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Wattenwyl von Diesbach .:. Stadt und Landschaft Bern

151797
Wattenwyl von Diesbach, Eduard von, Geschichte der Stadt und Landschaft Bern. Schaffhausen / Bern 1867-1872.
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Beschreibung
Wattenwyl von Diesbach, Eduard von,
Geschichte der Stadt und Landschaft Bern. Schaffhausen / Bern: Hurter / Dalp, 1867-1872. 2 Bände. Private Pappbände der Zeit mit handschriftlichen Rückenschildchen. Grossoktav. 1180 g
* Erster Band: Dreizehntes Jahrhunderts. Schaffhausen: Hurter, 1867. IV, IV, 371 Seiten. Zweiter Band: Vierzehntes Jahrhundert. Bern: Dalp, 1871. VIII, 324 Seiten mit Register. - Gebräunt, vereinzelte Stockflecken, wenige Bleistiftanstreichungen.
Bestell-Nr.151797
Wattenwyl von Diesbach | Helvetica | Schweiz | Bernensia | 1850-1899
https://comenius-antiquariat.ch/buch/151797.html

Inhaltsverzeichnis

Erste Abtheilung.
Geschichte von Bern

Erster Abschnitt.
Von der Gründung der Stadt bis zum Tode des Herzogs von Zähringen. 1191-1218.
Die Zeit der Gründung; die politischen, militärischen und merkantilen Ursachen derselben S. 5—9. Grund und Boden der Stadt fundus imperii S. 9—10. Die Rektoratsgewalt S. 10—12. Ob früher eine Ortschaft vorhanden gewesen sei S. 12—14. Die angebliche Handveste des Herzogs von Zähringen S. 14—15. Die zähringischen Rechte in der Stadt S. 16. Die Burglehen S. 17—22. Die Geschichte der ersten 27 Jahre S. 23.

Zweiter Abschnitt.
Von dem Tode des Herzogs von Zähringen bis zum Tode des Königs Conrad von Hohenstaufen 1218-1254.
Die Theilung der zähringischen Verlassenschaft S. 25—28. Die kiburgisch- savoische Allianz S 28—30. Die Regierung Friedrich’s II. ; Vereinigung der Vogtei mit dem Schultheissenamt S. 32. Die Erwerbsfähigkeit der Burglehen für die Bürger und die ebenbürtige Ehe derselben mit den Rittern S. 32—34. Der Aufenthalt der Könige in Bern S. 34—35. Die hauptstädtische Bedeutung der Stadt S. 36—39. Der Schirm der Gotteshäuser 39—40. Das Haus Köniz wird dem deutschen Orden übergeben S. 40—48. Der Nachfolgestreit um das Bisthum Lausanne S. 48—51. Bern bleibt den Hohenstaufen treu S. 51- 52. Bündnisse mit Freiburg , Luzern und dem Bischoff von Sitten S. 53—56. Der Prokurator von Burgund S. 56. Die Schultheissen S. 57—60. Der Rath 60—61. Schluss S. 62—64.

Dritter Abschnitt.
Vom Tode des Königs Conrad von Hohenstaufen bis zur Wahl des Königs Rudoif von Habsburg Savoiische Schirmherrschaft 1254—1273.
Die Verhältnisse des Hauses Kiburg S. 65—66. Peter von Savoien S 66 - 68. Das Vorgehen des Grafen Hartmann des jüngern von Kiburg S. 69—60. Bern, Murten und Hasle von demselben bekriegt S. 70—74. Die Anrufung des savoischen Schirmes S. 75—78. Peter von Savoien schlichtet die Anstände Bern’s mit Kiburg S. 78—79 Peter’s Verfügungen in Bern. Der savoiische Vogt 79—81. Der Krieg Peter’s gegen den Bischoff von Sitten und die Verträge der oberländischen Dinasten S 82—85. Der Tod der beiden Grafen von Kiburg 85—87. Der savoisch-habsburgische Krieg S. 87—97. Die Kriegshülfe der Berner an Peter von Savoien S. 97—102. Der Schirmvertrag mit Savoien S. 102—107. Der Tod des Grafen Peter von Savoien und sein Nachfolger Graf Philipp 107—114 Die Heirath der Gräfin der Anna von Kiburg S. 114—115. Die Erneuerung des Bundes mit Freiburg S. 115—116. Die Schultheissen S. 116—120. Der Rath S. 120—123. Schluss 123—125.

