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Sachovskaja .:. So sah ich Russland wieder

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Schakowskoy, Sinaida, So sah ich Russland wieder. München 1958.
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Beschreibung
Schakowskoy, Sinaida,
So sah ich Russland wieder. München : Piper, 1958. 311 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 458 g
* Originaltitel: Ma Russie habillée en U.R.S.S.; aus dem Französischen von Herbert Furreg. - Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren. Leimspuren auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.153582
Sachovskaja | Russland | Sowjetunion | Autobiographie | Memoiren
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153582.html

Klappentext
Ein ebenso aufrichtiges wie erregendes Buch: eine Frau schildert ihre Reise durch das heutige Sowjetrussand. Der ungeschminkte Bericht unterscheidet sich von den zahlreichen Büchern über die Sowjetunion. Die Autorin, Gattin eines westlichen Diplomaten, gehört dem russischen Hochadel an. Nach vierzig Jahren sieht sie Russland wieder: Moskau, Leningrad, Land und Leute, die Herrscher im Kreml und den Mann auf der Strasse. Aus der unmittelbaren Begegnung mit dem Alltag eines Volkes ohne Freiheit sind Schilderungen von dokumentarischem Wert entstanden, gescheit, unvoreingenommen, mit realistischem Blick und fraulicher Wärme. Die Prinzessin hat oft genauer, mehr und tiefer gesehen als andere Reisende aus dem Westen, die auf vorgezeichneten Routen durchs Land fahren und nur unter scharfer Aufsicht mit Menschen in Berührung kommen, deren Sprache sie nicht verstehen. Im Gespräch mit alten und jungen Leuten, wo immer sich eine Möglichkeit dazu bot, erschließt ihr als Russin die gemeinsame Sprache die menschliche und gesellschaftliche Wirklichkeit unter einem totalitären Regime. Sie klagt nicht an, sie urteilt nicht vorschnell. Sie erlebt und berichtet — allerdings tief betroffen und erschrocken über eine Welt, in der die Freiheit des Einzelnen erbarmungslos ausgelöscht wird. Ein Blick hinter die Kulissen, hinter die erstarrten Gesichter der einfachen Leute, hinter das offizielle Lächeln der Machthaber im Kreml — es ist aufschlußreich und nützlich, dies einmal mit den Augen einer Frau zu sehen, die in Westeuropa zur Weltbürgerin geworden ist, aber immer noch als Russin empfindet. Ihr Buch gibt deshalb ein besonders eindringliches und unverfälschtes Bild vom gegenwärtigen Leben der russischen Menschen.
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