Stahmer .:. Lieber Pater Caesarius ..

Stahmer, Harold,
Lieber Pater Caesarius ... Ihr Martin Buber. Ein Dialog in Briefen zwischen Pater Caesarius Lauer und Martin Buber. Moers : Brendow, 1996. 303 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 209 x 140 mm. 440 g

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* Edition C, C 480. - Vorwort von Freya von Moltke, Maurice Friedman. Aus dem Amerikanischen von Michael Gormann-Thelen
Bestell-Nr.160807 | ISBN: 3-87067-652-3 | 978-3-87067-652-0

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Stahmer | Theologie | Theology | Judaica | Briefwechsel | Briefsammlung | Martin Buber

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Bin außergewöhnlicher Briefwechsel zwischen zwei beeindruckenden Männern: Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber im praktischen Dialog mit dem Benediktinermönch Pater Caesarius Lauer (Maria Laach). Erstmals werden hier über 70 Briefe aus der Zeit zwischen 1949 und 1964 veröffentlicht.
Der Herausgeber, Prof. Dr. Harold Stahmer, kannte beide Männer persönlich. In autobiographischen Notizen und mit vielen Erläuterungen setzt er den Briefwechsel ins rechte Licht und verdeutlicht die geschichtliche Dimension, die in diesen bisher verschollenen Korrespondenzen verborgen liegt.

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INHALT
Vorwort Freya von Moltke 7
Vorwort Maurice Friedman 9
EINLEITUNG 15

TEIL I
Vergegenwärtigung 31
Der geschichtliche Augenblick 40
Zur Orientierung: Martin Bubers Rede »Das echte Gespräch und
die Möglichkeiten des Friedens« - Frankfurt 1953 40

TEIL II
Über den Briefwechsel selbst und die Beziehung der Beteiligten 48
Wovon er handelt und - wovon nicht 48 -Ihr Verhältnis als Jude
und Christ 50 -Ihre dialogischen Beziehungen als Freunde, Lehrer
und Schüler 56 - Bubers philosophische Anthropologie 61 - Dem
Gemeinschaftlichen folgen 67 -Das Wort, das gesprochen wird 69 - Sprachdenken, Sprachbriefe und Sprachbücher 72 - Bücher und
Menschen 77

TEIL III
Die Briefe 1949 -1964 85

TEIL IV
Autobiographische Erinnerungen und Bruchstücke 205
Zum Datum dieses Buches: 1951 - Eugen Rosenstock-Huessy 205 - Von Margrit und Eugen Rosenstock-Huessy nach Grohn/Vegesack 213 - Von »Stahmers Feld« nach Hohenstein über Hersbruck 216 - Von Schloß Hohenstein zur Abtei Maria Laach 219 - Laachs Pförtner - Bruder Tiburtius, O.S.B., und der Gastpater - P. Chrysostomos Dahm, O.S.B. 221 - Herr Frühstück, Frühstück und die Schlesischen Benediktiner-Nonnen 224 - Pater Karl Johannes Caesarius Lauer, O.S.B. 228 - Hitler, die Kristallnacht und Rabbi Alfred Gottschalk 230 - Wie Maria Laachs Glocken in die Abtei zurückkehrten 232 - Das Leben in Laach mit Pater Caesarius 234 - Die neue liturgische Bewegung von Maria Laach 244 - Ferdinand Ebners Pneumatologie 251 - Die lieben Bremer Freunde Ernst und Liesbeth Gorsemann 255 - Bubers Bonner Vortrag »Geltung und Grenze des Politischen« im Jahre 1953 260 - Paris - Les Editions du Cerf, die Patres Maydieu, Duploy und die Arbeiterpriesterbewegung 270 - Marcel Legaut und dialogische Experimente in den Hautes-Alpes 274- »Ethnologische Studien« in Nordafrika: de Foucauld und de Las Casas 284 -Der Weg vom Nomaden zum östereichischen Gemeindepfarrer und dann zum Bäckerlehrling 290 - Saarbrücken, Obermendig und Maria Laach 292

Anhang A:
Pater Caesarius Johannes Karl Lauer, O.S.B. 294
Anhang B:
Martin Buber trifft Pater Caesarius in Maria Laach 300
Über den Autor 302

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