Vierter Abschnitt.
Die Zeit des Königs Rudolf von Habsburg 1274—1291
Die Verfügungen des Königs für Bern S 126—129 Bund mit Hasli S. 130. Der König in Lausanne und Bern S. 130. Die burgundischen Edlen in des Königs Diensten S. 130—131. Der König kauft Freiburg S. 131—132. Des Königs Krieg mit Graf Philipp von Savoien S. 132—138. Die Verhältnisse in Burgund S. 138- 144 Des Königs Krieg gegen Bern 8. 144—151. Das Schoosshaldentreffen S. 151—153. Der Friede von Baden S. 153—157. Das Ende des burgundischen Krieges S. 157—158, Fehde mit den Edlen von Signau S. 159. Bund mit Biel S. 160. Verhältnisse zu Kiburg S. 160. Trennung von der Kirchgemeinde Köniz S. 161. Die Schultheissen S. 161—164. Der Rath S. 164. Schluss S. 165.

Fünfter Abschnitt.
Die Regierungszeit des Königs Adolf 1291—1298
Die Erneuerung des Schirmvertrags mit Savoien S. 167—170. Das Bündniss Kiburgs mit Savoien S. 171—173. Die Königswahl S. 173. Die Verfügungen des Königs für Bern S. 174. Der Judenhandel S. 175. Der König in Bern S. 176. Das Verhältniss zu Freiburg S. 177—182. Die Verbindungen der Städte Bern und Freiburg mit den Dinasten S. 182—185. Der Tod des Königs S. 185. Das Treffen am Dornbül S. 186—191. Die Verfassungsänderung: Die Sechszehner und Zweihundert S. 192. Schultheiss und Rath S. 193—195. Schluss S. 195- 197.

Sechster Abschnitt.
Die Regierungszeit des Königs Albrecht 1298—1308.
König Albrecht und seine Verfügungen in Burgund S. 198—199. Verhältniss zu Savoien S. 200—201. Die Rückwirkung des Curfürstenkrieges auf Burgund S 201—203. Tod des Grafen Hartmann von Kiburg und Bündniss der Herrschaft mit Bern S. 203- 205. Verhältniss zu Freiburg S. 206—207. Ereignisse im Reich ; die Opposition gegen den König ; die Königsmörder S . 209—212. Verschiedenes aus dieser Regierungszeit S. 212—213. Die Schultheissen S. 213.

Zweite Abtheilung.
Die Dinasten und Gotteshäuser.

Erster Abschnitt.
Die Dinasien.
Einleitung S 215. Die Grafen von Neuenburg S. 216—220. Die welschneuenburgische Linie S. 221—223. Die deutsche Linie S. 223- 225, von Nidau S. 225—229, von Strassberg S.230—233, von Aarberg S. 233—237. Die Herrschaft Oltigen S. 237—238. Das Reichsland um Bern S. 239—244. Grasburg S. 2S4—246. Die Herrschaft Belp S. 246—259. Rüggisberg S. 250. Kramburg S. 250. Burgistein S. 251. Strättligen S. 252—254. Das Simmenthal S. 254—256. Saanen S. 257—258. Frutigen S. 258—260. Unspunnen 260—264. Hasle S. 264—266. Brienz S. 266—268. Oberhofen S. 268—272. Thun S. 272—282. Landgrafschaft Kleinburgund S. 282—287. Die Grafen von Buchegg S. 287—288. Die Herrschaft Kiburg S. 89—293. Das Emmenthal ; Signau S. 293—295. Sumiswald S. 295 —297. Die Herrschaften im untern Emmenthal. Rüti S 297. Jegistorf S. 298. Bremgarten S. 299 Schwanden S. 300. Affoltern S. 301. Die Grafen von Thierstein S. 302 Oberaargau ; Grünenberg und Uzigen S. 303—404. Schluss 305—308.

Zweiter Abschnitt.
Die Gotteshäuser.
Einleitung S. 309—310. Kirchliche Eintheilung S. 310—312. Köniz. Seite 312—315. Die Spitalbrüder zum heil. Geist S. 315. Die Franziskaner S. 316. Die Dominikaner S. 316—317. Der Frauenkonvent in Brunnadern oder St. Michelsinsel S. 318—321. Erlach oder St. Johannsen S. 321—324. Gottstatt Seite 324. Petersinsel , Bargenbrück , Balm, Frauenkappelen S. 325. Rüggisberg S. 326. Amsoltingen S. 326. Därstetten S. 327. Interlaken S. 328—335. Trub S. 335. Frienisberg S. 337. Fraubrunnen S. 340. Herzogenbuchsee. Buchsee S. 342. Sumiswald S. 346. Besizungen fremder Gotteshäuser S. 347. Schluss S. 350. Anhang. Die Handveste von Bern S. 353—371.


