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Scheeben .:. Albertus Magnus

153889
Scheeben, Heribert Christian, Albertus Magnus. Bonn 1955.
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Beschreibung
Scheeben, Heribert Christian,
Albertus Magnus. Sonderausgabe. Bonn: Bonner Buchgemeinde, 1955. 224 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz. Pappband (gebunden). Grossoktav. 403 g
* Etwas gebräunt, Einband lichtrandig.
Bestell-Nr.153889
Scheeben | Biographien Religion | Albertus Magnus | Christentum | Theologie

INHALT
Vorwort
Einführung 13
Der geschichtliche Hintergrund des Lebens Alberts des Großen - Die politischen Verhältnisse im Deutschen Reich-Die wirtschaftlichen und kulturellen Zustände - Die religiösen Strömungen.

1. Jugendzeit 21
Lauingen an der Donau, die Geburtsstadt Alberts, eine Gründung der Schwaben - Der Vater Alberts Beamter der Staufer - Geburt Alberts um 1193 — Sein Name - Das Geburtshaus — Jagdgeschichten aus seiner Jugend - Schulbildung - Um 1222 kommt Albert nach Oberitalien -Studium an der Universität Padua - Gründung dieser Universität - Die Predigerbrüder in Padua - Jordan von Sachsen, Ordensmeister der Predigerbrüder - Seine Tätigkeit an den Universitäten - Er predigt in Padua und gewinnt Albert 1229 für den Predigerorden - Albert geht nach Köln zur Vollendung des Studiums - Das Predigerkloster in Köln - Heinrich von Köln - Klosterleben und Noviziat.

2. Als Professor in Paris 48
Lehrtätigkeit Alberts in Hildesheim, Freiburg im Breisgau und Regensburg - Seine ersten Schriften - Tod Jordans von Sachsen - Albert ist Kandidat bei der Wahl seines Nachfolgers - Seine Lehrtätigkeit in Straß­burg - Die Predigerbrüder an der Universität Paris - Ihre ersten theo­logischen Lehrstühle - Albert erwirbt 1245 in Paris die Würde eines Doktors der Theologie und erhält einen Lehrstuhl - Die wissenschaft­lichen Richtungen an der theologischen Fakultät in Paris - Alberts Be­deutung für die christliche Philosophie und Theologie.

3. Der Lesemeister in Köln 59
Der gotische Dom zu Köln vom Jahre 1248 - Albert kommt 1248 nach Köln und gründet die Ordensuniversität - Organisation des höheren theologischen Studiums im Predigerorden - Der Lesemeister in einer Ordensuniversität - Albert als Schriftsteller und Lehrer in Köln - Sein Schüler Thomas von Aquino in Köln - Albert fördert ihn in besonde­rer Weise und setzt seine Berufung an die Universität Paris durch -Gespräch zwischen Albert und Thomas - Die Ordensuniversität und die spätere Universität Köln.

4. Der erste Schiedsspruch in Köln 74
Konrad von Hochstaden, Erzbischof von Köln - Graf Wilhelm von Holland, deutscher König - Der König bei Albert in Köln am 6. Januar 1249 - Die Stadt Köln und ihre Verwaltung - Streit Konrads mit der Stadt in Münz- und Zollfragen-Konrads Angriff auf die Stadt imFrüh-jahr 1252 - Friedensvermittlung Alberts - Sein Ansehen in der Stadt — Seine Waffenstillstandsbedingungen - Beilegung der Fehde durch sei­nen Schiedsspruch vom 17. April 1252.

5. Der Prior der deutschen Predigerbrüder 88
Die Teutonia, die deutsche Provinz des Predigerordens - Albert wird ihr Prior auf dem Provinzialkapitel zu Worms 1254 - Seine Reisen als Provinzialprior - Verordnungen der Provinzialkapitel unter Alberts Leitung - Seine Briefe an die deutschen Predigerbrüder - Vollendung der Gründung des Dominikanerinnenklosters in Paradies bei Soest durch Albert - Die Art Alberts zu reisen - Naturbeobachtungen auf diesen Reisen - Streit zwischen Universitätsprofessoren und Bettelorden in Pa­ris - Schmähschrift Wilhelms von Saint-Amour gegen die Bettelorden - Alberts Kampf gegen Wilhelm an der päpstlichen Kurie in Anagni 1256 - Verurteilung dieser Schrift durch den Papst und vollständiger Sieg der Bettelorden - Albert als Professor an der päpstlichen Univer­sität - Seine Ablösung vom Amt als Provinzialprior und seine Rück­kehr nach Köln im Sommer 1257.

6. Der zweite Schiedsspruch in Köln 104
Der Rheinische Städtebund - Streit Konrads von Hochstaden mit Kö­nig Wilhelm - Tod des Königs - Die Doppelwahl von 1257 und das Interregnum - Zweite Fehde Konrads mit der Stadt Köln - Die Schlacht bei Frechen 1257 - Verbindung Konrads mit den Kölner Zünften gegen die Stadtverwaltung - Seine Pläne bezüglich der Stadt Köln - Friedens­verhandlungen in Bonn im März 1258 - Alberts Rolle hierbei - Das Schiedsgericht für alle Streitpunkte zwischen Konrad und der Stadt - Der Schiedsspruch vom 28. Juni 1258 - Alberts entscheidender Einfluß auf diesen Spruch - Das Urteil von Hermann Cardauns über Albert -Konrads Mißachtung dieses Schiedsspruchs im Jahre 1259 und Nieder­werfung der Adelsherrschaft in Köln - Alberts weitere schiedsrichter­liche Tätigkeit in Köln, Lüttich und Aachen.

