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Hensen .:. Mithras
160041
Hensen, Andreas, Mithras. Der Mysterienkult an Limes, Rhein und Donau. Stuttgart 2013.
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Beschreibung
Hensen, Andreas,
Mithras. Der Mysterienkult an Limes, Rhein und Donau. Stuttgart: Theiss, 2013. 96 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). Grossoktav. 230 x 185 mm. 416 g
* Die Limesreihe; 62. - Limesmuseum Aalen, Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg. - Wenige Markierungen im Literaturverzeichnis.
Bestell-Nr.160041 | ISBN: 978-3-8062-2771-0
Hensen | Mithraskult | Mythen | Mythologie | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Mithras | Mysterienkult
Sieben Stufen der Weihe konnte man erklimmen, wenn man ein Mann war und sich mit der Verehrung der traditionellen Götterwelt nicht mehr zufrieden geben wollte. Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. hatte sich der Mysterienkult um die zentrale Figur des Mithras bereits im ganzen Römischen Reich ausgebreitet.
Auch im deutschen Südwesten fand er seine Anhänger. Sie feierten in unterirdischen Tempeln Gottesdienste – Anlagen, von denen noch heute vielerorts Reste erhalten sind. Besonders eindrucksvoll war das mittig im Kultraum angebrachte Bild mit dem zentralen Ereignis des Mithras-Mythos: Der jugendliche Gott opfert den Stier in einer Höhle.
Aber was versprach der Mithraskult seiner Gemeinde? Was war der Inhalt seiner Religion? Andreas Hensen wertet die oft nicht eindeutigen Quellen aus und zeigt, was wir heute, fast 2000 Jahre später, über den vermeintlichen 'Geheimkult' wissen.
INHALT
Vorwort _ 5
Der Kult des Mithras - eine römische Erfolgsgeschichte _ 7
Religion und Kult in Rom und seinen Provinzen _ 8
Götter für alle Lebenslagen _ 8
Der Olymp in der Provinz _ 8
Persönliche Schutzgötter _ 9
Angleichung und Beharren _ 12
Epona _ 12
Gigantenkampf auf der Säule _ 12
Wo Götter wohnen: die Tempel _ 13
Orientalische Kulte und Mysterien _ 16
„In Freude zu leben und mit besserer Hoffnung zu sterben" _ 17
Mithras - der Gott aus dem Osten _ 21
Von Persien ins Römische Reich _ 21
Anhänger und Weihegrade _ 26
Im Schutze der Dunkelheit: Die Heiligtümer _ 32
Stier, Löwe, Schlange, Skorpion ... Die Sprache der Bilder _ 48
Mithras tötet den Stier _ 48
Die Nebenbilder Themen, Szenen, Symbole _ 52
„Mithras sei mein Kranz": Glaube und Ritual _ 61
Handlungen, Opfer und Requisiten _ 61
Mithras und Sol _ 72
Theologie des Kultes _ 78
Die Mithras-Mysterien im 3. und 4.Jh.: Höhepunkt und Niedergang _ 81
Spätzeit _ 81
Mysterien und Christentum: Ähnlichkeiten und Unterschiede _ 82
Ende des Mithraskultes _ 84
Wege und Umwege: Mithras in der Forschung _ 86
Theorien und Methoden _ 86
Wer entschlüsselt die Botschaft? _ 86
Die Suche geht weiten Was kann man noch herausbekommen - und wie? _ 89
Literatur _ 90
Römische Religion - Übersichten _ 90
Literatur zu den erwähnten Fundorten von Denkmälern des Mithraskultes _ 93
Abbildungsnachweis _ 96
Mithras. Der Mysterienkult an Limes, Rhein und Donau. Stuttgart: Theiss, 2013. 96 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). Grossoktav. 230 x 185 mm. 416 g
* Die Limesreihe; 62. - Limesmuseum Aalen, Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg. - Wenige Markierungen im Literaturverzeichnis.
Bestell-Nr.160041 | ISBN: 978-3-8062-2771-0
Hensen | Mithraskult | Mythen | Mythologie | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Mithras | Mysterienkult
Sieben Stufen der Weihe konnte man erklimmen, wenn man ein Mann war und sich mit der Verehrung der traditionellen Götterwelt nicht mehr zufrieden geben wollte. Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. hatte sich der Mysterienkult um die zentrale Figur des Mithras bereits im ganzen Römischen Reich ausgebreitet.
Auch im deutschen Südwesten fand er seine Anhänger. Sie feierten in unterirdischen Tempeln Gottesdienste – Anlagen, von denen noch heute vielerorts Reste erhalten sind. Besonders eindrucksvoll war das mittig im Kultraum angebrachte Bild mit dem zentralen Ereignis des Mithras-Mythos: Der jugendliche Gott opfert den Stier in einer Höhle.
Aber was versprach der Mithraskult seiner Gemeinde? Was war der Inhalt seiner Religion? Andreas Hensen wertet die oft nicht eindeutigen Quellen aus und zeigt, was wir heute, fast 2000 Jahre später, über den vermeintlichen 'Geheimkult' wissen.
INHALT
Vorwort _ 5
Der Kult des Mithras - eine römische Erfolgsgeschichte _ 7
Religion und Kult in Rom und seinen Provinzen _ 8
Götter für alle Lebenslagen _ 8
Der Olymp in der Provinz _ 8
Persönliche Schutzgötter _ 9
Angleichung und Beharren _ 12
Epona _ 12
Gigantenkampf auf der Säule _ 12
Wo Götter wohnen: die Tempel _ 13
Orientalische Kulte und Mysterien _ 16
„In Freude zu leben und mit besserer Hoffnung zu sterben" _ 17
Mithras - der Gott aus dem Osten _ 21
Von Persien ins Römische Reich _ 21
Anhänger und Weihegrade _ 26
Im Schutze der Dunkelheit: Die Heiligtümer _ 32
Stier, Löwe, Schlange, Skorpion ... Die Sprache der Bilder _ 48
Mithras tötet den Stier _ 48
Die Nebenbilder Themen, Szenen, Symbole _ 52
„Mithras sei mein Kranz": Glaube und Ritual _ 61
Handlungen, Opfer und Requisiten _ 61
Mithras und Sol _ 72
Theologie des Kultes _ 78
Die Mithras-Mysterien im 3. und 4.Jh.: Höhepunkt und Niedergang _ 81
Spätzeit _ 81
Mysterien und Christentum: Ähnlichkeiten und Unterschiede _ 82
Ende des Mithraskultes _ 84
Wege und Umwege: Mithras in der Forschung _ 86
Theorien und Methoden _ 86
Wer entschlüsselt die Botschaft? _ 86
Die Suche geht weiten Was kann man noch herausbekommen - und wie? _ 89
Literatur _ 90
Römische Religion - Übersichten _ 90
Literatur zu den erwähnten Fundorten von Denkmälern des Mithraskultes _ 93
Abbildungsnachweis _ 96
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