Studienausgabe, [Nachdruck]. Stuttgart: Reclam, 1985. 718, 32 Seiten mit 32 Abbildungen. Kartoniert. Kleinoktav. 338 g
* Reclams Universal-Bibliothek; 9792. - Wilhelm Heinse. Mit Textvarianten, Dokumenten zur Wirkungsgeschichte, Anmerkungen und einem Nachwort herausgegeben von Max L. Baeumer. - Erste Seiten leicht angeknittert, wenige Notizen mit Bleistift auf den Titelblättern.
Bestell-Nr.116367 | ISBN: 3-15-009792-4
Heinse | Utopien | Utopia | Deutsche Literatur

Wilhelms Heinses 1787 - zunächst anonym - erschienenes Werk Ardinghello und die glückseligen Inseln gilt als der erste deutsche Künstler- und Renaissanceroman. Mit seinem berühmt-berüchtigten Briefroman, in dem Lust und Utopie ineinander übergehen, sicherte sich Heinse einen Namen unter den Romanciers der Goethezeit. Die Handlung um den Helden Ardinghello Frescobaldi, ein Florentiner Edelmann und Inbegriff des Renaissance-Menschen, die sich zwischen Venedig, Genua, Rom und griechischen Inseln abspielt, ist eine Verknüpfung bunter Episoden: Ardinghello wird wegen einer Familienfehde zum Mörder. Auf seiner Flucht verwickelt und verstrickt er sich in Entführungen, Raubüberfälle, Liebesverhältnisse und Staatsgeschäfte. Zusammen mit der gebildeten und geistreichen Fiordimona gründet er schließlich auf den Kykladen-Inseln Paros und Naxos eine Republik der Freiheit, der Liebe und des Genusses der Schönheiten von Natur und Kunst.
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