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Annerl .:. Das neuzeitliche Geschlechterverhaeltnis

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Annerl, Charlotte, Das neuzeitliche Geschlechterverhältnis. Eine philosophische Analyse. Frankfurt/Main, New York 1991.
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Beschreibung
Annerl, Charlotte,
Das neuzeitliche Geschlechterverhältnis. Eine philosophische Analyse. Frankfurt/Main, New York : Campus-Verlag, 1991. 180 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschiert. 210 x 148 mm. 231 g
* Campus Forschung, Band 669
Bestell-Nr.161467 | ISBN: 3-593-34558-7 | 978-3-593-34558-1
Annerl | Frau Mann Gender | Feminismus | Women | Philosophie | Philosophy

Inhalt
0. Vorwort 9

Teil l
Grundlagen für das Denken der Geschlechterdifferenz
0. Einleitung 18
I. Kant oder Die ungeschichtliche Aufklärung 1. Der Terminus “ungeschichtliche Aufklärung” 19
2. Die Anthropologie als bevorzugter Ort der Thematisierung des Weiblichen im Rahmen der ungeschichtlichen Aufklärung 20
3. Das Verhältnis von anthropologischer und philosophischer
Bestimmung des Menschen bei Kant 4. Kants Definition des Menschen als Subjekt 5. Der Sonderstatus des weiblichen Menschen bei Kant 6. Die Ehe als wahrer Ort weiblicher Freiheit 22
7. Kants Problem einer philosophischen Fundierung seines Weiblichkeitsentwurfs 42
8. Konfrontation von Kants Theorie der Geschlechterdifferenz, mit seinem philosophischen System 45
II. Simmel und Weininger oder Der ergänzungstheoretische Ansatz 47
1. Der Terminus “Ergänzungstheorien” 47
2. Der Ursprung der Ergänzungstheorien 47
3. Georg Simmel 49
4. Die Paradoxien von Simmels Modell der Geschlechterpolarität 51
5. Otto Weininger 59
6. Die Bedeutung Weiningers für die feministische Philosophie 61
III. Hegel oder Die geschichtliche Aufklärung 1. Der Terminus “geschichtliche Aufklärung” 2. Problemstellung 64
3. Hegels These der Geschichtlichkeit der Vernunft 4. Der systematische Ort von Hegels Rechtsphilosophie 5. Hegels Theorie der Familie 63
6. Ausgrenzungs- und Naturalisierungstendenzen in Hegels Weiblichkeitstheorie 74
7. Die Korrekturmöglichkeit von Hegels Konzeption des Geschlechterverhältnisses durch sein System 77

Teil II
Entwurf einer geschichtlichen Theorie der Geschlechterdifferenz
0. Einleitung 82
I. Hegels Konzeption der Lebensform als “sittliche Welt” 83
1. Ein methodisches Dilemma 83
2. Phänomenologische Darstellung der unmittelbaren Sittlichkeit 85
3. Die schöne Gestalt als Prinzip der unmittelbaren Sittlichkeit 90
4. Exkurs: Die heroische Tat als Zwischenform von sittlicher und subjekthafter Handlung 100
II. Das neuzeitliche Geschlechterverhältnis im Spannungsfeld der Vemunftentwicklung 104
1. Weiblichkeit als Gegenstand der Philosophie 106
2. Weiblichkeit und die Perspektive einer verspäteten Subjektwerdung 107
3. Traditionelle Weiblichkeit und männliche Herrschaft 109
4. Männlichkeit und Subjekt 111
III. Die Ambivalenzen von Kants Konzept eines “schönen weiblichen Verstandes” 114
1. Kants Charakterisierungen des weiblichen Denkens und Handelns und die Merkmale der unmittelbaren Sittlichkeit 115
2. Kants Theorie des “schönen weiblichen Verstandes” im Verhältnis zu seinem Systementwurf 121
3. Von der Sittlichkeit zur Sinnlichkeit: Die Naturalisierung des “schönen Verstandes” durch die ungeschichtliche Aufklärung 142

Teil III
Zur Kritik feministischer Utopien
0. Einleitung 154
I. Die Frau als weibliches Konkurrenzsubjekt des Mannes 155
II. Die Frau als das bessere Subjekt 161
III. Der Versuch der Neubelebung traditioneller Weiblichkeit 169

Literatur 177
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