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Lueke .:. Du bist, wie du schreibst
153647
Lüke, Alfons, Du bist, wie du schreibst. Ein Handbuch angewandter Schriftpsychologie. Genf 1984.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Lüke, Alfons,
Du bist, wie du schreibst. Ein Handbuch angewandter Schriftpsychologie. Genf: Ariston-Verlag, 1984. 343 Seiten mit Handschriftenproben undLiteraturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 649 g
* Schutzumschlag lichtrandig, leicht bestossen.
Bestell-Nr.153647 | ISBN: 3-7205-1291-6 | 978-3-7205-1291-6
Lueke | Graphologie
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 9
I. Die Grundlagen der Schriftpsychologie 11
1. Der »königliche Weg« 11
2. Die Handschrift als Ausdruck und Symbol 14
3. Bewegungs-, Form- und Raumbild 16
4. Möglichkeiten und Grenzen der Schriftpsychologie 17
II. Der Aufbau der Persönlichkeit 20
1. Der Lebensgrund 21
2. Der endothyme Grund 23 Die Antriebe 24 - Die Gefühlsregungen 25 - Die Gestimmtheiten 26
3. Die Auseinandersetzung mit der Außenwelt 26 Die Wahrnehmung 27 - Vorstellungsbilder, Gedächtnis und Phantasie 28 - Denken, Urteilen und Schließen 29 -Das Handeln 29
4. Der personale Oberbau: Geist und Wille 30
5. Formen der Dissoziation 32 Die Verdrängung 32 - Die Unechtheit 34 - Kompensationund Adäquation 36
6. Das Unbewußte 37
7. Die Psyche in tiefenpsychologischer Sicht 38 Sigmund Freud und die Psychoanalyse 38 - Alfred Adlers Individualpsychologie 39 - Die komplexe Psychologie Carl Gustav Jungs 41
III. Subjektive und objektive Möglichkeiten und Grenzen der Schriftpsychologie 43
1. Die Person des Beurteilers 43
2. Das Gesetz der Energieerhaltung 44
3. Kompensation und seelisches Gleichgewicht 45
4. Die Motivationstheorie 455. Graphotherapie als Lebenshilfe 476. Zusammenfassung 48
IV. Die Schrifterfassung 49
1. Art und Umfang der Deutungsunterlagen 49
2. Die Schriftnorm als Ausgangsbasis 51
3. Ausdrucks- und Darstellungsprinzip 52
4. Bildcharakter und Symbolbedeutung 54
5. Hirnphysiologische Einflüsse auf das Schriftbild. . . 55
6. Formhöhe und Variationsbreite 59
7. Schriftdominanten und signifikante Merkmale.... 62
8. Das Merkmalprotokoll 67
V. Die Analyse der Einzelmerkmale 76
1. Das Bewegungsbild 76 Die Arkade 76 - Die Girlande 82 - Der Winkel 87 - Der Faden 92 - Andere Bindungsformen 96 - Der Verbundenheitsgrad 100- Die Unverbundenheit 103- Die Druckstärke 108 - Die Druckschwäche 114- Die Schärfe 117 - Die Teigigkeit 119 - Die Rechtsläufigkeit 122 - Die Linksläufigkeit 126 - Die Eile 131 - Die Langsamkeit 134 - Die Lockerheit 137 - Die Versteifung 139 - Der Ablaufrhythmus 145
2. Das Raumbild 150 Die Größe 150 - Die Kleinheit 154 - Die Weite 158 - Die Enge 162 - Die Rechtslage 165 - Die Steillage 169 - Die Linkslage 171 - Große Längenunterschiede 174 - Geringe Längenunterschiede 177 - Die Oberlängenbetonung 179- Die Unterlängenbetonung 184 - Der Wortabstand 190 -Der Zeilenabstand 193 - Die Zeilenführung 196 - Ränder 201 - Der Linksrand 203 - Der Rechtsrand 205 - Die Gliederung 208 -Die Ungliederung 210-Die Raumverteilung 212
