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Cordova .:. Strukturelle Heterogenitaet und wirtschaftliches Wachstum
156848
Córdova, Armando, Strukturelle Heterogenität und wirtschaftliches Wachstum. Drei Studien über Lateinamerika. Frankfurt 1973.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Córdova, Armando,
Strukturelle Heterogenität und wirtschaftliches Wachstum. Drei Studien über Lateinamerika. 1. Auflage. Frankfurt: Suhrkamp, 1973. 166 Seiten. Broschur. Kleinoktav. 124 g
* edition suhrkamp; 602. - Aus dem Spanischen übers. von Bernhard Preker
Bestell-Nr.156848
Cordova | Lateinamerika | Politik | Soziologie | Oekonomie | Wachstum | Sozialstruktur | Entwicklungshilfe
Armando Córdova hat zusammen mit Héctor Silva Michelena den 1969 in der edition suhrkamp erschienenen Band Die wirtschaftliche Struktur Lateinamerikas (3. Auflage 1971) geschrieben; er ist Professor an der Universidad Central de Venezuela in Caracas und einer der führenden lateinamerikanischen Wirtschaftswissenschaftler.
Die in diesem Band veröffentlichten Studien verstehen sich als Beiträge zu einer Morphologie der wirtschaftlichen Abhängigkeit; deren Ursachen in den lateinamerikanischen Gesellschaften werden anhand von Tatsachenmaterial analysiert und sowohl zu den internen als auch zu den externen Einflußfaktoren in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse, zu denen Córdova gelangt, stellen das traditionelle Konzept der »Entwicklungshilfe« in Frage, in dem die ökonomische Hilfeleistung mit der ökonomischen Ausplünderung verknüpft ist und das auf die strukturellen Merkmale der unterentwickelten Gesellschaften nur unzureichend Rücksicht nimmt. Córdova Kritik richtet sich gleichermaßen gegen die imperiale Politik der Industriestaaten und gegen die rigorose Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung durch die Oligarchie.
Strukturelle Heterogenität und wirtschaftliches Wachstum. Drei Studien über Lateinamerika. 1. Auflage. Frankfurt: Suhrkamp, 1973. 166 Seiten. Broschur. Kleinoktav. 124 g
* edition suhrkamp; 602. - Aus dem Spanischen übers. von Bernhard Preker
Bestell-Nr.156848
Cordova | Lateinamerika | Politik | Soziologie | Oekonomie | Wachstum | Sozialstruktur | Entwicklungshilfe
Armando Córdova hat zusammen mit Héctor Silva Michelena den 1969 in der edition suhrkamp erschienenen Band Die wirtschaftliche Struktur Lateinamerikas (3. Auflage 1971) geschrieben; er ist Professor an der Universidad Central de Venezuela in Caracas und einer der führenden lateinamerikanischen Wirtschaftswissenschaftler.
Die in diesem Band veröffentlichten Studien verstehen sich als Beiträge zu einer Morphologie der wirtschaftlichen Abhängigkeit; deren Ursachen in den lateinamerikanischen Gesellschaften werden anhand von Tatsachenmaterial analysiert und sowohl zu den internen als auch zu den externen Einflußfaktoren in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse, zu denen Córdova gelangt, stellen das traditionelle Konzept der »Entwicklungshilfe« in Frage, in dem die ökonomische Hilfeleistung mit der ökonomischen Ausplünderung verknüpft ist und das auf die strukturellen Merkmale der unterentwickelten Gesellschaften nur unzureichend Rücksicht nimmt. Córdova Kritik richtet sich gleichermaßen gegen die imperiale Politik der Industriestaaten und gegen die rigorose Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung durch die Oligarchie.
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