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Zimbardo / Gerrig .:. Psychologie
154573
Zimbardo, Philip G., Richard J. Gerrig, Psychologie. München, Boston [u.a.] 2004.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Zimbardo, Philip G., Richard J. Gerrig,
Psychologie. 16., aktualisierte Auflage. München, Boston [u.a.]: Pearson Studium, 2004. XXX, 943 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen. 4to. 2600 g
* Bibliotheksexemplar mit diversen Stempeln und Registraturnummern, der schwere Buchblock hängt durch.
Bestell-Nr.154573 | ISBN: 978-3-8273-7056-3
Zimbardo Gerrig | Psychologie
Philip G. ZimbardoRichard J. Gerrig
Psychologie
16., aktualisierte Auflage
Bearbeitet und herausgegeben von Ralf Graf, Markus Nagler und Brigitte Ricker
PEARSON Studium
Ein Imprint von Pearson Education
München • Boston • San Francisco • Harlow, England
Don Mills, Ontario • Sydney • Mexico CityMadrid • Amsterdam
1.1 Was macht Psychologie einzigartig? 3
Definitionen 3
Ziele der Psychologie 5
Psychologie im Alltag: Warum Psychologie studieren? 9
1.2 Die Entwicklung der modernen Psychologie 9
Historische Grundlagen der Psychologie 10
Aktuelle Perspektiven der Psychologie 12
Perspektivenvergleich: Thema Aggression 17
1.3 Was machen Psychologen eigentlich? 19
Psychologie im 21. Jahrhundert: Die Zukunft beginnt jetzt 22
1.4 Das Wichtigste in Kürze 23
2.1 Der Entdeckungszusammenhang 26
2.2 Der Begründungszusammenhang: Schutzmechanismen für die Objektivität 28
Beobachterabhängige Urteilsverzerrung und operationale Definitionen 29
Experimentelle Methoden: Alternativerklärungen und die Notwendigkeit von Kontrollbedingungen 32
Korrelationsmethoden 37
Unterschwellige Beeinflussung? 39
2.3 Psychologische Messung 41
Wie erreicht man Reliabilität und Validität? 42
Selbstberichtsverfahren 42
Verhaltensmaße und Beobachtungen 43
2.4 Ethische Grundsätze der Forschung an Mensch und Tier 45
Freiwillige Zustimmung nach Aufklärung 46
Risiko/Nutzen-Abwägung 46
Vorsätzliche Täuschung 46
Abschlussgespräch 46
Themen in der Tierforschung: Wissenschaft, Ethik, Politik 47
2.5 Wie wird man ein mündiger Forschungskonsument? 48
Psychologie im 21. Jahrhundert:Psychologische Forschung und die Informationsexplosion 50
2.6 Das Wichtigste in Kürze 51
A.1 Datenanalyse 55
Deskriptive Statistik 56
Inferenzstatistik 62
A.2 Wie wird man ein mündiger Konsument vonStatistiken? 65
3.1 Vererbung und Verhalten 69
Evolution und natürliche Selektion 70
Variationen im Genotyp des Menschen 74
3.2 Biologie und Verhalten 77
Ein Blick ins Gehirn 78
Das Nervensystem 81
Gehirnstrukturen und ihre Funktionen 84
Hemisphärenlateralisation 90
Das endokrine System 93
3.3 Das Nervensystem in Aktion 96
Das Neuron 97
Psychologie im 21. Jahrhundert:Fortschritte bei der Lokalisierung von Gehirnfunktionen 100
Aktionspotenziale 101
Synaptische Übertragung 103
Neurotransmitter und ihre Funktionen 105
Psychologie im Alltag: Wie beeinflussen Lebenserfahrungen unser Gehirn?