3. Das Formbild 214 Das Regelmaß 214 - Das Unregelmaß 218 - Die Bereicherung 220 - Vereinfachung und Vernachlässigung 223 - Die Volle 227 - Die Magerkeit 230 - Die Anfangszüge 233 — Die Endzüge 238 — Die Oberzeichen 243 - Das Ebenmaß (der Form) 246 - Das Unebenmaß (der Form) 248 — Der Formrhythmus 250 - Die Lesbarkeit 254 - Die Eigenart 258 - Über- und Unterstreichungen 260 — Die Strichqualität 262 —Die Unterschrift 264 - Die Sonderformen 268
VI. Das Gutachten 271
1. Sein Aufbau 271
2. Die Gestaltung des Gutachtens: Auch negative Befunde lassen sich positiv darlegen 274
3. Das »Schwerter Graphopsychogramm« 277
4. Ein Vergleich zweier Graphopsychogramme 281
VII. Einzelbilder 286
1. Die Intelligenz und ihr Ausdruck in der Handschrift 286
2. Der Wille und sein Ausdruck in der Schrift 290
3. Ich-Bewußtsein, Ich-Gefühl, Egoismus und ihr Ausdruck in der Schrift 293
4. Der Du-Bereich: Mitmenschliche Beziehungs- und Kontaktfähigkeit und ihr Ausdruck in der Schrift. . 297
5. Anpassung und Hemmung und ihr Ausdruck in der Schrift 300
6. Gefühle und Gestimmtheiten und ihr Ausdruck in der Schrift 304
7. Vitalität und Triebverhalten und ihr Ausdruck in der Schrift 307
8. Die Kinder- und Jugendschrift 312
9. Gestörtes Schriftbild und Neurose 315
10. Probleme des graphologischen Partnervergleichs. . 319
11. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Echtheit und ihr Ausdruck in der Schrift 322
12. Psychisches Tempo und Charakter 325
VIII. Ein Kapitel Betriebsgraphologie 328
1. Die Erkennbarkeit der Persönlichkeit 328
2. Anforderungs- und Persönlichkeitsprofile 329
3. Der Bewertungsbogen 331
4. Das Eignungszeugnis 338
Schlußwort 340
Literaturhinweise 342
Du bist, wie du schreibst. Ein Handbuch angewandter Schriftpsychologie. Genf: Ariston-Verlag, 1984. 343 Seiten mit Handschriftenproben undLiteraturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 649 g
* Schutzumschlag lichtrandig, leicht bestossen.
Bestell-Nr.153647 | ISBN: 3-7205-1291-6 | 978-3-7205-1291-6
Lueke | Graphologie
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 9
I. Die Grundlagen der Schriftpsychologie 11
1. Der »königliche Weg« 11
2. Die Handschrift als Ausdruck und Symbol 14
3. Bewegungs-, Form- und Raumbild 16
4. Möglichkeiten und Grenzen der Schriftpsychologie 17
II. Der Aufbau der Persönlichkeit 20
1. Der Lebensgrund 21
2. Der endothyme Grund 23 Die Antriebe 24 - Die Gefühlsregungen 25 - Die Gestimmtheiten 26
3. Die Auseinandersetzung mit der Außenwelt 26 Die Wahrnehmung 27 - Vorstellungsbilder, Gedächtnis und Phantasie 28 - Denken, Urteilen und Schließen 29 -Das Handeln 29
4. Der personale Oberbau: Geist und Wille 30
5. Formen der Dissoziation 32 Die Verdrängung 32 - Die Unechtheit 34 - Kompensationund Adäquation 36
6. Das Unbewußte 37
7. Die Psyche in tiefenpsychologischer Sicht 38 Sigmund Freud und die Psychoanalyse 38 - Alfred Adlers Individualpsychologie 39 - Die komplexe Psychologie Carl Gustav Jungs 41
III. Subjektive und objektive Möglichkeiten und Grenzen der Schriftpsychologie 43
1. Die Person des Beurteilers 43
2. Das Gesetz der Energieerhaltung 44
3. Kompensation und seelisches Gleichgewicht 45
