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Spoo .:. Fetisch Eigentum
156505
Spoo, Eckart [Hrsg.], Fetisch Eigentum. Wie privat sind Grund und Boden? Aufsätze. München 1972.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Spoo, Eckart [Hrsg.],
Fetisch Eigentum. Wie privat sind Grund und Boden? Aufsätze. München : Hanser, 1972. 94 Seiten. Broschur. Kleinoktav. 104 g
* Reihe Hanser; 93. - Aufsätze von H.Bleibinhaus, Hans Büttner, R.Heinrich, J.Seifert, E.Spoo, Joachim Steffen. Im Beitrag des Münchner Jouralisten Büttner mussten auf Druck der CSU Stellen geschwärzt werden
Bestell-Nr.156505 | ISBN: 3-446-11567-6 | 978-3-446-11567-5
Spoo | Philosophie | Soziologie | Jurisprudenz | Rechtswissenschaft | Oekonomie | Grundbesitz | Zensur
Reihe Hanser 93
Bleibinhaus / Büttner / Heinrich / Seifert / Spoo / Steffen
Fetisch Eigentum. Wie privat sind Grund und Boden?
Dieses Buch handelt von den unsozialen Auswirkungen des Privateigentums an Grund und Boden. Es nennt Zahlen, Namen, Fakten. Jürgen Seifert und Eckart Spoo weisen auf die Gefahren hin, die der Demokratie und dem Rechtsstaat entstehen, wenn die private Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel zum obersten Prinzip einer Gesellschaftsordnung wird.
In drei Beiträgen gehen Rainer Heinrich, Hans Büttner und Hans Bleibinhaus konkret der Frage nach, wie privater Grund und Boden in der Bundesrepublik verwertet wird. Der sozial demokratische Politiker und Theoretiker Joachim Steffen zweifelt in seinem Beitrag jedoch an, daß die von den Linken geforderte Sozialisierung der Produktionsmittel der entscheidende Schritt zur Humanisierung der Gesellschaft wäre.
Inhalt
Jürgen Seifert
Eigentum und Demokratie 7
Eckart Spoo
Die Perversion einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung 12
Rainer Heinrich
Die Herrschaft des Finanzkapitals
Einige Hinweise auf den Mechanismus der Verwertung des Bodens in der BRD 17
Hans Büttner
Der Fall Finck
Wie eine christlich-soziale Regierung einem guten Freund bei der Vermögensbildung hilft 37 [zensuriert - mit geschwärzten Passagen]
Hans Bleibinhaus
Stadtentwicklung unter dem Diktat des Bodenmonopols
Dargestellt am Beispiel München 55
Joachim Steffen
Wider den Eigentumsfetischismus der Linken 70
Die Autoren 94
Fetisch Eigentum. Wie privat sind Grund und Boden? Aufsätze. München : Hanser, 1972. 94 Seiten. Broschur. Kleinoktav. 104 g
* Reihe Hanser; 93. - Aufsätze von H.Bleibinhaus, Hans Büttner, R.Heinrich, J.Seifert, E.Spoo, Joachim Steffen. Im Beitrag des Münchner Jouralisten Büttner mussten auf Druck der CSU Stellen geschwärzt werden
Bestell-Nr.156505 | ISBN: 3-446-11567-6 | 978-3-446-11567-5
Spoo | Philosophie | Soziologie | Jurisprudenz | Rechtswissenschaft | Oekonomie | Grundbesitz | Zensur
Reihe Hanser 93
Bleibinhaus / Büttner / Heinrich / Seifert / Spoo / Steffen
Fetisch Eigentum. Wie privat sind Grund und Boden?
Dieses Buch handelt von den unsozialen Auswirkungen des Privateigentums an Grund und Boden. Es nennt Zahlen, Namen, Fakten. Jürgen Seifert und Eckart Spoo weisen auf die Gefahren hin, die der Demokratie und dem Rechtsstaat entstehen, wenn die private Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel zum obersten Prinzip einer Gesellschaftsordnung wird.
In drei Beiträgen gehen Rainer Heinrich, Hans Büttner und Hans Bleibinhaus konkret der Frage nach, wie privater Grund und Boden in der Bundesrepublik verwertet wird. Der sozial demokratische Politiker und Theoretiker Joachim Steffen zweifelt in seinem Beitrag jedoch an, daß die von den Linken geforderte Sozialisierung der Produktionsmittel der entscheidende Schritt zur Humanisierung der Gesellschaft wäre.
Inhalt
Jürgen Seifert
Eigentum und Demokratie 7
Eckart Spoo
Die Perversion einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung 12
Rainer Heinrich
Die Herrschaft des Finanzkapitals
Einige Hinweise auf den Mechanismus der Verwertung des Bodens in der BRD 17
Hans Büttner
Der Fall Finck
Wie eine christlich-soziale Regierung einem guten Freund bei der Vermögensbildung hilft 37 [zensuriert - mit geschwärzten Passagen]
Hans Bleibinhaus
Stadtentwicklung unter dem Diktat des Bodenmonopols
Dargestellt am Beispiel München 55
Joachim Steffen
Wider den Eigentumsfetischismus der Linken 70
Die Autoren 94
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