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Hayoun .:. Geschichte der juedischen Philosophie
159783
Hayoun, Maurice-Ruben, Geschichte der jüdischen Philosophie. Darmstadt 2004.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Hayoun, Maurice-Ruben,
Geschichte der jüdischen Philosophie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2004. 296 Seiten mit Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav. 226 x 152 mm. 550 g
* Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159783 | ISBN: 3-534-10260-6 | 978-3-534-10260-0
Hayoun | Philosophie | Judaica | Juedische Philosophie
Seit der 1933 erschienenen „Philosophie des Judentums" von Julius Guttmann unternrmmt MauriceRuben Hayoun den ersten ernsthaften Versuch einer Gesamtdarstellung jüdischer Philosophie im deutschen Sprachraum. Dabei wird erstmals auch die jüdische Mystik in allen ihren Verzweigungen berücksichtigt. Die mittelalterliche Philosophie von Moses Maimonides (1138—1204) und ihr Einfluss auf die moderne Aufklärung eines Moses Mendelssohn (1729 — 1786) werden klar herausgearbeitet, sodass zum ersten Mal das Kontinuum der jüdischen Geistesgeschichte erkennbar wird.
Inhalt
Danksagung 7
Einleitung 9
Die jüdische Philosophie bzw. Religionsphilosophie vom Mittelalter bis zur Neuzeit - Wesen, Bedeutung, Tragweite 9
Exkurs:
Wie lässt sich eine Gesamtdarstellung der jüdischen Philosophie heute schreiben? 23
Übersicht über das bisher Geleistete 23
I. Zwischen Philosophie und Mystik 31
Heilige Schrift - philosophische Bestrebungen und mystische Tradition 31
Exkurs:
Philo von Alexandrien, Spinoza, Maimon und ihre Stellung zur jüdischen Tradition 55
II. Die jüdische Philosophie im islamischen Kulturgebiet 63
1. Die Karäer: Anan ben Daud, Jefet ben Eli, Jakob El-Kirkisani 63
2. Saadia Gaon (ben Joseph al-Fajjumi) oder die Herrschaft des Kalam bei den Juden 67
III. Der jüdische Neuplatonismus 81
Von Salomon Ibn Gabirol bis Abraham Ibn Esra 81
IV. Das geistige Vermächtnis des Aristotelismus bei den Juden 103
Moses Maimonides (1138-1204): Persönlichkeit und Werk 103
V. Der Maimonismus im Schmelztiegel der Kritik 131
Die Kontroversen um den Führer der Verwirrten und das Verbot der Philosophie 131
VI. Der jüdische Averroismus und die Maimonides-Interpretation im Mittelalter 146
VII. Aufstieg der Esoterik 161
Von der spanischen zur lurianischen Kabbala 161
VIII. Moses Mendelssohn und die Geburt eines modern-aufgeklärten Judentums 189
IX. Die Erneuerung des deutsch-jüdischen Denkens 218
Von Leopold Zunz zu Samson Raphael Hirsch 218
X. Die jüdische Philosophie im 20. Jahrhundert 245
Perspektiven 282
Die geistig-religiöse Wiederbelebung im Staat Israel 282
Bibliographie 285
Geschichte der jüdischen Philosophie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2004. 296 Seiten mit Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav. 226 x 152 mm. 550 g
* Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159783 | ISBN: 3-534-10260-6 | 978-3-534-10260-0
Hayoun | Philosophie | Judaica | Juedische Philosophie
Seit der 1933 erschienenen „Philosophie des Judentums" von Julius Guttmann unternrmmt MauriceRuben Hayoun den ersten ernsthaften Versuch einer Gesamtdarstellung jüdischer Philosophie im deutschen Sprachraum. Dabei wird erstmals auch die jüdische Mystik in allen ihren Verzweigungen berücksichtigt. Die mittelalterliche Philosophie von Moses Maimonides (1138—1204) und ihr Einfluss auf die moderne Aufklärung eines Moses Mendelssohn (1729 — 1786) werden klar herausgearbeitet, sodass zum ersten Mal das Kontinuum der jüdischen Geistesgeschichte erkennbar wird.
Inhalt
Danksagung 7
Einleitung 9
Die jüdische Philosophie bzw. Religionsphilosophie vom Mittelalter bis zur Neuzeit - Wesen, Bedeutung, Tragweite 9
Exkurs:
Wie lässt sich eine Gesamtdarstellung der jüdischen Philosophie heute schreiben? 23
Übersicht über das bisher Geleistete 23
I. Zwischen Philosophie und Mystik 31
Heilige Schrift - philosophische Bestrebungen und mystische Tradition 31
Exkurs:
Philo von Alexandrien, Spinoza, Maimon und ihre Stellung zur jüdischen Tradition 55
II. Die jüdische Philosophie im islamischen Kulturgebiet 63
1. Die Karäer: Anan ben Daud, Jefet ben Eli, Jakob El-Kirkisani 63
2. Saadia Gaon (ben Joseph al-Fajjumi) oder die Herrschaft des Kalam bei den Juden 67
III. Der jüdische Neuplatonismus 81
Von Salomon Ibn Gabirol bis Abraham Ibn Esra 81
IV. Das geistige Vermächtnis des Aristotelismus bei den Juden 103
Moses Maimonides (1138-1204): Persönlichkeit und Werk 103
V. Der Maimonismus im Schmelztiegel der Kritik 131
Die Kontroversen um den Führer der Verwirrten und das Verbot der Philosophie 131
VI. Der jüdische Averroismus und die Maimonides-Interpretation im Mittelalter 146
VII. Aufstieg der Esoterik 161
Von der spanischen zur lurianischen Kabbala 161
VIII. Moses Mendelssohn und die Geburt eines modern-aufgeklärten Judentums 189
IX. Die Erneuerung des deutsch-jüdischen Denkens 218
Von Leopold Zunz zu Samson Raphael Hirsch 218
X. Die jüdische Philosophie im 20. Jahrhundert 245
Perspektiven 282
Die geistig-religiöse Wiederbelebung im Staat Israel 282
Bibliographie 285
Artikeldetails
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