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Volbach / Hirmer .:. Fruehchristliche Kunst

154905
Volbach, Wolfgang Fritz, Frühchristliche Kunst. Die Kunst der Spätantike in West- und Ostrom. München 1958.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Volbach, Wolfgang Fritz,
Frühchristliche Kunst. Die Kunst der Spätantike in West- und Ostrom. München: Hirmer, 1958. 95 Seiten mit Abbildungen im Text + 258 Seiten Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag. 2116 g
* Text.: Wolfgang Fritz Volbach. Aufnahmen von Max Hirmer. Beigelegt: Zeitungsartikel und ein Führer durch das Civico Museo Cristiano in Brescia, 1949. 14 Seiten mit Abbildungen. - Exlibris auf dem Innendeckel.
Bestell-Nr.154905
Volbach Hirmer | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Kunstgeschichte | Christentum | Theologie | Fruehchristentum

Die Jahrhunderte der geistigen Auseinandersetzung der Antike mit dem Christentum sind eine der interessantesten Epochen der Menschheitsgeschichte. Lange glaubte man im Kunstschaffen dieser Zeit eine Verkümmerung antiken Formengutes zu sehen. Erst jetzt hat man erkannt, daß sich in diesen Jahrhunderten in hartem Ringen ein neues Kunstwollen durchsetzte, aus dem langsam die Kunst des Mittelalters erwuchs. Der Autor des Textes, ein Gelehrter von Weltrang, gibt eine klare Einführung in die Probleme der Spätantike und in die Entwicklung der Künste in dieser Zeit sowie, im Anhang zu den Bildern, einen streng wissenschaftlichen Kommentar zu den einzelnen Werken. Die Bilder, größtenteils Neuaufnahmen, zeigen u. a. viele Werke der Architektur in bisher nie erreichter vollendeter Form und bringen an Hand von besten Farbwiedergaben Freskomalerei und Mosaikkunst, auch in ausgezeichnetenübersichtsaufnahmen von Architektur und Mosaik, zur Anschauung. Rom, Mailand und Ravenna, Thessaloniki und Konstantinopel leuchten in ihren hervorragendsten Denkmälern vor uns auf. Buchmalerei und Textilkunst sind gleichfalls in Farbe vertreten. Die großen Museen der Welt erschließen ihre Schätze an Plastiken, Elfenbein, Silber und Gold. In der Schönheit seines Bildteiles und in dem hohen wissenschaftlichen Rang seines Textes wendet sich das Werk gleichermaßen an den kunstbegeisterten Menschen, an den schaffenden Künstler, an den Kunstwissenschaftler und an den Historiker.
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