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Sauerland .:. Diltheys Erlebnisbegriff
153253
Sauerland, Karol, Diltheys Erlebnisbegriff. Entstehung, Glanzzeit und Verkümmerung eines literaturhistorischen Begriffs. Berlin, New York 1972.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Sauerland, Karol,
Diltheys Erlebnisbegriff. Entstehung, Glanzzeit und Verkümmerung eines literaturhistorischen Begriffs. Berlin, New York: de Gruyter, 1972. VI, 181 Seiten mit Register. Leinen. Grossoktav. 353 g
* Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker, N.F., 45 = 169. - Leicht gebräunt, Einband schwach lichtrandig und fleckig.
Bestell-Nr.153253 | ISBN: 3-11-003599-5 | 978-3-11-003599-5
Sauerland | Biographien Philosophie | Dilthey Wilhelm | Philosophie | Psychologie | Literaturwissenschaft allgemein
INHALTSVERZEICHNIS
I. ZUR GESCHICHTE DES ERLEBNISBEGRIFFS IN DER DEUTSCHEN LITERATURWISSENSCHAFT VOR DILTHEY
1. Zur Wortgeschichte des Begriffes Erlebnis
2. Die mutmaßlichen Ursachen für das Aufkommen des Begriffes „Erlebnis" im 19. Jahrhundert a. Die Erlebnisdichtung . b. Die Biographik . . c. Die neue Erlebnissituation
3. Zu den geistes- und erkenntnisgeschichtlichen Wurzeln des Erlebnisbegriffes in der deutschen Ästhetik a. Die Verankerung des Erlebnisbegriffes in der bürgerlichen Erkenntnishaltung des 18. Jahrhunderts b. Die Bestimmung des Wesens der Poesie mittels des Begriffs der Einbildungskraft c. Auf der Suche nach den Gesetzen der Phantasie
II. DILTHEYS WEG ZUM „ERLEBNIS" ALS EINEM LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BEGRIFF
1. Das Problem der Phantasie als Ausgangspunkt a. „Satan in der christlichen Poesie" und der Novalis-Essay b. Die Versuche der Ausnutzung der Ergebnisse der zeitgenössischen Psychologie zur Erhellung der Gesetze der Phantasie c. Die Phantasie und die Technik der Dichter
2. Die Bedeutung der inneren und äußeren Erfahrungen für den dichterischen Schaffensprozeß
3. Der erworbene Zusammenhang des Seelenlebens
III. DIE ROLLE DES ERLEBNISBEGRIFFS IN DILTHEYS POETOLOGISCHEN ANSCHAUUNGEN
1. Der Begriff der „Erlebnisses" in der „Poetik"
2. Diltheys Begriff der „poetischen Technik" als einer Transformation des Erlebnisses
3. Ausdruck des Inneren und Mimesis in Diltheys Erlebnistheorie
IV. DILTHEYS ANSÄTZE ZUR ÜBERWINDUNG DER SUBJEKTIVITÄT DES ERLEBNISBEGRIFFES
1. Die Einschränkung der psychologischen Voraussetzungen 133 a. Durch die Weite des Erlebnisbegriffs 133 b. Durch die Einführung des Begriffs der Bedeutsamkeit 134 c. Durch den Begriff des Geschehnisses . . 141
V. ZUM ERLEBNISBEGRIFF IN DER DEUTSCHEN LITERATURWISSENSCHAFT AM ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS
1. Das Urerlebnis 146
2. Georg Simmel oder die Ausspielung des „Lebens" gegen das „Erlebnis" 151
3. Der Erlebnisbegriff bei Oskar Walzel 154
4. Die Enthüllung des Erlebnisses durch das Motiv (J. Körner) 158
5. Erlebnis und Erfahrung (W. Benjamin) 162
VI. PROGNOSEN 169
Namenregister . 175
Sachregister . . 179
Diltheys Erlebnisbegriff. Entstehung, Glanzzeit und Verkümmerung eines literaturhistorischen Begriffs. Berlin, New York: de Gruyter, 1972. VI, 181 Seiten mit Register. Leinen. Grossoktav. 353 g
* Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker, N.F., 45 = 169. - Leicht gebräunt, Einband schwach lichtrandig und fleckig.
Bestell-Nr.153253 | ISBN: 3-11-003599-5 | 978-3-11-003599-5
Sauerland | Biographien Philosophie | Dilthey Wilhelm | Philosophie | Psychologie | Literaturwissenschaft allgemein
INHALTSVERZEICHNIS
I. ZUR GESCHICHTE DES ERLEBNISBEGRIFFS IN DER DEUTSCHEN LITERATURWISSENSCHAFT VOR DILTHEY
1. Zur Wortgeschichte des Begriffes Erlebnis
2. Die mutmaßlichen Ursachen für das Aufkommen des Begriffes „Erlebnis" im 19. Jahrhundert a. Die Erlebnisdichtung . b. Die Biographik . . c. Die neue Erlebnissituation
3. Zu den geistes- und erkenntnisgeschichtlichen Wurzeln des Erlebnisbegriffes in der deutschen Ästhetik a. Die Verankerung des Erlebnisbegriffes in der bürgerlichen Erkenntnishaltung des 18. Jahrhunderts b. Die Bestimmung des Wesens der Poesie mittels des Begriffs der Einbildungskraft c. Auf der Suche nach den Gesetzen der Phantasie
II. DILTHEYS WEG ZUM „ERLEBNIS" ALS EINEM LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BEGRIFF
1. Das Problem der Phantasie als Ausgangspunkt a. „Satan in der christlichen Poesie" und der Novalis-Essay b. Die Versuche der Ausnutzung der Ergebnisse der zeitgenössischen Psychologie zur Erhellung der Gesetze der Phantasie c. Die Phantasie und die Technik der Dichter
2. Die Bedeutung der inneren und äußeren Erfahrungen für den dichterischen Schaffensprozeß
3. Der erworbene Zusammenhang des Seelenlebens
III. DIE ROLLE DES ERLEBNISBEGRIFFS IN DILTHEYS POETOLOGISCHEN ANSCHAUUNGEN
1. Der Begriff der „Erlebnisses" in der „Poetik"
2. Diltheys Begriff der „poetischen Technik" als einer Transformation des Erlebnisses
3. Ausdruck des Inneren und Mimesis in Diltheys Erlebnistheorie
IV. DILTHEYS ANSÄTZE ZUR ÜBERWINDUNG DER SUBJEKTIVITÄT DES ERLEBNISBEGRIFFES
1. Die Einschränkung der psychologischen Voraussetzungen 133 a. Durch die Weite des Erlebnisbegriffs 133 b. Durch die Einführung des Begriffs der Bedeutsamkeit 134 c. Durch den Begriff des Geschehnisses . . 141
V. ZUM ERLEBNISBEGRIFF IN DER DEUTSCHEN LITERATURWISSENSCHAFT AM ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS
1. Das Urerlebnis 146
2. Georg Simmel oder die Ausspielung des „Lebens" gegen das „Erlebnis" 151
3. Der Erlebnisbegriff bei Oskar Walzel 154
4. Die Enthüllung des Erlebnisses durch das Motiv (J. Körner) 158
5. Erlebnis und Erfahrung (W. Benjamin) 162
VI. PROGNOSEN 169
Namenregister . 175
Sachregister . . 179
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