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Rochowanski .:. Die holden Finsternisse
156215
Rochowanski, Leopold W., Die holden Finsternisse. Thun 1949.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Rochowanski, Leopold W.,
Die holden Finsternisse. Thun : Ott-Verlag, 1949. 163 Seiten mit 73 Silhouetten der Goethezeit. Leinen mit Schutzumschlag. 286 g
* Etwas gebräunt, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156215
Rochowanski | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Goethe | Goethe | Schattenriss
Ein Goethebuch,- dessen besonderer Reiz darin besteht, daß es den Dichter und seine bedeutendsten Zeitgenossen, Freuride, Künstler, Gelehrte und natürlich auch die «unüberwindlichen» Frauen in den berühmtesten Silhouetten zu einem geschlossenen. Lebensbild zusammenfügt. Kein bloßes Bilderbuch zum Anschauen, sondern ein inniges Gefüge von Bild und begleitendem Wort, das von jeder Persönlichkeit eine knappe aber ebenso scharf umrissene Charakteristik gibt wie es die Silhouette mit ihren Konturen tut. So entstehen kleine Biographien, prägnant im Stil, bereichert durch wertvolle Stellen aus längst vergessenen Briefwechseln und Selbstbekenntnissen, im Ganzen ein Stück Zeit- und Literaturgeschichte, das auf das angenehmste zu genießen ist.
Goethe hat wiederholt seine Freude an den Schattenrissen bekannt und von ihm ist auch die Bezeichnung «holde Finsternisse», die zum Titel gewählt wurde.
Eine Rarität von bibliophilem Wert, selbst Kennern nicht immer geläufig, ist das in der Ausgabe verwendete Silhouettenalphabet der Adele Schopenhauer. Es ist ein inhaltsvolles Buch, das allen Schöngeistigen eine besinnliche Stunde bereitet.
Die holden Finsternisse. Thun : Ott-Verlag, 1949. 163 Seiten mit 73 Silhouetten der Goethezeit. Leinen mit Schutzumschlag. 286 g
* Etwas gebräunt, Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.156215
Rochowanski | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Goethe | Goethe | Schattenriss
Ein Goethebuch,- dessen besonderer Reiz darin besteht, daß es den Dichter und seine bedeutendsten Zeitgenossen, Freuride, Künstler, Gelehrte und natürlich auch die «unüberwindlichen» Frauen in den berühmtesten Silhouetten zu einem geschlossenen. Lebensbild zusammenfügt. Kein bloßes Bilderbuch zum Anschauen, sondern ein inniges Gefüge von Bild und begleitendem Wort, das von jeder Persönlichkeit eine knappe aber ebenso scharf umrissene Charakteristik gibt wie es die Silhouette mit ihren Konturen tut. So entstehen kleine Biographien, prägnant im Stil, bereichert durch wertvolle Stellen aus längst vergessenen Briefwechseln und Selbstbekenntnissen, im Ganzen ein Stück Zeit- und Literaturgeschichte, das auf das angenehmste zu genießen ist.
Goethe hat wiederholt seine Freude an den Schattenrissen bekannt und von ihm ist auch die Bezeichnung «holde Finsternisse», die zum Titel gewählt wurde.
Eine Rarität von bibliophilem Wert, selbst Kennern nicht immer geläufig, ist das in der Ausgabe verwendete Silhouettenalphabet der Adele Schopenhauer. Es ist ein inhaltsvolles Buch, das allen Schöngeistigen eine besinnliche Stunde bereitet.
Artikeldetails
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