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Michaelis .:. Die Datierung des Philipperbriefes
156524
Michaelis, Wilhelm, Die Datierung des Philipperbriefes. Gütersloh 1933.
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Beschreibung
Michaelis, Wilhelm,
Die Datierung des Philipperbriefes. Gütersloh : Bertelsmann, 1933. 63 Seiten, Fraktursatz. Broschur. 98 g
* Neutestamentliche Forschungen Heft 8. - Gebräunt.
Bestell-Nr.156524
Michaelis | Christentum | Theologie | Exegese | Bibelauslegung | Bibeldeutung
Inhaltsübersicht.
Einleitung 7—9
A 1: Gibt es Gründe, die entscheidend und ausschließlich für eine Abfassung des Phil. in Nom sprechen? 10——22
a) Phil. I, 13 und 4, 22 S. 10. b) Die altkirchliche Überlieferung S. 12. c) Die Verhältnisse in der Gemeinde von Philippi S. 15. d) Sprache und Stil des Phil. S. 15. e) Der Inhalt des Phil. S. 19.
A2: Gibt es Beobachtungen, die gegen eine Abfassung des Phil. in Rom sprechen? . 22——:33
a) Die Entfernung zwischen Philippi und Rom S. 22. b) Die Gefangenschaft des Phil. nicht mit den Gefangenschaften in Rom bzw. Cäsarea identisch S. 25. c) Paulus nicht mehr in Philippi gewesen seit der Gründung der Gemeinde S. 26. d) Die Reisepläne des Apostels S. 30.
B I: Gibt es begründete Einwände gegen eine Abfassung des Phil. in Ephesus? . 33——43
a) Das Schweigen der Apostelgeschichte S. 33. b) Sprache und Stil des Phil. S. 37. c) Die Gedankenwelt des Phil. S. 37. d) Die Entwicklung der Gemeinde von Philippi S. 37. e) Die Entwicklung der Gemeinden des Lykustales S.38. i) Die Nichterwähnung der Kollekte S. 38. g) Die Möglichkeit einer Appellation an den Kaiser S. 40. h) Die Gemeinde des Abfassungsortes S. 41. i) Keine Mitarbeiter als Grüßende mit Namen genannt S. 42.
B 2: Welche Gründe sprechen für die Abfassung des Phil. in Ephesus? . 43—-60
a) Die Entfernung zwischen Philippi und Ephesus S. 43. b) Phil.1, 13 S. 44. c) Phil.4,22 S.44. d) Paulus erst einmal in Philippi gewesen S. 44. e) 1..Kor. 15,32 S.44. f) Die Einordnung des Phil. in die Daten der dritten Missionsreise S. 49. g) Röm. 16, 4. 7 S. 52. h) Der marcionitische Prolog zum Kol. S. 55. i) Der Kanon Muratori S. 56. k) Das »Gefängnis des Paulus« S. 58.
Schluß 60——63
Die Datierung des Philipperbriefes. Gütersloh : Bertelsmann, 1933. 63 Seiten, Fraktursatz. Broschur. 98 g
* Neutestamentliche Forschungen Heft 8. - Gebräunt.
Bestell-Nr.156524
Michaelis | Christentum | Theologie | Exegese | Bibelauslegung | Bibeldeutung
Inhaltsübersicht.
Einleitung 7—9
A 1: Gibt es Gründe, die entscheidend und ausschließlich für eine Abfassung des Phil. in Nom sprechen? 10——22
a) Phil. I, 13 und 4, 22 S. 10. b) Die altkirchliche Überlieferung S. 12. c) Die Verhältnisse in der Gemeinde von Philippi S. 15. d) Sprache und Stil des Phil. S. 15. e) Der Inhalt des Phil. S. 19.
A2: Gibt es Beobachtungen, die gegen eine Abfassung des Phil. in Rom sprechen? . 22——:33
a) Die Entfernung zwischen Philippi und Rom S. 22. b) Die Gefangenschaft des Phil. nicht mit den Gefangenschaften in Rom bzw. Cäsarea identisch S. 25. c) Paulus nicht mehr in Philippi gewesen seit der Gründung der Gemeinde S. 26. d) Die Reisepläne des Apostels S. 30.
B I: Gibt es begründete Einwände gegen eine Abfassung des Phil. in Ephesus? . 33——43
a) Das Schweigen der Apostelgeschichte S. 33. b) Sprache und Stil des Phil. S. 37. c) Die Gedankenwelt des Phil. S. 37. d) Die Entwicklung der Gemeinde von Philippi S. 37. e) Die Entwicklung der Gemeinden des Lykustales S.38. i) Die Nichterwähnung der Kollekte S. 38. g) Die Möglichkeit einer Appellation an den Kaiser S. 40. h) Die Gemeinde des Abfassungsortes S. 41. i) Keine Mitarbeiter als Grüßende mit Namen genannt S. 42.
B 2: Welche Gründe sprechen für die Abfassung des Phil. in Ephesus? . 43—-60
a) Die Entfernung zwischen Philippi und Ephesus S. 43. b) Phil.1, 13 S. 44. c) Phil.4,22 S.44. d) Paulus erst einmal in Philippi gewesen S. 44. e) 1..Kor. 15,32 S.44. f) Die Einordnung des Phil. in die Daten der dritten Missionsreise S. 49. g) Röm. 16, 4. 7 S. 52. h) Der marcionitische Prolog zum Kol. S. 55. i) Der Kanon Muratori S. 56. k) Das »Gefängnis des Paulus« S. 58.
Schluß 60——63
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