3.4 Das Wichtigste in Kürze 109
4.1 Sensorisches Wissen über die Welt 113
Psychophysik 113
Von physikalischen zu mentalen Ereignissen 119
4.2 Das visuelle System 121
Das menschliche Auge 121
Pupille und Linse 122
Retina 122
Sehbahnen zum Gehirn 124F
arbensehen 126
Psychologie im 21. Jahrhundert:Kann Technologie die Sehfähigkeit wiederherstellen? 127
Komplexe visuelle Analyse 131
4.3 Hören 133
Die Physik des Schalls 133
Psychische Dimensionen des Schalls 134
Die Physiologie des Hörens 136
4.4 Die weiteren Sinne 141
Geruch 141
Geschmack 143
Hautsinne und Berührung 144
Gleichgewichtssinn und kinästhetischer Sinn 146
Schmerz 147
Psychologie im Alltag: Warum können sehr scharfe Speisen wehtun? 150
4.5 Das Wichtigste in Kürze 152
5.1 Sensorische Prozesse, perzeptuelle Organisation,Identifikation und Wiedererkennen 157
Proximaler und distaler Reiz 159
Realität, Mehrdeutigkeit und Wahrnehmungstäuschungen 161
Ansätze zur Untersuchung der Wahrnehmung 166
Psychologie im 21. Jahrhundert: Virtuelle Realität 167
5.2 Aufmerksamkeitsprozesse 169
Selektive Aufmerksamkeit 170
Aufmerksamkeit und Objekte in der Umgebung 173
5.3 Prozesse der perzeptuellen Organisation 175
Figur, Grund und Schließungstendenz 176
Perzeptuelles Gruppieren 177
Räumliche und zeitliche Integration 178
Bewegungs Wahrnehmung 180
Wahrnehmung räumlicher Tiefe 181
Wahrnehmungskonstanz 187
Psychologie im Alltag: Wie fangen wir einen Ball? 188
5.4 Prozesse der Identifikation und des Wiedererkennens 193
Bottom-up- und Top-down-Prozesse 193
Objekterkennung 196
Der Einfluss von Kontext und Erwartungen 198
Abschließende Bemerkungen 200
5.5 Das Wichtigste in Kürze 201
6.1 Die Inhalte des Bewusstseins 205
„Gewahr"-Sein und Bewusstsein 205
Zugang zum Bewusstsein 206
Erforschung der Bewusstseinsinhalte 208
6.2 Die Funktionen des Bewusstseins 209
Der Nutzen des Bewusstseins 209
Erforschung der Funktionen des Bewusstseins 211
Psychologie im Alltag:Wann entwickeln Kinder ein Bewusstsein? 214
6.3 Schlaf und Traum 215
Zirkadianer Rhythmus 215
Der Schlafzyklus 216
Warum schlafen wir? 218
Schlafstörungen 219
Träume: Theater im Kopf 221
Psychologie im 21. Jahrhundert:Schlaf und der „Rund um die Uhr"-Lebensstil 224
6.4 Veränderte Bewusstseinszustände 225
Luzide Träume 225
Hypnose 226
Induktion von Hypnose und Hypnotisierbarkeit 227
Meditation 229
Halluzinationen 230
Religiöse Ekstase 231
Bewusstseinsverändernde Drogen 232
6.5 Das Wichtigste in Kürze 238
Kapitel 7: Lernen und Verhaltensanalyse
7.1 Die Erforschung des Lernens 243
Was ist Lernen? 243
Behaviorismus und Verhaltensanalyse 244
7.2 Klassisches Konditionieren: Lernen vorhersagbarer Signale 246
Pavlovs überraschende Beobachtung 246
Der Prozess des Konditionierens 249
Erwerb: genauer betrachtet 253
Klassisches Konditionieren: Anwendungen 256
7.3 Operantes Konditionieren: Lernen von Konsequenzen 261
Das Gesetz des Effekts 262
Experimentelle Verhaltensanalyse 262
Kontingenzen bei der Verstärkung 264
Nutzung von Kontingenzen bei der Verstärkung 268
Psychologie im Alltag:Ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet? 269
Verstärkereigenschaften 272
Verstärkerpläne 274
Shaping 276
7.4 Biologie und Lernen 278
Instinktverschiebung 278
Lernen von Geschmacksaversionen 279
7.5 Lernen und Kognition 282
Kognitionen im Tierreich 282
Beobachtungslernen 285
7.6 Das Wichtigste in Kürze 289
8.1 Was ist Gedächtnis? 293
Ebbinghaus quantifiziert das Gedächtnis 293
Gedächtnisformen 294
Überblick über Gedächtnisprozesse 297
8.2 Sensorisches Gedächtnis 299
Ikonisches Gedächtnis 300
Echoisches Gedächtnis 301
8.3 Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis 302
Kapazitätsbeschränkungen des Kurzzeitgedächtnisses 303
Anpassung an die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses 304
Arbeitsgedächtnis 307
8.4 Langzeitgedächtnis: Enkodierung und Abruf 309
Kontext und Enkodieren 310
Hinweisreize beim Abruf 313
Die Prozesse des Enkodierens und des Abrufs 317
Verbesserung der Gedächtnisleistung bei unstrukturierten Informationen 320
Psychologie im Alltag: Wie kann Ihnen die Gedächtnisforschungbei der Prüfungsvorbereitung helfen? 322
Metagedächtnis 324
8.5 Strukturen im Langzeitgedächtnis 325
Gedächtnisstrukturen 325
Psychologie im 21. Jahrhundert:Suche im menschlichen Gedächtnis und Suche im Internet 329
Gebrauch von Gedächtnisstrukturen 331Erinnern als rekonstruktiver Prozess 332
8.6 Biologische Aspekte des Gedächtnisses 336
Suche nach dem Engramm 336
Amnesie 338
Bildgebende Verfahren in der Hirnforschung 339
8.7 Das Wichtigste in Kürze 341
Kapitel 9: Kognitive Prozesse
9.1 Die Untersuchung der Kognition 346
Die Entdeckung der geistigen Prozesse 346
Geistige Prozesse und mentale Ressourcen 348
9.2 Sprachverwendung 352
Sprachproduktion 352
Sprachverstehen 357
Sprache, Denken und Kultur 362
