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Rauschenbach .:. Nicht ohne mich

158338
Rauschenbach, Brigitte, Nicht ohne mich. vom Eigensinn des Subjekts im Erkenntnisprozess. Frankfurt/Main, New York 1991.
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Beschreibung
Rauschenbach, Brigitte,
Nicht ohne mich. vom Eigensinn des Subjekts im Erkenntnisprozess. Frankfurt/Main, New York : Campus-Verlag, 1991. 257 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Broschur. 342 g
* Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.158338 | ISBN: 3-593-34557-9 | 978-3-593-34557-4
Rauschenbach | Psychologie | Soziologie | Philosophie | Erkenntnis

Inhalt
Anfang vom Ende? 11
Das Sujet 12
I. »Wer bin ich denn: der Jedermann«
Vom Aufstieg und Fall objektiver Erkenntnis
1. Das Subjektive ist relativ: Abstraktion als Ausweg 18
2. Jedermanns Wille zur Objektivität 23
3. Denkform als Politikform 31
4. Zwischenzeiten 36
5. Auch das Objektive ist relativ 40

II. »Daß das Ich nicht Herr sei in seinem eigenen Haus« - Rettungsversuche des Ich
1. Standpunktwissen 45
2. Angekommen am höchsten Plateau 53
3. Balancen zwischen Teilnahme und Distanz 58
4. Rückkehr zum Eigensinn der Subjektperspektive 64

III. »Ich habe das Recht, ich zu sein und nicht ein anderer« - Ich als Reibungszone 70
1. Epistemologie der Störung
a. Auf dem Weg zu einer authentischen Objektivität
b. Störung als Ausgangspunkt von Erkenntnis
2. Ich als Ergebnis der Störung
3. Der Andere und ich 83
a. Das fremde Gelände 83
b. Taking the role of the Other: Ich-, Sie- und Wir-Perspektiven 86
c. Die Entdifferenzierung der Wahrnehmungsweisen 89

IV. Subjekt - Objekt:
Genus speciale sub specie generali
1. Abstinenz und Einsicht 93
2. Geschlechtstopologie und Erkenntnis 102
3. Das Psychodrama der Unterscheidung von Leibeigenschaften 116
a. »Subjekt A- Objekt = Mann Weib« 116
b. Von der Differenz zur Defizienz 118

V. »Bin ich's oder bin ich's nicht?«
Erkenntnis des weiblichen Ich
1. Wechselnde Blickrichtung: »Ich bin.
Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst«
2. Ich und anderes 124
a. Das Vermögen, den anderen gelten zu lassen 131
b. Das Vermögen, sich »das wahre Anliegen des anderen zu eigen zu machen« 131
3. Erkenntnis im Widerspruch 138
a. Nichtlch 143
b. Ohne mich! 143

VI. »Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß«
Erfahrungsprozeß aus Betroffenheit
1. Topographie der Betroffenheit 155
a. Betroffenheit als Politikum 155
b. Erklärungsmuster:
Subjektive und objektive Genealogie 157
c. Blickwinkel und Perspektiven 161
2. Phänomenologie der Betroffenheit 165
a. Das Ferment der Erfahrung 165
b. Permanenz: Von Wyhl bis Tschernobyl 169
3. Betroffenheit als Politik- und Erkenntnisform 174
a. »Das Persönliche ist politisch«:
Ist Betroffenheit eine weibliche Kategorie? 174
b. Das Unpersönliche wird politisch: Interessenpolitik 177
c. Politik als Psychologie oder Psychologie als Politik? 181

VII. »Ich, wer sonst?«
Mutmaßungen über einen Perspektivenwechsel in der Phänomenologie des Zeitgeists
1. Freiheit, Gleichheit, Selbständigkeit 187
a. Selbständigkeit als Rechtsprinzip 187
b. Selbständigkeit als Erziehungsprogramm. 194
2. Herren und Knechte 198
a. Der Kampf um Leben oder Herrschaft 198
b. Die Entstehung des Proletariats als Lernprozeß 201
3. Das Ende der Unselbständigkeit 208
a. Mägde und Kinder 208
b. Philosophie für Kinder oder Science-Fiction.
Über Autopoiesis und Autodidaktik 214
4. »Ich, das Wir, und Wir, das Ich ist?« 221
a. Le différend 221
b. Nachfragen an die Postmoderne 225
Ende vom Anfang?
Beziehungsgeschichte zwischen Autor und Leser 232

Literaturverzeichnis 242
Verzeichnis der Abbildungen 257
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