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Weizsaecker .:. Der Garten des Menschlichen
149959
Weizsäcker, Carl Friedrich von, Der Garten des Menschlichen. Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie. München, Wien 1978.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Weizsäcker, Carl Friedrich von,
Der Garten des Menschlichen. Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie. 4. Auflage. München, Wien: Hanser, 1978. 612 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag. 711 g
* Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.149959 | ISBN: 978-3-446-12423-3
Weizsaecker | Biologie | Anthropologie | Philosophie
INHALT
VORWORT 5
EINLEITUNG
1. Was ist geschichtliche Anthropologie? 9 2. Überblick über das Buch 15
ERSTES KAPITEL EBENEN UND KRISEN
I, 1. DAS FRIEDENSPROBLEM 29 Analyse 29 Militär 30 Außenpolitik 31 Gesellschaftsstruktur 31 Individuelles und Gruppen-Verhalten 33 Friede und Wahrheit 34 Friedenspolitik 36 Menschliches Verhalten 36 Gesellschaftliches Handeln 37 Zwischenbemerkung im engeren Sinne 38 Außenpolitik 38 Militär 40
I, 2. DER MENSCH IM NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN ZEITALTER 41 Hoffnungen 41 Besorgnisse 44
Dritter Durchgang 49
I, 3. DIE AMBIVALENZ DES FORTSCHRITTS 57 1. Der Begriff der Ambivalenz 57 2. Die Ambivalenz der politischen Ideale der europäischen Neuzeit 60 A. Absolutismus 60 B. Liberalismus 63 C. Sozialismus 67 3. Auf der Suche nach dem Grund der Ambivalenz 74 4. Ebenen und Krisen 80
I, 4. DER NATURWISSENSCHAFTLER, MITTLER ZWISCHEN KULTUR UND NATUR 85 1. Die kulturelle Rolle der Naturwissenschaft 85 2. Die Wahrheit der Naturwissenschaft 89 3. Die politische Rolle der Naturwissenschaft in unserer Kultur 95
I, 5. DER BEHINDERTE IN UNSERER GESELLSCHAFT 101
I, 6. DAS MORALISCHE PROBLEM DER LINKEN UND DAS MORALISCHE PROBLEM DER MORAL 110 Vorbemerkung: Die Moralisierung der Politik 110 Niederschrift 111
I, 7. ANGST 116 1. Leben wir wirklich in Ängsten' 116 2. Sind unsere Ängste begründet? 118 3. Was hat die Angst mit dem Wesen des Menschen zu tun‚ 122 4. Was geht die Angst die Kirche an? 124
I, 8. DAS SCHÖNE 128
I, 9. DER TOD 139 Woher kommt der Tod? 140 Was bedeutet der Tod in unserem menschlichen Leben? 148 Wohin führt uns der Tod? 156
ZWEITES KAPITEL ZUR BIOLOGIE DES SUBJEKTS
II, 1. WER IST DAS SUBJEKT IN DER PHYSIK? 163
II, 2. DIE RÜCKSEITE DES SPIEGELS, GESPIEGELT 181 1. Die Ontologie der Naturwissenschaft 181 2. Die Erkenntnisförmigkeit der Evolution 190 3. Information, Anpassung, Wahrheit 194
II, 3. DIE EINHEIT VON WAHRNEHMEN UND BEWEGEN . 200 1. Das Problem 200 2. Das Reafferenzprinzip 203 3. Zielsuchende Computersteuerung 208 4. Identität und Verschiedenheit von Bewegung und Wahrnehmung 209 5. SYMBOLISCHE BEWEGUNG 212 6. BEGRIFF UND EINZELFALL 214 7. WAHRNEHMEN UND BEWEGEN 215 8. DIE PATHISCHE WELT 216
II, 4. DIE VERNUNFT DER AFFEKTE 219 1. Der Begriff des Interesses 219 2. Ort und Handlung (Besitz, Herrschaft, Macht) 222 3. Liebe 226 4. Einsicht 229 5. Werte 235 6. Aufklärung 240 7. Weltfriede und Selbstverwirklichung 243
II, 5. OBER MACHT 247 I. Die Schule des politischen Realismus 247 II. Biologische Anthropologie 252 1. Evolutionistisches Denken 252 2. Menschliche und tierische Triebstruktur 254 3. Die Stabilisierung von Ungleichheit durch Selektion
257 4. Was ist Macht? 258 III. Gespräch mit Sigmund Freud 263 1. Das Thema des Gesprächs 263