Psychologie im Alltag: Können Tiere Sprache lernen? 364
9.3 Visuelle Kognition 366
Die Verwendung visueller Repräsentationen 366
Die Kombination verbaler und visueller Repräsentationen 368
9.4 Problemlösen und logisches Denken 371
Problemlösen 371
Deduktives Schließen 377
Induktives Schließen 379
Psychologie im 21. Jahrhundert: Expertensysteme in der Medizin 383
9.5 Urteilen und Entscheiden 384
Heuristiken und Urteilsbildung 385
Die Psychologie der Entscheidungsfindung 390
9.6 Das Wichtigste in Kürze 395
Kapitel 10: Intelligenz und Intelligenzdiagnostik
10.1 Was ist Diagnostik? 399
Die Geschichte der Diagnostik 399
Grundeigenschaften formaler Diagnostik 400
Reliabilität 401
Validität 402
Normen und Standardisierung 404
10.2 Intelligenzdiagnostik 405
Die Ursprünge der Intelligenzmessung 405IQ-Tests 406
Psychologie im 21. Jahrhundert: Diagnostik im World Wide Web 411
10.3 Intelligenztheorien 412
Psychometrische Intelligenztheorien 412
Sternbergs triarchische Intelligenztheorie 414
Gardners multiple Intelligenzen und emotionale Intelligenz 416
10.4 Intelligenz als Politikum 418
Die Geschichte der Gruppenvergleiche 419
Intelligenz und Vererbung 420
Intelligenz und Umwelt 423
Kultur und die Validität von Intelligenztests 426
10.5 Kreativität 429
Die Messung von Kreativität und die Verbindung zur Intelligenz 429
Außergewöhnliche Kreativität und Wahnsinn 430
10.6 Diagnostik und Gesellschaft 432
10.7 Das Wichtigste in Kürze 434
Kapitel 11: Entwicklung
11.1 Erforschung und Erklärung der Entwicklung 439
Erfassung der Entwicklung 440
Erklärung der Entwicklung 441
11.2 Körperliche Entwicklung im Laufe des Lebens 443
Pränatale Entwicklung und Entwicklung während der Kindheit 443
Körperliche Entwicklung in der Adoleszenz 449
Körperliche Veränderungen im Erwachsenenalter 450
11.3 Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens 452
Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung 452
Aktuelle Perspektiven auf die frühe kognitive Entwicklung 456
Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter 460
11.4 Spracherwerb 463
Lautwahrnehmung und Wortwahrnehmung 463
Lernen von Wortbedeutungen 465
Erwerb der Grammatik 467
11.5 Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens 469
Psychosoziale Stadien nach Erikson 470
Soziale Entwicklung in der Kindheit 472
Psychologie im Alltag:Wir wirken sich Tagesstätten auf die Entwicklung von Kindern aus? 477
Soziale Entwicklung in der Adoleszenz 479
Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter 484
11.6 Entwicklung der Geschlechterrollen 490
Biologisches und soziales Geschlecht 490
Der Erwerb von Geschlechterrollen 492
11.7 Moralische Entwicklung 493
Stufen des moralischen Urteils nach Kohlberg 493
Geschlechterperspektive und kulturelle Perspektiven auf das moralische Urteil 495
11.8 Erfolgreich alt werden 498
11.9 Das Wichtigste in Kürze 499
12.1 Was ist Motivation? 503
Die Funktionen verschiedener Motivationskonzepte 503
Motivationsquellen 504
12.2 Nahrungsaufnahme 510
Die Physiologie der Nahrungsaufnahme 511
Die Psychologie der Nahrungsaufnahme 512
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gene und Übergewicht 514
12.3 Sexualverhalten 519
Sexuelles Verhalten bei Tieren 520
Sexuelle Erregung und Reaktionen beim Menschen 522
Die Evolution des Sexualverhaltens 524
Sexuelle Normen 525
Homosexualität 528
12.4 Leistungsmotivation 531
Das Leistungsmotiv 531
Attribution von Erfolg und Misserfolg 533
Arbeits- und Organisationspsychologie 536
12.5 Eine Bedürfnishierarchie 538
Psychologie im Alltag: Kann Psychologie mir bei Entscheidungen über meine berufliche Laufbahn helfen? 538
12.6 Das Wichtigste in Kürze 542
13.1 Emotionen 547
Grundlegende Emotionen und Kultur 547
Emotionstheorien 552
Funktionen von Emotionen 557
13.2 Stress 561
Physiologische Stressreaktionen 562
Psychische Stressreaktionen 567
Stresscoping 574
13.3 Gesundheitspsychologie 581
Das biopsychosoziale Modell der Gesundheit 581
Gesundheitsförderung 583
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gesunde Menschen im Jahr 2010 586
Behandlung 588
Burn-out im Beruf und das Gesundheitssystem 591
Ein Lob der Gesundheit 592
Psychologie im Alltag:Beeinflusst unsere Persönlichkeit unsere Gesundheit? 593
13.4 Das Wichtigste in Kürze 596
14.1 Persönlichkeitstheorien: Typen und Traits 602
Die Kategorisierung anhand von Typen 602
Die Beschreibung anhand von Traits 604
Traits und Vererbung 608
Sagen Traits Verhalten vorher? 609
Die Bewertung von Typologien und Trait-Theorien 611
Psychologie im Alltag: Warum sind manche Menschen schüchtern? 612
14.2 Psychodynamische Theorien 614
Freudsche Psychoanalyse 614
Bewertung der Freudschen Theorie 618
Theorien in der Tradition von Freud 621
14.3 Humanistische Theorien 622
Merkmale humanistischer Theorien 622