2. Band:

Erster Abschnitt.
Die Regierungszeit des Kaisers Heinrich VII. (1308—1314) .
Die Reichserledigung S. 1. Bern nimmt die Reichsburg Laupen in Besiz S. 1—2. Krieg mit den Freiburgern gegen den Grafen Ludwig von der Waadt S. 2. Die Königswahl S. 2. Die königlichen Briefe und die Uebereinkunft mit dem Reichslandvogt Grafen Otto von Strassberg S. 3. Erster Aufenthalt des Königs in Bern S. 4. Der Königszug S. 4. Verpfändung von Hasle, Laupen, Murten und Grasburg S. 4. Des Königs zweiter Aufenthalt S. 5. Die drei Feldzüge des Römerzugs S. 6. Die Theilnehmer an denselben aus Burgund S. 6—7. Der Kaiser verpfändet dem Grafen Hugo von Buchegg den Zoll in Bern S. 8. Die östreichische Blutrache S. 9. Die Politik Bern’s, seine Bünde mit den burgundischen Städten und mit der Herrschaft Kiburg S. 12. Die Landgrafschaft gelangt von den Grafen von Buchegg an die Grafen von Kiburg S. 14. Krieg gegen Burkart Senn von Münsingen S. 16. Aussöhnung der Herzoge von Oestreich mit den Grafen von Kiburg. Willisauer Verhandlungen S. 17. Schluss S. 20. Schultheissen S. 20.

Zweiter Abschnitt.
Die Regierungszeit des Kaisers Ludwig von Baiern (1314 bis 1347) .
Erste Abtheilung.
Von der Königswahl bis zu der Schlacht von Mühldorf (1314 —1322 ).
Die getheilte Königswahl S. 22. Die Waldstättenfrage S. 23. Der Morgartenkrieg S. 26. Die Politik Bem’s S. 29. Erwerbung des Zolls S. 29. Die Landfriedensbünde S. 29. Der Krieg Oestreich’s gegen Soloturn S. 30. Die Herren von Turn und von Weissenburg in östreichscher Dienstpflicht S. 31. Bern huldigt dem König Friedrich S. 33.

Zweite Abtheilung.
Von der Schlacht von Mühldorf bis zum Tode des Königs Friedrich von Oestreich (1322 bis 1330 ) .
Die Schlacht von Mühldorf S. 35. König Karl von Frankreich bewirbt sich um die deutsche Krone S. 35. Graf Berchtold von Buchegg gegen denselben S. 36. Die Verhandlungen zwischen den Gegenkönigen Friedrich und Ludwig S. 37. Friedrich schenkt seinen Brüdern die kiburgischen Güter, Herzog Leopold stirbt S. 38. Der Römerzug des Kaisers Ludwig S. 39. Die Landfriedensbünde S. 40. König Friedrich’s Tod S. 43. Der kiburgische Brudermord S. 43. Die Beziehungen Kiburg’s zu Bern S. 43. Die Familien-Verhältnisse Kiburg’s S. 44. Die Verhandlungen in Landshut S. 47. Der Brudermord S. 49. Hülfe der Berner S. 51. Die politische Situation und die Bubenberge S. 52. Bern nimmt den Grafen Eberhart gegen Oestreich in Schuz S. 53. Bündniss mit den Waldstätten S. 54. Der Kauf von Thun S. 55. Die Heirat des Grafen Eberhart mit Anastasia von Signau S. 57. Sein gescheiterter Aussöhnungsversuch mit Oestreich S. 58. Seine Beziehungen zu dem Kaiser Ludwig und den Waldstätten S. 59. Die Kriege gegen den Grafen von Heuenburg und die Belagerung von Landeron S. 61.