7. Bischof von Regensburg 122
Albert I. von Pietengau, Bischof von Regensburg, und die Art seiner Regierungstätigkeit - Papst Alexander IV. plant die Einsetzung Alberts zum Bischof von Regensburg - Der Ordensmeister Humbert bittet Albert abzulehnen - Die Ernennung zum Bischof von Regensburg - Der Predigerorden und die Ernennung von Brüdern zu Bischöfen - Albert nimmt die Ernennung an - Sein Einzug in Regensburg am 29. März 1260 - Trostlose Zustände in der Diözese - Alberts Leben als Bi­schof - Sanierung der Finanzen der Diözese - Reform des Klerus und der Klöster - Albert und Berthold von Regensburg - Synode der Salz­burger Kirchenprovinz 1260 - Widerstände in Regensburg gegen Al­bert - Sein Entschluß, auf das Bistum zu verzichten.

8. In Diensten des Papstes, der Wissenschaft und der Seelsorge 135
Papst Urban IV. nimmt 1262 den Verzicht Alberts auf das Bistum an - Seine Stellung nach dem Verzicht - Er bleibt am päpstlichen Hof - Er wird 1263 Kreuzzugsprediger für die deutschsprachigen Länder -Seine Reisen als Kreuzzugsprediger - Polling, Augsburg, Donauwörth, Würzburg, Köln, Magdeburg, Freiburg, Worms, Regensburg — Re­gelung der Bischofswahl in Brandenburg - Päpstlicher Auftrag für die Erzdiözese Köln - Die politischen Zustände in Köln - Streit zwischen Erzbischof Engelbert II. und der Stadt Köln - Nach Abschluß der Kreuzzugspredigt 1264 siedelt Albert nach Würzburg über - Schiedsrichter­liche Tätigkeit in Würzburg - Reise an den Niederrhein 1267 - Über­siedelung nach Straßburg - Reisen von Straßburg aus nach dem Süd­elsaß, Baden, Basel und nach Mecklenburg - Ablaßbriefe Alberts - Be­rufung an die Universität Paris, die Albert ablehnt - Albert und Ul­rich von Straßburg.

9. Der Friede von Köln im Jahre 1271 152
Neue Fehde zwischen Erzbischof Engelbert und der Stadt Köln -Schlacht bei Zülpich und Gefangennahme Engelberts - Kirchenstrafen gegen die Stadt Köln und ihre Verbündeten - Kämpfe zwischen Adels­geschlechtern und Zünften in der Stadt - Der Kampf an der Ulre-pforte am 14. Oktober 1268 - Verschärfung der Kirchenstrafen zur Erzwingung der Freilassung des Erzbischofs im Jahre 1270 - Protest der Stadt - Die Stadt ruft Albert von Straßburg zurück und vertraut ihm die Friedensvermittlung an - Albert bestimmt den Erzbischof zum Nachgeben und setzt die Friedensbedingungen fest - Der Friede vom 16. April 1271 - Schwierigkeiten bei den Verhandlungen über die Auf­hebung der Kirchenstrafen - Albert wendet sich an den Papst - End­gültiger Friede und Aufhebung der Strafen unter dem Nachfolger Engelberts, Siegfried von Westerburg.

10. Die letzten Lebensjahre 164
Albert bleibt bis zu seinem Tode in Köln - Gottfried von Duisburg, Sekretär Alberts - Albert erbaut das neue Chor der Predigerkirche und schmückt es aus - Schriftstellerische Tätigkeit - Bischöfliche Funkti­onen - Schiedsrichterliche Tätigkeit - Reisen - Albert auf dem Kon­zil von Lyon 1274 - Sein Eintreten für König Rudolph von Habsburg - Über die Reise Alberts nach Paris, wo er seinen Schüler Thomas von Aquino verteidigt.

11. Alberts Tod 174
Das Testament Alberts - Legende über den Verlust des Gedächtnisses und die Mahnung an den Tod - Vorbereitung auf den Tod - Albert stirbt am 15. November 1280 - Beerdigung durch Erzbischof Sieg­fried von Westerburg - Das Grab - Verehrung Alberts - Seine Heilig­sprechung am 16. Dezember 1931.

12. Die Persönlichkeit Alberts 183
Die äußere Gestalt Alberts - Natürliche Veranlagung - Temperament - Die intellektuelle Begabung - Verbindung von spekulativen und prak­tischen Anlagen - Albert als Forscher - Willenskraft - Gemüt - Das religiöse Leben durch den Predigerorden bestimmt - Der Seeleneifer, die alles beherrschende Tugend - Die Andachten zum Leiden Christi, zum Altarssakrament und zur Gottesmutter - Gebet Alberts zu Chri­stus im Altarssakrament - Gebetshaltung und Demut - Mystik - Tu­gendleben - Gaben des Heiligen Geistes - Sprüche Alberts über katho­lische Lebensweisheit - Die seelsorgliche Haltung Alberts in seiner Wissenschaft.

Nachtrag I Albert in der Legende 197
Sagen und Legenden - Albert als Magier - Überblick über die Legen­den - Text der Legenden: 1. Albert rettet den Papst; 2. Die redende Bildsäule; 3. Der Magier; 4. Das seltene Gastmahl; 5. Die Freundes­probe; 6. Bestrafte Neugier; 7. Die neun Vögelein; 8. Der gezähmte Teufel; 9. Albert protestiert gegen den Vorwurf der Zauberei; 10. Der Lilienstengel; 11. Der Bauplan des Domes zu Köln.
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