Bewertung humanistischer Theorien 624
14.4 Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien 625
Mischeis kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorie 626
Banduras sozial-kognitive Lerntheorie 628
Cantors Theorie der sozialen Intelligenz 631
Bewertung der sozialen Lerntheorien und der kognitiven Theorien 632
14.5 Theorien des Selbst 632
Dynamische Aspekte von Selbstkonzepten 633
Selbstwertgefühl und Selbstdarstellung 634
Die kulturelle Konstruktion des Selbst 636
Bewertung der Theorien des Selbst 639
Psychologie im 21. Jahrhundert: Das Selbst im Internet 641
14.6 Vergleich der Persönlichkeitstheorien 642
14.7 Persönlichkeitsdiagnostik 643
Objektive Tests 643
Projektive Tests 646
14.8 Das Wichtigste in Kürze 649
15.1 Die Beschaffenheit psychischer Störungen 653
Was ist abweichend? 653
Das Problem der Objektivität 655
Historische Perspektiven 657
Die Ätiologie der Psychopathologie 659
15.2 Die Klassifikation psychischer Störungen 661
Ziele der Klassifikation 661
DSM-IV-TR 662
Psychologie im Alltag: Ist der Antrag auf Unzurechnungsfähigkeitwirklich eine gute Verteidigungsstrategie? 664
15.3 Die Hauptformen psychischer Störungen 666
Angststörungen: Formen 667
Angststörungen: Ursachen 672
Affektive Störungen: Formen 675
Affektive Störungen: Ursachen 677
Geschlechterunterschiede bei der Depression 682
Suizid 683
PersönlichkeitsStörungen 684
Dissoziative Störungen 686
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gibt es eine Internetsucht? 689
15.4 Schizophrene Störungen 690
Die Hauptformen der Schizophrenie 691
Ursachen der Schizophrenie 692
15.5 Das Stigma der psychischen Erkrankung 698
15.6 Das Wichtigste in Kürze 701
16.1 Der therapeutische Kontext 705
Ziele der Therapie und die wichtigsten Therapieformen 705
Therapeuten und Rahmenbedingungen der Therapie 706
Geschichtlicher und kultureller Kontext 708
16.2 Psychodynamische Therapien 710
Freudsche Psychoanalyse 711
Neo-freudianische Therapieformen 713
Psychologie im Alltag:Werden wir von verdrängten Erinnerungen verfolgt? 714
16.3 Verhaltenstherapien 716
Gegenkonditionierung 717
Kontingenzmanagement 721
Therapie des sozialen Lernens 722
Generalisierungstechniken 725
16.4 Kognitive Therapien 727
Kognitive Verhaltensmodifikation 727
Die Änderung falscher Überzeugungssysteme 728
16.5 Existenzialistisch-humanistische Therapien 730
Klientenzentrierte Therapie 731 Psychologie im 21. Jahrhundert:Therapie im Zeitalter des Computers 732
16.6 Gruppentherapien 734
Paar- und Familientherapie 734
Selbsthilfegruppen 735
16.7 Biomedizinische Therapien 737
Psychochirurgie und Elektrokrampftherapie 737
Medikamentöse Therapie 739
16.8 Wirkt Therapie? 742
Die Evaluation therapeutischer Effektivität 743
Die Evaluation von Behandlungen 744
Präventionsstrategien 745
16.9 Das Wichtigste in Kürze 748
17.1 Die Macht der Situation 753
Rollen und Regeln 753
Soziale Normen 756
Konformität 757
Psychologie im Alltag:Wie wirken sich Gruppen auf die Entscheidungsfindung aus? 762
Die Macht der Situation: Enthüllungen durch Versteckte Kamera 763
17.2 Die Konstruktion der sozialen Realität 764
Die Ursprünge der Attributionstheorie 766
Der fundamentale Attributionsfehler 767
Self-Serving Bias 769
Erwartungen und selbsterfüllende Prophezeiungen 770
Erwartungsbestätigendes Verhalten 772
17.3 Einstellungen, Einstellungsänderungen und Handlungen 774
Einstellungen und Verhalten 774
Persuasionsprozesse 776
Persuasion durch eigene Handlungen 779
Compliance 782
17.4 Soziale Beziehungen 785
Zuneigung 785
Liebe 787 Psychologie im 21. Jahrhundert:Beziehungen und das Internet 791
17.5 Das Wichtigste in Kürze 793
18.1 Altruismus und prosoziales Verhalten 797
Die Wurzeln des Altruismus 797
Motive für prosoziales Verhalten 800
Die Effekte der Situation auf prosoziales Verhalten 801
18.2 Aggression 805
Evolutionäre Perspektiven 805
Individuelle Unterschiede 806
Situative Einflüsse 808
Kulturelle Einschränkungen 811
18.3 Vorurteile 815
Die Ursprünge von Vorurteilen 816
Die Effekte von Stereotypen 817
Das Auflösen von Vorurteilen 819
18.4 Die Psychologie von Konflikt und Frieden 821
Psychologie im 21. Jahrhundert: Die Welt wird kleiner 822
Gehorsam gegenüber Autorität 823
Psychologie im Alltag: Warum schließen sich Menschen Sekten an? 827
Die Psychologie des Völkermords und des Krieges 829
Friedenspsychologie 832
18.5 Eine persönliche Schlussbemerkung 837
18.6 Das Wichtigste in Kürze 837
Glossar 839
Literaturverzeichnis 865
Personenregister 921
Stichwortverzeichnis 933
Abbildungsverzeichnis 942
Psychologie. 16., aktualisierte Auflage. München, Boston [u.a.]: Pearson Studium, 2004. XXX, 943 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen. 4to. 2600 g
* Bibliotheksexemplar mit diversen Stempeln und Registraturnummern, der schwere Buchblock hängt durch.
