- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Killer / Suter .:. Helene Pflugshaupt
149187
Killer. Peter und Hans Suter, Helene Pflugshaupt. Bern 1994.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Killer. Peter und Hans Suter,
Helene Pflugshaupt. Bern: Stämpfli, 1994. 160 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 986 g
Bestell-Nr.149187 | ISBN: 3-7272-9648-8 | 978-3-7272-9648-2
Killer Suter | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Berner Oberland | Thunensia | Malerei | Kuenstlermonographie | Helene Pflugshaupt | Anthroposophie
Klappentext
Peter Killer. Hans Suter
Helene Pflugshaupt
160 Seiten, mit 73 Farbtafeln von Gemälden und Zeichnungen, die alle sorgfältig ab Original reproduziert wurden, und 20 Duplex-Abbildungen
In einem langen Leben hat Helene Pflugshaupt-Huber - weltverbunden in der Einsamkeit - ein Werk der Reife geschaffen, einer wahrhaftigen Innerlichkeit und überkonfessionellen Religiosität, das in der reichen Facettierung eine grosse Einheitlichkeit aufweist. Zusammengefasst wird es in erster Linie durch die spezifische Geistigkeit. Eine Geistigkeit, die sich mit dem Mittel der Farbmusikalität für uns sichtbar macht. In der Welt des Geistigen zuhause, weiss die Künstlerin als lichtes, heiteres Wesen sowohl von Grösse als auch von Kleinheit. Aus diesem Wissen heraus verlangt sie sich das Beste ab, ohne das Erreichte zu überschätzen. Und schon gar nicht wäre sie auf den Gedanken gekommen, sich als «Verkannte» (was sie in einem gewissen Sinne war) zu bemitleiden. Die lange Reihe der selbstbewussten, aber nie überheblichen Selbstbildnisse spricht da ein beredtes Zeugnis.
Aus dem Text von Peter Killer
Eine der Malerin wohl kaum bewusste nahe Wesensverwandtschaft scheint bemerkenswert: Wie die um 17 Jahre ältere Paula Modersohn-Becker behauptete sich Helene Pflugshaupt ebenso kühn und beharrlich in einem damals noch fast ausschliesslichen Männerberuf; bei beiden steht der Mensch im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens; beide suchten eine neue, persönliche Formensprache, die in möglichster Vereinfachung das Wesentliche betont; beide geben den Wesenskern, die Anmut und die Würde der dargestellten Menschen wieder.
Aus dem Vorwort von Hans Suter
Verlag Stämpfli +Cie AG Bern
Helene Pflugshaupt. Bern: Stämpfli, 1994. 160 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 986 g
Bestell-Nr.149187 | ISBN: 3-7272-9648-8 | 978-3-7272-9648-2
Killer Suter | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Berner Oberland | Thunensia | Malerei | Kuenstlermonographie | Helene Pflugshaupt | Anthroposophie
Klappentext
Peter Killer. Hans Suter
Helene Pflugshaupt
160 Seiten, mit 73 Farbtafeln von Gemälden und Zeichnungen, die alle sorgfältig ab Original reproduziert wurden, und 20 Duplex-Abbildungen
In einem langen Leben hat Helene Pflugshaupt-Huber - weltverbunden in der Einsamkeit - ein Werk der Reife geschaffen, einer wahrhaftigen Innerlichkeit und überkonfessionellen Religiosität, das in der reichen Facettierung eine grosse Einheitlichkeit aufweist. Zusammengefasst wird es in erster Linie durch die spezifische Geistigkeit. Eine Geistigkeit, die sich mit dem Mittel der Farbmusikalität für uns sichtbar macht. In der Welt des Geistigen zuhause, weiss die Künstlerin als lichtes, heiteres Wesen sowohl von Grösse als auch von Kleinheit. Aus diesem Wissen heraus verlangt sie sich das Beste ab, ohne das Erreichte zu überschätzen. Und schon gar nicht wäre sie auf den Gedanken gekommen, sich als «Verkannte» (was sie in einem gewissen Sinne war) zu bemitleiden. Die lange Reihe der selbstbewussten, aber nie überheblichen Selbstbildnisse spricht da ein beredtes Zeugnis.
Aus dem Text von Peter Killer
Eine der Malerin wohl kaum bewusste nahe Wesensverwandtschaft scheint bemerkenswert: Wie die um 17 Jahre ältere Paula Modersohn-Becker behauptete sich Helene Pflugshaupt ebenso kühn und beharrlich in einem damals noch fast ausschliesslichen Männerberuf; bei beiden steht der Mensch im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens; beide suchten eine neue, persönliche Formensprache, die in möglichster Vereinfachung das Wesentliche betont; beide geben den Wesenskern, die Anmut und die Würde der dargestellten Menschen wieder.
Aus dem Vorwort von Hans Suter
Verlag Stämpfli +Cie AG Bern
Artikeldetails
149187
1 Artikel