• Non EU

Whistler .:. Die artige Kunst sich Feinde zu machen

117325
Whistler, James McNeill, Die artige Kunst sich Feinde zu machen. Mit einigen unterhaltenden Beispielen, wie ich die Ernsthaften dieser Erde zuerst mit Vorbedacht zur Raserei und dann in ihrem falschen Rechtsbewusstsein zu Unanständigkeit und Torheit gebracht habe. Berlin 1909.
45,00 CHF
Menge

  Datenschutz

Ich verkaufe Bücher, nicht Ihre Daten

  Versandkosten

Keine Lieferungen in die EU!

  Google Mail

Gmail blockiert meine automatischen Antworten - Kommunikation mit Gmail User:innen ist eingeschränkt

Beschreibung
Whistler, James McNeill,
Die artige Kunst sich Feinde zu machen. Mit einigen unterhaltenden Beispielen, wie ich die Ernsthaften dieser Erde zuerst mit Vorbedacht zur Raserei und dann in ihrem falschen Rechtsbewusstsein zu Unanständigkeit und Torheit gebracht habe. Berlin: Cassirer, 1909. 284 Seiten. Halbleinen. 624 g
* Originaltitel: The gentle art of making enemies; deutsch von Margarete Mauthner. Im Wesentlichen geht es um die Sicht des amerikanischen Kunstmalers Whistler auf einen Ehrverletzungsprozess im Jahre 1878, den er gegen den englischen Kunstkritiker John Ruskin geführt hatte. - Gebräunt, Widmung auf dem Vortitelblatt (an den Kunstmaler Paul Zehnder).
Bestell-Nr.117325
Whistler | Philosophie | Kunstkritik
https://comenius-antiquariat.ch/buch/117325.html
“FOR Mr. Whistler's own sake, no less than for the protection of the purchaser, Sir Coutts Lindsay ought not to have admitted works into the gallery in which the ill-educated conceit of the artist so nearly approached the aspect of wilful imposture. I have seen, and heard, much of cockney impudence before now; but never expected to hear a coxcomb ask two hundred guineas for flinging a pot of paint in the public's face.”

„In Herrn Whistlers eigenem Interesse, noch mehr zum Schutze der Käufer, hätte Sir Coutts Lindsay nicht Bilder zur Ausstellung zulassen dürfen, in denen die ungebildete Eitelkeit des Künstlers beinahe zum absichtlichen Betruge ausartet. Ich habe schon genug Gassenjungen-Frechheit erlebt, trotzdem aber hätte ich nicht gedacht, dass ein Hanswurst es wagen würde, für einen Topf Farbe, den er dem Publikum ins Gesciht wirft, 200 Guineen zu fordern.“ – John Ruskin: Fors Clavigera, 2. Juli 1877

Zum Buchext_link.jpg
Zum Bildext_link.jpg
Artikeldetails
117325
1 Artikel