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Berner Zeitschrift .:. Vom Krieg zum Frieden

150015
Holenstein, André und Georg von Erlach [Hrsg.], Vom Krieg zum Frieden. Eidgenössische Politik im Spätmittelalter und das Wirken der Bubenberg. Baden 2012.
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Beschreibung
Holenstein, André und Georg von Erlach [Hrsg.],
Vom Krieg zum Frieden. Eidgenössische Politik im Spätmittelalter und das Wirken der Bubenberg. Baden: Hier + Jetzt, 2012. 158 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). Grossoktav. 520 g
* Sonderausgabe der Berner Zeitschrift für Geschichte. 74. Jahrgang 2012, Heft 2
Bestell-Nr.150015 | ISBN: 978-3-03919-257-1
Berner Zeitschrift | Zeitschriften | Periodicals | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Mittelalter | Mediaevistik | Bubenberg | Spiez
https://comenius-antiquariat.ch/buch/150015.html
Inhalt 7 Vorwort Klaus Baur 9 Vom Krieg zum Frieden Eidgenössische Politik im Spätmittelalter und das Wirken der Bubenberg - Einleitung Andre Holenstein 11 Agnes von Österreich, Johann II. von Bubenberg und die Friedensvermittlung von Königsfelden nach dem Laupenkrieg Barbara Stiissi-Lauterburg 29 Heinrich IV. von Bubenberg und der Friedensschluss nach dem Alten Zürichkrieg Urs Martin Zahnd 57 Macht und Ohnmacht der Eidgenossen Adrian I. von Bubenberg und die eidgenössische Friedensdiplomatie nach den Burgunderkriegen Andre Holenstein 71 Die Familie von Bubenberg Barbara Studer Immenhauser 87 Krieg und Frieden organisieren Eidgenossen und Gesandte europäischer Mächte an den Tagsatzungen 1470 bis 1510 Andreas Würgler 107 Symmetrie und Gleichgewicht Schritte zum Frieden in den Bildern der Chroniken Berns und Luzerns im 15. und 16. Jahrhundert Regula Schmid 135 Von der Schwierigkeit, Frieden zu machen Aus der Sicht einer Praktikerin Heidi Tagliavini

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Adrian von Bubenberg nimmt als führender Vertreter der Berner Elite und einer der Protagonisten in den Burgunderkriegen einen prominenten Platz in der Geschichte Berns ein. Angehörige des Hauses von Bubenberg spielten im 14. und 15. Jahrhundert als Politiker, Diplomaten und militärische Führer in den zentralen Konflikten und Friedensschlüssen der entstehenden Eidgenossenschaft eine entscheidende Rolle. Die militärische Macht des eidgenössischen Kriegertums stand in Konkurrenz zur Suche nach diplomatischen Lösungen in den Gegensätzen zwischen den mächtigen Akteuren Frankreich, Habsburg-Österreich, Burgund und Savoyen. Krieg und Frieden wurden damals wie heute zwischen den Grossmächten ausgehandelt. Dabei konnte und kann der kleine Mitspieler eine bedeutsame Rolle wahrnehmen.
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