Bestell-Nr.154573 | ISBN: 978-3-8273-7056-3
Zimbardo Gerrig | Psychologie
Philip G. ZimbardoRichard J. Gerrig
Psychologie
16., aktualisierte Auflage
Bearbeitet und herausgegeben von Ralf Graf, Markus Nagler und Brigitte Ricker
PEARSON Studium
Ein Imprint von Pearson Education
München • Boston • San Francisco • Harlow, England
Don Mills, Ontario • Sydney • Mexico CityMadrid • Amsterdam
1.1 Was macht Psychologie einzigartig? 3
Definitionen 3
Ziele der Psychologie 5
Psychologie im Alltag: Warum Psychologie studieren? 9
1.2 Die Entwicklung der modernen Psychologie 9
Historische Grundlagen der Psychologie 10
Aktuelle Perspektiven der Psychologie 12
Perspektivenvergleich: Thema Aggression 17
1.3 Was machen Psychologen eigentlich? 19
Psychologie im 21. Jahrhundert: Die Zukunft beginnt jetzt 22
1.4 Das Wichtigste in Kürze 23
2.1 Der Entdeckungszusammenhang 26
2.2 Der Begründungszusammenhang: Schutzmechanismen für die Objektivität 28
Beobachterabhängige Urteilsverzerrung und operationale Definitionen 29
Experimentelle Methoden: Alternativerklärungen und die Notwendigkeit von Kontrollbedingungen 32
Korrelationsmethoden 37
Unterschwellige Beeinflussung? 39
2.3 Psychologische Messung 41
Wie erreicht man Reliabilität und Validität? 42
Selbstberichtsverfahren 42
Verhaltensmaße und Beobachtungen 43
2.4 Ethische Grundsätze der Forschung an Mensch und Tier 45
Freiwillige Zustimmung nach Aufklärung 46
Risiko/Nutzen-Abwägung 46
Vorsätzliche Täuschung 46
Abschlussgespräch 46
Themen in der Tierforschung: Wissenschaft, Ethik, Politik 47
2.5 Wie wird man ein mündiger Forschungskonsument? 48
Psychologie im 21. Jahrhundert:Psychologische Forschung und die Informationsexplosion 50
2.6 Das Wichtigste in Kürze 51
A.1 Datenanalyse 55
Deskriptive Statistik 56
Inferenzstatistik 62
A.2 Wie wird man ein mündiger Konsument vonStatistiken? 65
3.1 Vererbung und Verhalten 69
Evolution und natürliche Selektion 70
Variationen im Genotyp des Menschen 74
3.2 Biologie und Verhalten 77
Ein Blick ins Gehirn 78
Das Nervensystem 81
Gehirnstrukturen und ihre Funktionen 84
Hemisphärenlateralisation 90
Das endokrine System 93
3.3 Das Nervensystem in Aktion 96
Das Neuron 97
Psychologie im 21. Jahrhundert:Fortschritte bei der Lokalisierung von Gehirnfunktionen 100
Aktionspotenziale 101
Synaptische Übertragung 103
Neurotransmitter und ihre Funktionen 105
Psychologie im Alltag: Wie beeinflussen Lebenserfahrungen unser Gehirn?
3.4 Das Wichtigste in Kürze 109
4.1 Sensorisches Wissen über die Welt 113
Psychophysik 113
Von physikalischen zu mentalen Ereignissen 119
4.2 Das visuelle System 121
Das menschliche Auge 121
Pupille und Linse 122
Retina 122
Sehbahnen zum Gehirn 124F
arbensehen 126
Psychologie im 21. Jahrhundert:Kann Technologie die Sehfähigkeit wiederherstellen? 127
Komplexe visuelle Analyse 131
4.3 Hören 133
Die Physik des Schalls 133
Psychische Dimensionen des Schalls 134
Die Physiologie des Hörens 136
4.4 Die weiteren Sinne 141
Geruch 141
Geschmack 143
Hautsinne und Berührung 144
Gleichgewichtssinn und kinästhetischer Sinn 146
Schmerz 147
Psychologie im Alltag: Warum können sehr scharfe Speisen wehtun? 150
4.5 Das Wichtigste in Kürze 152
5.1 Sensorische Prozesse, perzeptuelle Organisation,Identifikation und Wiedererkennen 157
Proximaler und distaler Reiz 159
Realität, Mehrdeutigkeit und Wahrnehmungstäuschungen 161
Ansätze zur Untersuchung der Wahrnehmung 166
Psychologie im 21. Jahrhundert: Virtuelle Realität 167
5.2 Aufmerksamkeitsprozesse 169
Selektive Aufmerksamkeit 170
Aufmerksamkeit und Objekte in der Umgebung 173
5.3 Prozesse der perzeptuellen Organisation 175
Figur, Grund und Schließungstendenz 176
Perzeptuelles Gruppieren 177
Räumliche und zeitliche Integration 178
Bewegungs Wahrnehmung 180
Wahrnehmung räumlicher Tiefe 181
Wahrnehmungskonstanz 187
Psychologie im Alltag: Wie fangen wir einen Ball? 188
5.4 Prozesse der Identifikation und des Wiedererkennens 193
Bottom-up- und Top-down-Prozesse 193
Objekterkennung 196
Der Einfluss von Kontext und Erwartungen 198
Abschließende Bemerkungen 200
5.5 Das Wichtigste in Kürze 201
6.1 Die Inhalte des Bewusstseins 205
„Gewahr"-Sein und Bewusstsein 205