2. Die Trieblehre 268 3. Ich, Gesellschaft, Geschichte 272 4. Über-Ich und Wahrheit 275 IV. Ein christliches Bild der Macht 276 Anhang: Ein Brief von Hans Kilian 277
II, 6. BIOLOGISCHE PRÄLIMINARIEN ZUR LOGIK 288 1. Fragestellung 288 2. Der Ort der Logik 291 3. Pragmatische Deutung der Zweiwertigkeit der Logik 292 4. Der Grund der Subjekt-Prädikat-Struktur des Satzes 300 II, 7. MITWAHRNEHMUNG DER ZEIT 309
DRITTES KAPITEL PHILOSOPHISCHE ÜBERLIEFERUNG
III, 1. PLATONISCHE NATURWISSENSCHAFT IM LAUFE DER GESCHICHTE 313 III, 2. EIN LIEBESGEDICHT 340
III, 3. ZU HEGELS DIALEKTIK. 351 1. Hegels Entwurf 351 2. Kritiken an Hegel 359 3. Gegenkritik 368 4. Dialektik als Bewegung durch den Widerspruch 370 5. DIE SINNLICHE GEWIßHEIT 377 6. ENTFREMDUNG 387 7. DAS ABSOLUTE UND DIE ZEIT 392 III, 4. ERINNERUNGEN AN MARTIN HEIDEGGER 398
III, 5. HEIDEGGER UND DIE NATURWISSENSCHAFT 407 1. Das Ge-stell 408 2. Ontologie, Logik und Wahrheit 412
3. Antwort eines Physikers 419 III, 6. DIE ZEIT UND DAS EINE 426 1. Theorie und Praxis 426 2. Das Eine und die Zeit 428
VIERTES KAPITEL THEOLOGIE UND MEDITATION
IV, 1. NOTIZEN ZUM GESPRÄCH ÜBER PHYSIK UND RELIGION 435
IV, 2. BERGPREDIGT, ALTES TESTAMENT UND MODERNES BEWUSSTSEIN 438
IV, 3. GEDANKEN EINES NICHTTHEOLOGEN ZUR THEOLOGI-SCHEN ENTWICKLUNG DIETRICH BONHOEFERS 448 I. Einflüsse 449 II. Reflexion auf die Einflüsse 453 III. Bonhoefers theologische Entwicklung 457 IV. Was ist Religion? 466
IV, 4. EBENEN DER CHRISTLICHEN THEOLOGIE. EINE ANMERKUNG ZU LUTHER 473
IV, 5. DIE SELIGPREISUNGEN 482 1. Vorbemerkung 482 2. Übersetzung 483 3. Kommentar 484 4. Deutungen 496 IV, 6. ZWEI PREDIGTEN 503
IV, 7. ZWEI VORWORTE 519 IV, 8. GESPRÄCH ÜBER MEDITATION 528
STATT EINER ZUSAMMENFASSUNG Selbstdarstellung 549 Nachwort von Eduard Zwierlin 595
ANHANG Sachregister 613 Personenregister 627
Der Garten des Menschlichen. Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie. 4. Auflage. München, Wien: Hanser, 1978. 612 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag. 711 g
* Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.149959 | ISBN: 978-3-446-12423-3
Weizsaecker | Biologie | Anthropologie | Philosophie
INHALT
VORWORT 5
EINLEITUNG
1. Was ist geschichtliche Anthropologie? 9 2. Überblick über das Buch 15
ERSTES KAPITEL EBENEN UND KRISEN
I, 1. DAS FRIEDENSPROBLEM 29 Analyse 29 Militär 30 Außenpolitik 31 Gesellschaftsstruktur 31 Individuelles und Gruppen-Verhalten 33 Friede und Wahrheit 34 Friedenspolitik 36 Menschliches Verhalten 36 Gesellschaftliches Handeln 37 Zwischenbemerkung im engeren Sinne 38 Außenpolitik 38 Militär 40
I, 2. DER MENSCH IM NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN ZEITALTER 41 Hoffnungen 41 Besorgnisse 44
Dritter Durchgang 49
I, 3. DIE AMBIVALENZ DES FORTSCHRITTS 57 1. Der Begriff der Ambivalenz 57 2. Die Ambivalenz der politischen Ideale der europäischen Neuzeit 60 A. Absolutismus 60 B. Liberalismus 63 C. Sozialismus 67 3. Auf der Suche nach dem Grund der Ambivalenz 74 4. Ebenen und Krisen 80
I, 4. DER NATURWISSENSCHAFTLER, MITTLER ZWISCHEN KULTUR UND NATUR 85 1. Die kulturelle Rolle der Naturwissenschaft 85 2. Die Wahrheit der Naturwissenschaft 89 3. Die politische Rolle der Naturwissenschaft in unserer Kultur 95
I, 5. DER BEHINDERTE IN UNSERER GESELLSCHAFT 101
I, 6. DAS MORALISCHE PROBLEM DER LINKEN UND DAS MORALISCHE PROBLEM DER MORAL 110 Vorbemerkung: Die Moralisierung der Politik 110 Niederschrift 111
