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Rambach / de Golish .:. Indische Tempel und Goetterbilder
157951
Rambach, Pierre und Vitold de Golish, Indische Tempel und Götterbilder. Neun Jahrhunderte verkannter indischer Kunst. V.-XIII. Jahrhundert. Biberach [1955].
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Rambach, Pierre und Vitold de Golish,
Indische Tempel und Götterbilder. Neun Jahrhunderte verkannter indischer Kunst. V.-XIII. Jahrhundert. Biberach: Braun, [1955]. 184 Seiten mit Abbildungen + Bildlegenden. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 255 x 195 mm. 915 g
* Einband leicht braunrandig, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.157951
Rambach de Golish | Bildhauerei | Plastik | Sculpture | Indien | Sakralbau | Buddhismus | Hinduismus
Pierre Rambach und Vitold de MarieGolish fuhren im Auto von Paris ab und kamen nach neunmonatiger Fahrt in Indien an. Dort führten sie zwei Jahre lang ethnologische und archäologische Untersuchungen durch und machten zum ersten Mal eine photographische Bestandsaufnahme bedeutender Tempelgruppen, von denen die meisten noch nie photographiert worden waren; was sie als Ernte ihrer Arbeit dem GuimetMuseum überbrachten, waren dreitausend völlig neue Bilddokumente von ungewöhnlichem künstlerischem und archäologischem Wert. Nachdem Pierre Rambach und Vitold de MarieGolish in ihrem Buch « Das unerforschte Indien » die breite Oeffentlichkeit mit den primitiven Stämmen des Südens bekanntgemacht haben, enthüllen sie uns in dem vorliegenden Werk « Indische Tempel und Götterbilder » ungeahnte Schätze indischer Architektur, Malerei und Plastik, die lange vergessen waren und die zum Bedeutendsten gehören, was die Kunst Asiens hervorgebracht hat.
INHALTSVERZEICHNIS
TEXT
NEUN JAHRHUNDERTE VERRANNTER INDISCHER KUNST (5. Seite
DIE ROLLE DER TSCHALUKJA-DYNASTIE -13. JHDT.). 5
DIE KUNST NACH DER TSCHALUKJA-ZEIT . 7
DIE GÖTTER DER HINDU 24
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN PHOTOGRAPHIEN . 35
BILDER
Tafeln
AIHOLE 1
MAHARIJTESCHWAR 22
BADAMI 7
PATTADAKAL 35
TIRUPARUTI-KUNDRAM 53
BHUBANESCHWAR 57
KHAJURAHO 81
KONARAK 91
Verzeichnis der Illustrationen
1-2. Das heutige Dorf Aihole.
3. Südfassade des Lad-Khan-Tempels. 5. Jhdt.
4. Pfeiler an der Eingangshalle des Lad-Khan-Tempels.
5-6. Paare. Durga-Tempel. 5. Jhdt.
7-8. Der Gott Schiwa.
9. Wischnu in Gestalt eines Wildschweines.
10-11. Schwebende Geister. Durga-Tempel.
12. Deckengebälk im Hutsapaja-Tempel. 6. Jhdt.
13. Eines der schwebenden Geisterpaare. (Detail).
Deckenfliese im Durga-Tempel.
14-15. Tänzerinnen aus dem Gefolge Schiwas (Höhe unge-
fähr 2 m. ). Höhlentempel aus dem 6. Jhdt.
16-17. Höhlentempel. Details aus der Deckenskulptur.
18-19. Indra, Herr über Blitz und Regen, reitet auf seinem
weissen Elefanten in den Wolken. Höhlentempel.
Decken-Medaillon.
20-21. Schiwa und Parvati auf dem Stier Nandin.
22-23. Die Pilger tauchen in das heilige Becken. Einen
Meter unter der Oberfläche öffnet sich eine Galerie in
der Mauer ; durch sie erreichen die Pilger, immer unter
Wasser schwimmend, ein kleines Sanktuarium, von
dem nur der Altar aus dem Wasser ragt.