Zugang zum Bewusstsein 206
Erforschung der Bewusstseinsinhalte 208
6.2 Die Funktionen des Bewusstseins 209
Der Nutzen des Bewusstseins 209
Erforschung der Funktionen des Bewusstseins 211
Psychologie im Alltag:Wann entwickeln Kinder ein Bewusstsein? 214
6.3 Schlaf und Traum 215
Zirkadianer Rhythmus 215
Der Schlafzyklus 216
Warum schlafen wir? 218
Schlafstörungen 219
Träume: Theater im Kopf 221
Psychologie im 21. Jahrhundert:Schlaf und der „Rund um die Uhr"-Lebensstil 224
6.4 Veränderte Bewusstseinszustände 225
Luzide Träume 225
Hypnose 226
Induktion von Hypnose und Hypnotisierbarkeit 227
Meditation 229
Halluzinationen 230
Religiöse Ekstase 231
Bewusstseinsverändernde Drogen 232
6.5 Das Wichtigste in Kürze 238
Kapitel 7: Lernen und Verhaltensanalyse
7.1 Die Erforschung des Lernens 243
Was ist Lernen? 243
Behaviorismus und Verhaltensanalyse 244
7.2 Klassisches Konditionieren: Lernen vorhersagbarer Signale 246
Pavlovs überraschende Beobachtung 246
Der Prozess des Konditionierens 249
Erwerb: genauer betrachtet 253
Klassisches Konditionieren: Anwendungen 256
7.3 Operantes Konditionieren: Lernen von Konsequenzen 261
Das Gesetz des Effekts 262
Experimentelle Verhaltensanalyse 262
Kontingenzen bei der Verstärkung 264
Nutzung von Kontingenzen bei der Verstärkung 268
Psychologie im Alltag:Ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet? 269
Verstärkereigenschaften 272
Verstärkerpläne 274
Shaping 276
7.4 Biologie und Lernen 278
Instinktverschiebung 278
Lernen von Geschmacksaversionen 279
7.5 Lernen und Kognition 282
Kognitionen im Tierreich 282
Beobachtungslernen 285
7.6 Das Wichtigste in Kürze 289
8.1 Was ist Gedächtnis? 293
Ebbinghaus quantifiziert das Gedächtnis 293
Gedächtnisformen 294
Überblick über Gedächtnisprozesse 297
8.2 Sensorisches Gedächtnis 299
Ikonisches Gedächtnis 300
Echoisches Gedächtnis 301
8.3 Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis 302
Kapazitätsbeschränkungen des Kurzzeitgedächtnisses 303
Anpassung an die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses 304
Arbeitsgedächtnis 307
8.4 Langzeitgedächtnis: Enkodierung und Abruf 309
Kontext und Enkodieren 310
Hinweisreize beim Abruf 313
Die Prozesse des Enkodierens und des Abrufs 317
Verbesserung der Gedächtnisleistung bei unstrukturierten Informationen 320
Psychologie im Alltag: Wie kann Ihnen die Gedächtnisforschungbei der Prüfungsvorbereitung helfen? 322
Metagedächtnis 324
8.5 Strukturen im Langzeitgedächtnis 325
Gedächtnisstrukturen 325
Psychologie im 21. Jahrhundert:Suche im menschlichen Gedächtnis und Suche im Internet 329
Gebrauch von Gedächtnisstrukturen 331Erinnern als rekonstruktiver Prozess 332
8.6 Biologische Aspekte des Gedächtnisses 336
Suche nach dem Engramm 336
Amnesie 338
Bildgebende Verfahren in der Hirnforschung 339
8.7 Das Wichtigste in Kürze 341
Kapitel 9: Kognitive Prozesse
9.1 Die Untersuchung der Kognition 346
Die Entdeckung der geistigen Prozesse 346
Geistige Prozesse und mentale Ressourcen 348
9.2 Sprachverwendung 352
Sprachproduktion 352
Sprachverstehen 357
Sprache, Denken und Kultur 362
Psychologie im Alltag: Können Tiere Sprache lernen? 364
9.3 Visuelle Kognition 366
Die Verwendung visueller Repräsentationen 366
Die Kombination verbaler und visueller Repräsentationen 368
9.4 Problemlösen und logisches Denken 371
Problemlösen 371
Deduktives Schließen 377
Induktives Schließen 379
Psychologie im 21. Jahrhundert: Expertensysteme in der Medizin 383
9.5 Urteilen und Entscheiden 384
Heuristiken und Urteilsbildung 385
Die Psychologie der Entscheidungsfindung 390
9.6 Das Wichtigste in Kürze 395
Kapitel 10: Intelligenz und Intelligenzdiagnostik
10.1 Was ist Diagnostik? 399
Die Geschichte der Diagnostik 399
Grundeigenschaften formaler Diagnostik 400
Reliabilität 401
Validität 402
Normen und Standardisierung 404
10.2 Intelligenzdiagnostik 405
Die Ursprünge der Intelligenzmessung 405IQ-Tests 406
Psychologie im 21. Jahrhundert: Diagnostik im World Wide Web 411
10.3 Intelligenztheorien 412
Psychometrische Intelligenztheorien 412
Sternbergs triarchische Intelligenztheorie 414
Gardners multiple Intelligenzen und emotionale Intelligenz 416
