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Lenk .:. Philosophie im technischen Zeitalter
158045
Lenk, Hans, Philosophie im technischen Zeitalter. Stuttgart 1971.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Lenk, Hans,
Philosophie im technischen Zeitalter. Stuttgart: Kohlhammer, 1971. 174 Seiten mit Register. Broschur. Kleinoktav. 184 x 115 mm. 162 g
* Urban Taschenbücher 807. Reihe 80. - Umschlag etwas gebräunt.
Bestell-Nr.158045
Lenk | Philosophie | Philosophy
Lenk zeigt, daß rationales Philosophieren gerade auch im „technologischen Zeitalter" unerläßlich ist. Die Philosophie muß wieder aus ihrem Elfenbeinturm heraustreten und sich zukunftsorientiert, entwurfsfreudiger, praxisnäher den Problemen der Wissenschaften, der Technik und Planung stellen. Der Philosoph sollte Mut finden zur Teamarbeit mit Wissenschaftlern, Planern, Technologen und Politikern. Kritische Instanz zu sein, Anreger und Brennpunkt interdisziplinärer Diskussion, Konfrontation und Kooperation — diese sokratische Funktion wird die Philosophie nur dann wirksam erfüllen können, wenn sie als rational-kritische Aufklärung institutionell wird, wenn sie als Einübung in rationale Kritik auch die Bildungsinstitutionen durchdringt.
Hans Lenk, geb. 1935, studierte Mathematik, Philosophie, Soziologie, Kybernetik und Sportwissenschaften. 1960 Olympiasieger im Achter. 1961 Promotion, 1962 wiss. Diem-Plakette. 1966 Habilitation für Philosophie, 1969 für Soziologie. 1969 Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe. Wichtigste Publikationen: „Werte — Ziele Wirklichkeit der modernen Olympischen Spiele" (1964), „Kritik der logischen Konstanten" (1968), „Leistungsmotivation und Mannschaftsdynamik" (1970). Weitere 54 Arbeiten in den o. a. Wissenschaften.
Inhalt
Vorwort
Wozu noch Philosophie?
Plädoyer für eine zukunftsorientierte Wissenschaftstheorie und Philosophie 37
Kleine »nichtaufklärerische« Aufklärung über Aufklärung 54
Kybernetik — Provokation der Philosophie 72
Technokratie — Ideologie — Philosophie 108
Anmerkungen 133
Namenregister 171
Philosophie im technischen Zeitalter. Stuttgart: Kohlhammer, 1971. 174 Seiten mit Register. Broschur. Kleinoktav. 184 x 115 mm. 162 g
* Urban Taschenbücher 807. Reihe 80. - Umschlag etwas gebräunt.
Bestell-Nr.158045
Lenk | Philosophie | Philosophy
Lenk zeigt, daß rationales Philosophieren gerade auch im „technologischen Zeitalter" unerläßlich ist. Die Philosophie muß wieder aus ihrem Elfenbeinturm heraustreten und sich zukunftsorientiert, entwurfsfreudiger, praxisnäher den Problemen der Wissenschaften, der Technik und Planung stellen. Der Philosoph sollte Mut finden zur Teamarbeit mit Wissenschaftlern, Planern, Technologen und Politikern. Kritische Instanz zu sein, Anreger und Brennpunkt interdisziplinärer Diskussion, Konfrontation und Kooperation — diese sokratische Funktion wird die Philosophie nur dann wirksam erfüllen können, wenn sie als rational-kritische Aufklärung institutionell wird, wenn sie als Einübung in rationale Kritik auch die Bildungsinstitutionen durchdringt.
Hans Lenk, geb. 1935, studierte Mathematik, Philosophie, Soziologie, Kybernetik und Sportwissenschaften. 1960 Olympiasieger im Achter. 1961 Promotion, 1962 wiss. Diem-Plakette. 1966 Habilitation für Philosophie, 1969 für Soziologie. 1969 Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe. Wichtigste Publikationen: „Werte — Ziele Wirklichkeit der modernen Olympischen Spiele" (1964), „Kritik der logischen Konstanten" (1968), „Leistungsmotivation und Mannschaftsdynamik" (1970). Weitere 54 Arbeiten in den o. a. Wissenschaften.
Inhalt
Vorwort
Wozu noch Philosophie?
Plädoyer für eine zukunftsorientierte Wissenschaftstheorie und Philosophie 37
Kleine »nichtaufklärerische« Aufklärung über Aufklärung 54
Kybernetik — Provokation der Philosophie 72
Technokratie — Ideologie — Philosophie 108
Anmerkungen 133
Namenregister 171
Artikeldetails
158045
1 Artikel