24. Die Dämonen Vatapi und Ilvala.
25. Tempelw ächter.
26. Schiwa in seiner androgynen Gestalt.
27-28. Das heutige Dorf Badami.
29-30. Tempel des « Guirlanden-Händlers ».
31-32. Höhlentempel. 6. Jhdt.
33. Dschina « Der Siegreiche
34. Dschainistischer Höhlentempel.
35-36. Der Mallikarjuna-und der Kasivisvanath-Tempel.
(8. Jhdt.)
37. Turm des Kasivisvanath-Tempels.
38. Detail vom Turm des Galagnath-Tempels.
Der Kaiser « Sonne des Heldentums » und seine
39-40.
Lieblingsgattin Trailokeswara ( ? ).
41-42. « Gleich wie der Ozean, in den sich die Wasser verlieren,
unwandelbar bleibt, obwohl er sich unablässig füllt,
so wird die wahre Ruhe nur dem zuteil,
in dem sich die Begierden verlieren,
und nicht dem, der Begierde begehrt. »
Bhagavad-Gita. 11.70.
43. Skulptur aus dem 8. Jhdt. (Höhe 1.50 m.) an einem
Pfeiler des Mallikarjuna-Tempels.
44. Inneres des Mal]ikarjuna-Tempels.
45-46. Paare. Mallikarjuna-Tempel.
47-48. Inneres des Papanath-Tempels.
49-50. Detail von der Südfassade des Papanath-Tempels.
Ende des 7. Jhdt.
51. Eingangshalle des Papanath-Tempels.
52. Skulpturengeschmückter Pilaster.
5 3-54. Krischnas Kindheit.
55. Pavillon im Himmel.
56. Der König und sein Gefolge.
57-58. Der heilige Teich.
59-60. Lingaraja-Tempel. 11. Jhdt.
61. Baital-Deul-Tempel. 9. Jhdt.
62. Turm des Mukteschwar-Tempels. 10. Jhdt.
63-65. Apsaras oder Himmels-Nymphen. Baital-Deul-
Tempel. 9. Jhdt.
66-67. Schiwa und Paravati, auf dem Berg Kailasa thronend.
Parassurameschwar-Tempel.
68-69. Fenster aus Stein. Mukteschwar-Tempcl.
Eines der Paare von der Nordfassade des Baital-Deul-
70.
Tempels.
71. Der Sonnengott Wischnu-Surja auf seinem Wagen.
Baital-Deul-Tempel.
72. Apsara.
73. Naga, Geist der unterirdischen Welt. Mukteschwar-
Tempel.
74. Gruppe von der Westfassade. (Höhe ungefähr 40
Zentimeter). Mukteschwar-Tempel.
75. Nagini, Gottheit halb Weib, halb Schlange.
76. Opfergabenträgerin (natürliche Grösse). Parassu-
rameschwar-Tempel.
Tänzer und Musiker. Fenster des Parassurameschwar-
77.
Tempels. 8. Jhdt.
78. Die Göttin Durga.
79. Ganesch, der Gott mit dem Elefantenkopf, Schutz-
patron der Literatur.
80. Schiwas Tanz. Mukteschwar-Tempe1.
81. Säulenvorhalle des Lakshman-Tempels.
82. Turm des Vivisvanath-Tempels.
83-84. Details von der Südfassade des Vivisvanath-Tempels.
85. Nymphe, die sich einen Dorn aus dem Fuss zieht.
86. Der Kuss.
87. Himmels-Nymphen. Vivisvanath-Tempel.
88. Kopf eines Kriegers.
89-90. Die Frau mit dem Löwen. Kandaruya-Mahadewa-
Tempel.
91-92. Gesamtansicht des Tempels von Süden.
Detail von der Südfassade (Höhe des Rades : 3 Meter).
93-94.
95. Nymphe.
96. Naginis und Apsaras, Gottheiten der Wasser und
des Himmels.
97- 98. Der Sonnengott auf seinem Wagen.