10.4 Intelligenz als Politikum 418
Die Geschichte der Gruppenvergleiche 419
Intelligenz und Vererbung 420
Intelligenz und Umwelt 423
Kultur und die Validität von Intelligenztests 426
10.5 Kreativität 429
Die Messung von Kreativität und die Verbindung zur Intelligenz 429
Außergewöhnliche Kreativität und Wahnsinn 430
10.6 Diagnostik und Gesellschaft 432
10.7 Das Wichtigste in Kürze 434
Kapitel 11: Entwicklung
11.1 Erforschung und Erklärung der Entwicklung 439
Erfassung der Entwicklung 440
Erklärung der Entwicklung 441
11.2 Körperliche Entwicklung im Laufe des Lebens 443
Pränatale Entwicklung und Entwicklung während der Kindheit 443
Körperliche Entwicklung in der Adoleszenz 449
Körperliche Veränderungen im Erwachsenenalter 450
11.3 Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens 452
Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung 452
Aktuelle Perspektiven auf die frühe kognitive Entwicklung 456
Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter 460
11.4 Spracherwerb 463
Lautwahrnehmung und Wortwahrnehmung 463
Lernen von Wortbedeutungen 465
Erwerb der Grammatik 467
11.5 Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens 469
Psychosoziale Stadien nach Erikson 470
Soziale Entwicklung in der Kindheit 472
Psychologie im Alltag:Wir wirken sich Tagesstätten auf die Entwicklung von Kindern aus? 477
Soziale Entwicklung in der Adoleszenz 479
Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter 484
11.6 Entwicklung der Geschlechterrollen 490
Biologisches und soziales Geschlecht 490
Der Erwerb von Geschlechterrollen 492
11.7 Moralische Entwicklung 493
Stufen des moralischen Urteils nach Kohlberg 493
Geschlechterperspektive und kulturelle Perspektiven auf das moralische Urteil 495
11.8 Erfolgreich alt werden 498
11.9 Das Wichtigste in Kürze 499
12.1 Was ist Motivation? 503
Die Funktionen verschiedener Motivationskonzepte 503
Motivationsquellen 504
12.2 Nahrungsaufnahme 510
Die Physiologie der Nahrungsaufnahme 511
Die Psychologie der Nahrungsaufnahme 512
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gene und Übergewicht 514
12.3 Sexualverhalten 519
Sexuelles Verhalten bei Tieren 520
Sexuelle Erregung und Reaktionen beim Menschen 522
Die Evolution des Sexualverhaltens 524
Sexuelle Normen 525
Homosexualität 528
12.4 Leistungsmotivation 531
Das Leistungsmotiv 531
Attribution von Erfolg und Misserfolg 533
Arbeits- und Organisationspsychologie 536
12.5 Eine Bedürfnishierarchie 538
Psychologie im Alltag: Kann Psychologie mir bei Entscheidungen über meine berufliche Laufbahn helfen? 538
12.6 Das Wichtigste in Kürze 542
13.1 Emotionen 547
Grundlegende Emotionen und Kultur 547
Emotionstheorien 552
Funktionen von Emotionen 557
13.2 Stress 561
Physiologische Stressreaktionen 562
Psychische Stressreaktionen 567
Stresscoping 574
13.3 Gesundheitspsychologie 581
Das biopsychosoziale Modell der Gesundheit 581
Gesundheitsförderung 583
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gesunde Menschen im Jahr 2010 586
Behandlung 588
Burn-out im Beruf und das Gesundheitssystem 591
Ein Lob der Gesundheit 592
Psychologie im Alltag:Beeinflusst unsere Persönlichkeit unsere Gesundheit? 593
13.4 Das Wichtigste in Kürze 596
14.1 Persönlichkeitstheorien: Typen und Traits 602
Die Kategorisierung anhand von Typen 602
Die Beschreibung anhand von Traits 604
Traits und Vererbung 608
Sagen Traits Verhalten vorher? 609
Die Bewertung von Typologien und Trait-Theorien 611
Psychologie im Alltag: Warum sind manche Menschen schüchtern? 612
14.2 Psychodynamische Theorien 614
Freudsche Psychoanalyse 614
Bewertung der Freudschen Theorie 618
Theorien in der Tradition von Freud 621
14.3 Humanistische Theorien 622
Merkmale humanistischer Theorien 622
Bewertung humanistischer Theorien 624
14.4 Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien 625
Mischeis kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorie 626
Banduras sozial-kognitive Lerntheorie 628
Cantors Theorie der sozialen Intelligenz 631
Bewertung der sozialen Lerntheorien und der kognitiven Theorien 632
14.5 Theorien des Selbst 632
Dynamische Aspekte von Selbstkonzepten 633
Selbstwertgefühl und Selbstdarstellung 634
