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Voragine .:. Legenda aurea

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Voragine, Jacobus de, Legenda aurea. Heiligenlegenden. Zürich 1982.
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Beschreibung
Voragine, Jacobus de,
Legenda aurea. Heiligenlegenden. Zürich: Manesse-Verlag, 1982. 506 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen. Kleinoktav. 155 x 96 mm. 278 g
* Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. - Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager. Mit einem kunstgeschichtlichen Hinweis von Marie-Claire Berkemeier-Favre. Mit 16 farbigen Miniaturen
Bestell-Nr.159274 | ISBN: 3-7175-1624-8 | 978-3-7175-1624-8
Voragine | Christentum | Theologie | Maerchen Sagen Legenden

Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus de Voragine (um 1230-1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz.
Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die «Legenda aurea» verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren. Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet.
Die vorliegende Auswahl umfaßt nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird.

Umschlagbild: «Der heilige Martin teilt seinen Mantel» Straßburger Prachthandschrift der «Legenda aurea», zweite Hälfte des 14. Jh. Bayerische Staatsbibliothek München
Gestaltung nach Entwürfen von Susanne Gerhards, Düsseldorf
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