99-100. Der Sonnengott Wischnu-Surja.
Musizierende weibliche Genien.
101-102.
103. Opfergabenträgerinenn.
Indische Tempel und Götterbilder. Neun Jahrhunderte verkannter indischer Kunst. V.-XIII. Jahrhundert. Biberach: Braun, [1955]. 184 Seiten mit Abbildungen + Bildlegenden. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 255 x 195 mm. 915 g
* Einband leicht braunrandig, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.157951
Rambach de Golish | Bildhauerei | Plastik | Sculpture | Indien | Sakralbau | Buddhismus | Hinduismus
Pierre Rambach und Vitold de MarieGolish fuhren im Auto von Paris ab und kamen nach neunmonatiger Fahrt in Indien an. Dort führten sie zwei Jahre lang ethnologische und archäologische Untersuchungen durch und machten zum ersten Mal eine photographische Bestandsaufnahme bedeutender Tempelgruppen, von denen die meisten noch nie photographiert worden waren; was sie als Ernte ihrer Arbeit dem GuimetMuseum überbrachten, waren dreitausend völlig neue Bilddokumente von ungewöhnlichem künstlerischem und archäologischem Wert. Nachdem Pierre Rambach und Vitold de MarieGolish in ihrem Buch « Das unerforschte Indien » die breite Oeffentlichkeit mit den primitiven Stämmen des Südens bekanntgemacht haben, enthüllen sie uns in dem vorliegenden Werk « Indische Tempel und Götterbilder » ungeahnte Schätze indischer Architektur, Malerei und Plastik, die lange vergessen waren und die zum Bedeutendsten gehören, was die Kunst Asiens hervorgebracht hat.
INHALTSVERZEICHNIS
TEXT
NEUN JAHRHUNDERTE VERRANNTER INDISCHER KUNST (5. Seite
DIE ROLLE DER TSCHALUKJA-DYNASTIE -13. JHDT.). 5
DIE KUNST NACH DER TSCHALUKJA-ZEIT . 7
DIE GÖTTER DER HINDU 24
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN PHOTOGRAPHIEN . 35
BILDER
Tafeln
AIHOLE 1
MAHARIJTESCHWAR 22
BADAMI 7
PATTADAKAL 35
TIRUPARUTI-KUNDRAM 53
BHUBANESCHWAR 57
KHAJURAHO 81
KONARAK 91
Verzeichnis der Illustrationen
1-2. Das heutige Dorf Aihole.
3. Südfassade des Lad-Khan-Tempels. 5. Jhdt.
4. Pfeiler an der Eingangshalle des Lad-Khan-Tempels.
5-6. Paare. Durga-Tempel. 5. Jhdt.
7-8. Der Gott Schiwa.
9. Wischnu in Gestalt eines Wildschweines.
10-11. Schwebende Geister. Durga-Tempel.
12. Deckengebälk im Hutsapaja-Tempel. 6. Jhdt.
13. Eines der schwebenden Geisterpaare. (Detail).
Deckenfliese im Durga-Tempel.
14-15. Tänzerinnen aus dem Gefolge Schiwas (Höhe unge-
fähr 2 m. ). Höhlentempel aus dem 6. Jhdt.
16-17. Höhlentempel. Details aus der Deckenskulptur.
18-19. Indra, Herr über Blitz und Regen, reitet auf seinem
weissen Elefanten in den Wolken. Höhlentempel.
Decken-Medaillon.
20-21. Schiwa und Parvati auf dem Stier Nandin.
22-23. Die Pilger tauchen in das heilige Becken. Einen
Meter unter der Oberfläche öffnet sich eine Galerie in
der Mauer ; durch sie erreichen die Pilger, immer unter
Wasser schwimmend, ein kleines Sanktuarium, von
dem nur der Altar aus dem Wasser ragt.
24. Die Dämonen Vatapi und Ilvala.
25. Tempelw ächter.
26. Schiwa in seiner androgynen Gestalt.
27-28. Das heutige Dorf Badami.
