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Grotjahn .:. Die Sprache des Symbols
156179
Grotjahn, Martin, Die Sprache des Symbols. Der Zugang zum Unbewussten. München 1977.
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Beschreibung
Grotjahn, Martin,
Die Sprache des Symbols. Der Zugang zum Unbewussten. Originalausgabe. München : Kindler, 1977. 267 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Broschur. Kleinoktav. 190 g
* Kindler-Taschenbücher; 2182 : Geist und Psyche. - Leicht gebräunt, wenige Bleistiftanstreichungen.
Bestell-Nr.156179 | ISBN: 3-463-02182-X | 978-3-463-02182-9
Grotjahn | Philosophie | Psychoanalyse | Symbol | Unbewusste
Dr. med. Martin Grotjahn, einst Mitglied des berühmten Berliner Psychoanalytischen Instituts, ging 1936 in die USA, wo er heute als emeritierter Professor der Psychiatrie in Beverly Hills/Californien lebt.
Nach seinem Buch »Vom Sinn des Lachens« legt er hier seine psychoanalytische Studie über Entstehungsgeschichte und Bedeutung des Symbols im menschlichen Leben vor. Sie ist, wie Henry W. Brosier im »American Journal of Psychiatrie« schreibt, »... ein großartiges Buch ... ein Buch, das tiefes Vertrauen in die spontane Fähigkeit des Menschen ausdrückt, seine destruktiven Strukturen zu überwinden und zu kontrollieren. Es sollte von allen denjenigen gelesen werden, die in einer Zeit des materiellen Überflusses und der technisch hochentwickelten Überlebenschancen noch nach Möglichkeiten der Selbstrealisation suchen.«
Die Sprache des Symbols. Der Zugang zum Unbewussten. Originalausgabe. München : Kindler, 1977. 267 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Broschur. Kleinoktav. 190 g
* Kindler-Taschenbücher; 2182 : Geist und Psyche. - Leicht gebräunt, wenige Bleistiftanstreichungen.
Bestell-Nr.156179 | ISBN: 3-463-02182-X | 978-3-463-02182-9
Grotjahn | Philosophie | Psychoanalyse | Symbol | Unbewusste
Dr. med. Martin Grotjahn, einst Mitglied des berühmten Berliner Psychoanalytischen Instituts, ging 1936 in die USA, wo er heute als emeritierter Professor der Psychiatrie in Beverly Hills/Californien lebt.
Nach seinem Buch »Vom Sinn des Lachens« legt er hier seine psychoanalytische Studie über Entstehungsgeschichte und Bedeutung des Symbols im menschlichen Leben vor. Sie ist, wie Henry W. Brosier im »American Journal of Psychiatrie« schreibt, »... ein großartiges Buch ... ein Buch, das tiefes Vertrauen in die spontane Fähigkeit des Menschen ausdrückt, seine destruktiven Strukturen zu überwinden und zu kontrollieren. Es sollte von allen denjenigen gelesen werden, die in einer Zeit des materiellen Überflusses und der technisch hochentwickelten Überlebenschancen noch nach Möglichkeiten der Selbstrealisation suchen.«
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