Dritte Abtheilung.
Von dem Tode des Königs Friedrich bis zu dem Tode des Kaisers Ludwig (1330 bis 1347) .
1. Der Gümminenkrieg (1441 bis 1333).
Die Aussöhnung des Grafen Eberhart von Oestreich mit den Herzogen von Oestreich S. 66. Sein Abfall von Bern, Eroberung der Burg Diessenberg S. 68. Eberhart nimmt Bürgerrecht in Freiburg S. 69. Ausbruch des Krieges und Eroberung von Gümminen S. 70. Friede von Thun S. 73. Der östreichische Landfrieden S. 74.
2. Die Kriege gegen die Herren von Greyerz, von Turn und von Weissenburg (1327 bis 1334).
Politische Verhältnisse des Oberlandes S. 76. Der Krieg gegen den Herrn von Greyerz S. 78. Die Kriege gegen Weissenburg und die dreimalige Belagerung von Wimmis S. 79. Der Aufstand der Hasler S. 81. Der Krieg gegen den Herrn von Turn und die Entsezung von Mülinen S. 82. Die Eroberung von Wimmis S. 84. Der Frieden. Die Erwerbung der Landschaft Hasle S. 85. Die weissenburgischen Schulden S. 86. Die Burgerrechtsverträge der Herren von Weissenburg S. 87. Die Schulden der Herren von Turn S. 88. Schluss S. 90.
3. Der Laupenkrieg (1337 bis 1347 ).
Einleitung S. 93. Die drei Gruppen der Coalition : 1. die romanische S. 93, 2. die östreichische S. 95. Kaiser Ludwig S. 98. Der Urheber des Kriegs S. 100. Die bernische Politika und die Tageleistung in Neuenegg S. 101. Die Folgen derselben S. 105. Bern gewinnt Spiez und Unterseen S. 107. Die Bundesgenossen Bern’s 108. Die bernischen Vorsteher 109. Die Eröffnung der Feindseligkeiten ; das Bundesheer belagert Laupen S. 111. Der Entsaz und die Schlacht von Laupen S. 114. Die Controverse über den Anführer der Berner S. 122. Der weitere Verlauf des Krieges im Jahr 1339, der Feldzug des Jahres 1310 S. 130. Die zweifelhaften Angaben S. 133. Die Feindseligkeiten im Oberlande S. 134. Der Frieden von Königsfelden S. 135. Die späten Verhandlungen mit Freibnrg S. 138. Die Richtungen mit den Grafen von Kiburg und von Nidau S. 140- 141. Schluss derselben S. 141. Die Aenderung der politischen Lage während der Friedensunterhandlungen S. 142. Die Allianz Oestreich’s mit Bern S. 144. Die Entsezung des Kaisers Ludwig und sein Tod S. 146. Die Schultheissen S. 147. Schluss S. 148.

Dritter Abschnitt.
Die Regierungszeit des Kaisers Karl IV . ( 1347 bis 1378 ) .
Erste Abtheilung.
Die Beziehungen Bern’s zum Reich.
Kaiser Karl und seine Regierung S. 152. Die königlichen Briefe 154—158. Des Königs zweimaliger Aufenthalt in Bern S. 156.

Zweite Abtheilung.
Der Krieg gegen den Grafen von Greyerz ( 1349 und 1350 )
Der Bau des Spitalthurms S. 159. Der Krieg von 1346. S. 159. Der Krieg von 1349 S. 161. Der Zug in’s Obersimmenthal S. 163—166. Die Pest und die Geissler S. 164.

Dritte Abtheilung.
Der ewige Bund Bern’s mit den Waldstätten ( 1351 bis 1355 ) .
Die Beziehungen der Waldstätten zu Oestreich seit dem Morgartenkrieg S. 171. Die Bünde mit Luzern und mit Zürich S. 172. Der Krieg der Eidgenossen gegen Oestreich, die erste Belagerung von Zürich und der Schiedsspruch der Königin Agnes S. 173. Die zweite Belagerung von Zürich, die Bünde mit Glarus und Zug, der brandenburgische Frieden S. 174. Die frühen Beziehungen Bern’s zu den Waldstätten S. 175. Der Bund Bern’s mit den Waldstätten S. 176. Vergleichung desselben mit den andern eidgenössischen Bünden S. 178. Die dritte Belagerung von Zürich und der Regensbergerfrieden S. 180.

Vierte Abtheilung.
Die Regierungszeit des Herzogs Rudolf von Oestreich ( 1358 bis 1365) .
Die Beziehungen des Herzogs Rudolf zu dem Kaiser Karl S. 183. Die Beziehungen des Herzogs zu den Eidgenossen, die Einnahme von Zug und der thorbergische Frieden S. 187. Die Beziehungen des Herzogs zu Bern S. 189. Die Lehensaufgabe von Burgdorf, Oltigen und Thun an Oestreich S. 192. Herzog Rudolf erneuert seinen Bund mit Bern S. 193. Bern erneuert seine Bünde mit Savoien S. 195.

Fünfte Abtheilung.
Der Krieg mit dem Bischof von Basel (1367 und 1368) .
Die frühen Beziehungen Bern’s zu den Bischöfen von Basel und die Veranlassung des Krieges S. 196. Die Berner ziehen nach Biel und Neuenstadt S. 197. Der Einfall der Bischöflichen S. 199. Der Zug der Berner in den Jura S. 199. Der Friedensschluss S. 200.