29-30. Tempel des « Guirlanden-Händlers ».
31-32. Höhlentempel. 6. Jhdt.
33. Dschina « Der Siegreiche
34. Dschainistischer Höhlentempel.
35-36. Der Mallikarjuna-und der Kasivisvanath-Tempel.
(8. Jhdt.)
37. Turm des Kasivisvanath-Tempels.
38. Detail vom Turm des Galagnath-Tempels.
Der Kaiser « Sonne des Heldentums » und seine
39-40.
Lieblingsgattin Trailokeswara ( ? ).
41-42. « Gleich wie der Ozean, in den sich die Wasser verlieren,
unwandelbar bleibt, obwohl er sich unablässig füllt,
so wird die wahre Ruhe nur dem zuteil,
in dem sich die Begierden verlieren,
und nicht dem, der Begierde begehrt. »
Bhagavad-Gita. 11.70.
43. Skulptur aus dem 8. Jhdt. (Höhe 1.50 m.) an einem
Pfeiler des Mallikarjuna-Tempels.
44. Inneres des Mal]ikarjuna-Tempels.
45-46. Paare. Mallikarjuna-Tempel.
47-48. Inneres des Papanath-Tempels.
49-50. Detail von der Südfassade des Papanath-Tempels.
Ende des 7. Jhdt.
51. Eingangshalle des Papanath-Tempels.
52. Skulpturengeschmückter Pilaster.
5 3-54. Krischnas Kindheit.
55. Pavillon im Himmel.
56. Der König und sein Gefolge.
57-58. Der heilige Teich.
59-60. Lingaraja-Tempel. 11. Jhdt.
61. Baital-Deul-Tempel. 9. Jhdt.
62. Turm des Mukteschwar-Tempels. 10. Jhdt.
63-65. Apsaras oder Himmels-Nymphen. Baital-Deul-
Tempel. 9. Jhdt.
66-67. Schiwa und Paravati, auf dem Berg Kailasa thronend.
Parassurameschwar-Tempel.
68-69. Fenster aus Stein. Mukteschwar-Tempcl.
Eines der Paare von der Nordfassade des Baital-Deul-
70.
Tempels.
71. Der Sonnengott Wischnu-Surja auf seinem Wagen.
Baital-Deul-Tempel.
72. Apsara.
73. Naga, Geist der unterirdischen Welt. Mukteschwar-
Tempel.
74. Gruppe von der Westfassade. (Höhe ungefähr 40
Zentimeter). Mukteschwar-Tempel.
75. Nagini, Gottheit halb Weib, halb Schlange.
76. Opfergabenträgerin (natürliche Grösse). Parassu-
rameschwar-Tempel.
Tänzer und Musiker. Fenster des Parassurameschwar-
77.
Tempels. 8. Jhdt.
78. Die Göttin Durga.
79. Ganesch, der Gott mit dem Elefantenkopf, Schutz-
patron der Literatur.
80. Schiwas Tanz. Mukteschwar-Tempe1.
81. Säulenvorhalle des Lakshman-Tempels.
82. Turm des Vivisvanath-Tempels.
83-84. Details von der Südfassade des Vivisvanath-Tempels.
85. Nymphe, die sich einen Dorn aus dem Fuss zieht.
86. Der Kuss.
87. Himmels-Nymphen. Vivisvanath-Tempel.
88. Kopf eines Kriegers.
89-90. Die Frau mit dem Löwen. Kandaruya-Mahadewa-
Tempel.
91-92. Gesamtansicht des Tempels von Süden.
Detail von der Südfassade (Höhe des Rades : 3 Meter).
93-94.
95. Nymphe.
96. Naginis und Apsaras, Gottheiten der Wasser und
des Himmels.
97- 98. Der Sonnengott auf seinem Wagen.
99-100. Der Sonnengott Wischnu-Surja.
Musizierende weibliche Genien.
101-102.
103. Opfergabenträgerinenn.
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