I, 7. ANGST 116 1. Leben wir wirklich in Ängsten' 116 2. Sind unsere Ängste begründet? 118 3. Was hat die Angst mit dem Wesen des Menschen zu tun‚ 122 4. Was geht die Angst die Kirche an? 124
I, 8. DAS SCHÖNE 128
I, 9. DER TOD 139 Woher kommt der Tod? 140 Was bedeutet der Tod in unserem menschlichen Leben? 148 Wohin führt uns der Tod? 156
ZWEITES KAPITEL ZUR BIOLOGIE DES SUBJEKTS
II, 1. WER IST DAS SUBJEKT IN DER PHYSIK? 163
II, 2. DIE RÜCKSEITE DES SPIEGELS, GESPIEGELT 181 1. Die Ontologie der Naturwissenschaft 181 2. Die Erkenntnisförmigkeit der Evolution 190 3. Information, Anpassung, Wahrheit 194
II, 3. DIE EINHEIT VON WAHRNEHMEN UND BEWEGEN . 200 1. Das Problem 200 2. Das Reafferenzprinzip 203 3. Zielsuchende Computersteuerung 208 4. Identität und Verschiedenheit von Bewegung und Wahrnehmung 209 5. SYMBOLISCHE BEWEGUNG 212 6. BEGRIFF UND EINZELFALL 214 7. WAHRNEHMEN UND BEWEGEN 215 8. DIE PATHISCHE WELT 216
II, 4. DIE VERNUNFT DER AFFEKTE 219 1. Der Begriff des Interesses 219 2. Ort und Handlung (Besitz, Herrschaft, Macht) 222 3. Liebe 226 4. Einsicht 229 5. Werte 235 6. Aufklärung 240 7. Weltfriede und Selbstverwirklichung 243
II, 5. OBER MACHT 247 I. Die Schule des politischen Realismus 247 II. Biologische Anthropologie 252 1. Evolutionistisches Denken 252 2. Menschliche und tierische Triebstruktur 254 3. Die Stabilisierung von Ungleichheit durch Selektion
257 4. Was ist Macht? 258 III. Gespräch mit Sigmund Freud 263 1. Das Thema des Gesprächs 263
2. Die Trieblehre 268 3. Ich, Gesellschaft, Geschichte 272 4. Über-Ich und Wahrheit 275 IV. Ein christliches Bild der Macht 276 Anhang: Ein Brief von Hans Kilian 277
II, 6. BIOLOGISCHE PRÄLIMINARIEN ZUR LOGIK 288 1. Fragestellung 288 2. Der Ort der Logik 291 3. Pragmatische Deutung der Zweiwertigkeit der Logik 292 4. Der Grund der Subjekt-Prädikat-Struktur des Satzes 300 II, 7. MITWAHRNEHMUNG DER ZEIT 309
DRITTES KAPITEL PHILOSOPHISCHE ÜBERLIEFERUNG
III, 1. PLATONISCHE NATURWISSENSCHAFT IM LAUFE DER GESCHICHTE 313 III, 2. EIN LIEBESGEDICHT 340
III, 3. ZU HEGELS DIALEKTIK. 351 1. Hegels Entwurf 351 2. Kritiken an Hegel 359 3. Gegenkritik 368 4. Dialektik als Bewegung durch den Widerspruch 370 5. DIE SINNLICHE GEWIßHEIT 377 6. ENTFREMDUNG 387 7. DAS ABSOLUTE UND DIE ZEIT 392 III, 4. ERINNERUNGEN AN MARTIN HEIDEGGER 398
III, 5. HEIDEGGER UND DIE NATURWISSENSCHAFT 407 1. Das Ge-stell 408 2. Ontologie, Logik und Wahrheit 412
3. Antwort eines Physikers 419 III, 6. DIE ZEIT UND DAS EINE 426 1. Theorie und Praxis 426 2. Das Eine und die Zeit 428
VIERTES KAPITEL THEOLOGIE UND MEDITATION
IV, 1. NOTIZEN ZUM GESPRÄCH ÜBER PHYSIK UND RELIGION 435
IV, 2. BERGPREDIGT, ALTES TESTAMENT UND MODERNES BEWUSSTSEIN 438
IV, 3. GEDANKEN EINES NICHTTHEOLOGEN ZUR THEOLOGI-SCHEN ENTWICKLUNG DIETRICH BONHOEFERS 448 I. Einflüsse 449 II. Reflexion auf die Einflüsse 453 III. Bonhoefers theologische Entwicklung 457 IV. Was ist Religion? 466
IV, 4. EBENEN DER CHRISTLICHEN THEOLOGIE. EINE ANMERKUNG ZU LUTHER 473
IV, 5. DIE SELIGPREISUNGEN 482 1. Vorbemerkung 482 2. Übersetzung 483 3. Kommentar 484 4. Deutungen 496 IV, 6. ZWEI PREDIGTEN 503
IV, 7. ZWEI VORWORTE 519 IV, 8. GESPRÄCH ÜBER MEDITATION 528
STATT EINER ZUSAMMENFASSUNG Selbstdarstellung 549 Nachwort von Eduard Zwierlin 595
ANHANG Sachregister 613 Personenregister 627
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