Die kulturelle Konstruktion des Selbst 636
Bewertung der Theorien des Selbst 639
Psychologie im 21. Jahrhundert: Das Selbst im Internet 641
14.6 Vergleich der Persönlichkeitstheorien 642
14.7 Persönlichkeitsdiagnostik 643
Objektive Tests 643
Projektive Tests 646
14.8 Das Wichtigste in Kürze 649
15.1 Die Beschaffenheit psychischer Störungen 653
Was ist abweichend? 653
Das Problem der Objektivität 655
Historische Perspektiven 657
Die Ätiologie der Psychopathologie 659
15.2 Die Klassifikation psychischer Störungen 661
Ziele der Klassifikation 661
DSM-IV-TR 662
Psychologie im Alltag: Ist der Antrag auf Unzurechnungsfähigkeitwirklich eine gute Verteidigungsstrategie? 664
15.3 Die Hauptformen psychischer Störungen 666
Angststörungen: Formen 667
Angststörungen: Ursachen 672
Affektive Störungen: Formen 675
Affektive Störungen: Ursachen 677
Geschlechterunterschiede bei der Depression 682
Suizid 683
PersönlichkeitsStörungen 684
Dissoziative Störungen 686
Psychologie im 21. Jahrhundert: Gibt es eine Internetsucht? 689
15.4 Schizophrene Störungen 690
Die Hauptformen der Schizophrenie 691
Ursachen der Schizophrenie 692
15.5 Das Stigma der psychischen Erkrankung 698
15.6 Das Wichtigste in Kürze 701
16.1 Der therapeutische Kontext 705
Ziele der Therapie und die wichtigsten Therapieformen 705
Therapeuten und Rahmenbedingungen der Therapie 706
Geschichtlicher und kultureller Kontext 708
16.2 Psychodynamische Therapien 710
Freudsche Psychoanalyse 711
Neo-freudianische Therapieformen 713
Psychologie im Alltag:Werden wir von verdrängten Erinnerungen verfolgt? 714
16.3 Verhaltenstherapien 716
Gegenkonditionierung 717
Kontingenzmanagement 721
Therapie des sozialen Lernens 722
Generalisierungstechniken 725
16.4 Kognitive Therapien 727
Kognitive Verhaltensmodifikation 727
Die Änderung falscher Überzeugungssysteme 728
16.5 Existenzialistisch-humanistische Therapien 730
Klientenzentrierte Therapie 731 Psychologie im 21. Jahrhundert:Therapie im Zeitalter des Computers 732
16.6 Gruppentherapien 734
Paar- und Familientherapie 734
Selbsthilfegruppen 735
16.7 Biomedizinische Therapien 737
Psychochirurgie und Elektrokrampftherapie 737
Medikamentöse Therapie 739
16.8 Wirkt Therapie? 742
Die Evaluation therapeutischer Effektivität 743
Die Evaluation von Behandlungen 744
Präventionsstrategien 745
16.9 Das Wichtigste in Kürze 748
17.1 Die Macht der Situation 753
Rollen und Regeln 753
Soziale Normen 756
Konformität 757
Psychologie im Alltag:Wie wirken sich Gruppen auf die Entscheidungsfindung aus? 762
Die Macht der Situation: Enthüllungen durch Versteckte Kamera 763
17.2 Die Konstruktion der sozialen Realität 764
Die Ursprünge der Attributionstheorie 766
Der fundamentale Attributionsfehler 767
Self-Serving Bias 769
Erwartungen und selbsterfüllende Prophezeiungen 770
Erwartungsbestätigendes Verhalten 772
17.3 Einstellungen, Einstellungsänderungen und Handlungen 774
Einstellungen und Verhalten 774
Persuasionsprozesse 776
Persuasion durch eigene Handlungen 779
Compliance 782
17.4 Soziale Beziehungen 785
Zuneigung 785
Liebe 787 Psychologie im 21. Jahrhundert:Beziehungen und das Internet 791
17.5 Das Wichtigste in Kürze 793
18.1 Altruismus und prosoziales Verhalten 797
Die Wurzeln des Altruismus 797
Motive für prosoziales Verhalten 800
Die Effekte der Situation auf prosoziales Verhalten 801
18.2 Aggression 805
Evolutionäre Perspektiven 805
Individuelle Unterschiede 806
Situative Einflüsse 808
Kulturelle Einschränkungen 811
18.3 Vorurteile 815
Die Ursprünge von Vorurteilen 816
Die Effekte von Stereotypen 817
Das Auflösen von Vorurteilen 819
18.4 Die Psychologie von Konflikt und Frieden 821
Psychologie im 21. Jahrhundert: Die Welt wird kleiner 822
Gehorsam gegenüber Autorität 823
Psychologie im Alltag: Warum schließen sich Menschen Sekten an? 827
Die Psychologie des Völkermords und des Krieges 829
Friedenspsychologie 832
18.5 Eine persönliche Schlussbemerkung 837
18.6 Das Wichtigste in Kürze 837
Glossar 839
Literaturverzeichnis 865
Personenregister 921
Stichwortverzeichnis 933
Abbildungsverzeichnis 942
Artikeldetails
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