4. Die Motivationstheorie 455. Graphotherapie als Lebenshilfe 476. Zusammenfassung 48
IV. Die Schrifterfassung 49
1. Art und Umfang der Deutungsunterlagen 49
2. Die Schriftnorm als Ausgangsbasis 51
3. Ausdrucks- und Darstellungsprinzip 52
4. Bildcharakter und Symbolbedeutung 54
5. Hirnphysiologische Einflüsse auf das Schriftbild. . . 55
6. Formhöhe und Variationsbreite 59
7. Schriftdominanten und signifikante Merkmale.... 62
8. Das Merkmalprotokoll 67
V. Die Analyse der Einzelmerkmale 76
1. Das Bewegungsbild 76 Die Arkade 76 - Die Girlande 82 - Der Winkel 87 - Der Faden 92 - Andere Bindungsformen 96 - Der Verbundenheitsgrad 100- Die Unverbundenheit 103- Die Druckstärke 108 - Die Druckschwäche 114- Die Schärfe 117 - Die Teigigkeit 119 - Die Rechtsläufigkeit 122 - Die Linksläufigkeit 126 - Die Eile 131 - Die Langsamkeit 134 - Die Lockerheit 137 - Die Versteifung 139 - Der Ablaufrhythmus 145
2. Das Raumbild 150 Die Größe 150 - Die Kleinheit 154 - Die Weite 158 - Die Enge 162 - Die Rechtslage 165 - Die Steillage 169 - Die Linkslage 171 - Große Längenunterschiede 174 - Geringe Längenunterschiede 177 - Die Oberlängenbetonung 179- Die Unterlängenbetonung 184 - Der Wortabstand 190 -Der Zeilenabstand 193 - Die Zeilenführung 196 - Ränder 201 - Der Linksrand 203 - Der Rechtsrand 205 - Die Gliederung 208 -Die Ungliederung 210-Die Raumverteilung 212
3. Das Formbild 214 Das Regelmaß 214 - Das Unregelmaß 218 - Die Bereicherung 220 - Vereinfachung und Vernachlässigung 223 - Die Volle 227 - Die Magerkeit 230 - Die Anfangszüge 233 — Die Endzüge 238 — Die Oberzeichen 243 - Das Ebenmaß (der Form) 246 - Das Unebenmaß (der Form) 248 — Der Formrhythmus 250 - Die Lesbarkeit 254 - Die Eigenart 258 - Über- und Unterstreichungen 260 — Die Strichqualität 262 —Die Unterschrift 264 - Die Sonderformen 268
VI. Das Gutachten 271
1. Sein Aufbau 271
2. Die Gestaltung des Gutachtens: Auch negative Befunde lassen sich positiv darlegen 274
3. Das »Schwerter Graphopsychogramm« 277
4. Ein Vergleich zweier Graphopsychogramme 281
VII. Einzelbilder 286
1. Die Intelligenz und ihr Ausdruck in der Handschrift 286
2. Der Wille und sein Ausdruck in der Schrift 290
3. Ich-Bewußtsein, Ich-Gefühl, Egoismus und ihr Ausdruck in der Schrift 293
4. Der Du-Bereich: Mitmenschliche Beziehungs- und Kontaktfähigkeit und ihr Ausdruck in der Schrift. . 297
5. Anpassung und Hemmung und ihr Ausdruck in der Schrift 300
6. Gefühle und Gestimmtheiten und ihr Ausdruck in der Schrift 304
7. Vitalität und Triebverhalten und ihr Ausdruck in der Schrift 307
8. Die Kinder- und Jugendschrift 312
9. Gestörtes Schriftbild und Neurose 315
10. Probleme des graphologischen Partnervergleichs. . 319
11. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Echtheit und ihr Ausdruck in der Schrift 322
12. Psychisches Tempo und Charakter 325
VIII. Ein Kapitel Betriebsgraphologie 328
1. Die Erkennbarkeit der Persönlichkeit 328
2. Anforderungs- und Persönlichkeitsprofile 329
3. Der Bewertungsbogen 331
4. Das Eignungszeugnis 338
Schlußwort 340
Literaturhinweise 342
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