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Montesquieu .:. Le temple de Gnide
160304
[Montesquieu, Charles de Secondat]Le temple de Gnide. Naples 1786.
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Beschreibung
[Montesquieu, Charles de Secondat]
Le temple de Gnide. Naples: chez Paul de Simon, 1786. xxiv, 173 Seiten. Unbeschriftete Broschur. Kleinoktav. 179 x 102 mm. 160 g
* Traduit en françois d'un grec ms. par Mons. de Montesquieu. Lateinische und französisch.
Bestell-Nr.160304
Montesquieu | Philosophie | Klassische Philologie | Drucke vor MDCCC
1725 erzielte [Montesquieu] nochmals einen beachtlichen Bucherfolg mit dem rokokohaft-galanten pastoralen kleinen Roman Le Temple de Gnide, den er angeblich in einem älteren griechischen Manuskript gefunden und übersetzt hatte. Das heute völlig vergessene Werk wurde bis zum Ende des 18. Jh. viel gelesen und mehrfach in andere Sprachen übertragen, u. a. in italienische Verse. Es bekam als einziges der Werke Montesquieus schon bei seiner Erstveröffentlichung das Plazet der Zensurbehörde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Secondat,_Baron_de_Montesquieu
Le temple de Gnide. Naples: chez Paul de Simon, 1786. xxiv, 173 Seiten. Unbeschriftete Broschur. Kleinoktav. 179 x 102 mm. 160 g
* Traduit en françois d'un grec ms. par Mons. de Montesquieu. Lateinische und französisch.
Bestell-Nr.160304
Montesquieu | Philosophie | Klassische Philologie | Drucke vor MDCCC
1725 erzielte [Montesquieu] nochmals einen beachtlichen Bucherfolg mit dem rokokohaft-galanten pastoralen kleinen Roman Le Temple de Gnide, den er angeblich in einem älteren griechischen Manuskript gefunden und übersetzt hatte. Das heute völlig vergessene Werk wurde bis zum Ende des 18. Jh. viel gelesen und mehrfach in andere Sprachen übertragen, u. a. in italienische Verse. Es bekam als einziges der Werke Montesquieus schon bei seiner Erstveröffentlichung das Plazet der Zensurbehörde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Secondat,_Baron_de_Montesquieu
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