Sechste Abtheilung.
Der Krieg gegen die Engländer oder der Guglerkrieg (1375) .
Die Ursache des Krieges S. 201. Das Geschlecht der Coucy S. 205. Die Organisation der Compagnien S. 205. Coucy und seine Hauptleute S. 207. Sein Dienstvertrag mit Ivo von Wales S. 207. Der Zug der Engländer durch das Elsass S. 208. Die Massregeln des Herzogs Leopold von Oestreich S. 209. Sein Bündniss mit Bern und Zürich S. 210. Die Unterhandlungen Coucy’s wegen der Jurapässe S. 211. Sein Einfall in das Aargau und der Tod des Grafen Rudolf von Nidau S. 213. Die Oestreicher und ihre Bundesgenossen ziehen aus S. 21S. Das Volk versucht Widerstand zu leisten S. 215. Die Erfolge in Buttisholz und Ins S. 215. Der Sieg von Fraubrunnen S. 216. Der Abzug der Engländer S. 219.

Siebente Abtheilung.
Schultheiss Johannes von Bubenberg. Innere Zustände.
Die Folge der Schultheissen von 1350 bis 1361. S. 222. Die Widerlegung der Verbannung Bubenberg’s S. 226. Der Grund des Rücktritts der Bubenberge S. 227. Die Entwiklung der innern Zustände S. 227. Die zünftischen Bewegungen S. 228. Schluss S. 230.

Vierter Abschnitt.
Die Regierungszeit des Königs Wenzel ( 1378 bis 1400 ) .

Erste Abtheilung.
Die Beziehungen zum. Reich.
Der Kampf der Stände im Reich S. 232. Das Schisma in der Kirche S. 234. Die königlichen Briefe S. 235.

Zweite Abtheilung.
Der Burgdorferkrieg ( 1382 bis 1384 ) .
Bern kauft die Herrschaften Mülinen, Aarberg und Thun S. 238—241. Der Burgdorferkrieg S. 241—246. Die Finanznoth S. 246—248. Die Friedensunterhandlungen S. 248—251. Die Folgen des Kriegs S. 251—253. Bund mit dem Grafen Amadeus VII. von Savoien S. 253. Bürgerrecht der Gräfin Isabella von Heuenburg in Laupen S. 254.

Dritte Abtheilung.
Der Sempacherkrieg ( 1385 und 1386 ) .
Die Verhältnisse im Reich S. 255—258. Die Beziehungen der Eidgenossen zu Oestreich S. 258. Das Constanzerbündniss S. 259. Die Unterhandlungen der Eidgenossen mit Herzog Leopold S. 260. Luzern eröffnet die Feindseligkeiten S. 262. Der Krieg der Eidgenossen mit Oestreich S. 264. Die Beziehungen der deutschen Städte zu demselben S. 265. Die Tageleistungen in Baden und in Zürich S. 265—268. Die Fortsezung des Krieges ; die Schlacht von Sempach und der Frieden S. 269—271. Die Beziehungen Bern’s zu den Eidgenossen und zu Oestreich S. 271. Seine Haltung im Anfänge des Krieges S. 272. Es versichert sich der strategischen Linien des Brünig’s und Willisau's, lezterer durch das Bürgerrecht der Gräfin von Valangin S. 274. Die Einnahme Willisau’s durch Herzog Leopold entscheidet die Theilnahme Bern’s am Sempacherkrieg S. 275. Der Zug in’s Val de Rue und die Einnahme von Thorberg S. 276. Der Krieg mit den Freiburgern S. 278—281. Die Theilnahme des Hauses Kiburg an demselben S. 281—283. Der Friedensschluss S. 283. Die Beurtheilung der bernischen Politik S. 283—287.

Vierte Abtheilung.
Von dem Freiburg er krieg bis an’s Ende des Jahrhunderts (1388 bis 1400) .
Die nidauischen Herrschaften werden von Oestreich erworben um die Erbansprache des Herrn von Coucy auszuweisen S. 288—292. Der Vertrag Oestreich’s mit Coucy S. 292. Der Krieg gegen die Freiburger S. 295. Die Belagerung von Nidau S. 295. Die Züge gegen Freiburg und das Ende des Kriegs S. 297—299. Bündnisse Bern’s in den romanischen Landen S. 300. Finanznoth S. 300. Der habsburgische Frieden mit Oestreich S. 300. Die Eroberungen Bern’s S. 302. Die Folgen des Friedens und die Verlängerung desselben S. 303. Bern erwirbt die Herrschaften Simmenegg und Frutigen S. 306. Peter von Thorberg überträgt der Stadt Bern die Vogtei seiner Karthäuserstiftung Thorberg S. 306 Die Schultheissen S. 307. Schluss S. 307—311.



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