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Sydow .:. Gabriele von Buelow

157584
Sydow, Anna von [Hrsg.], Gabriele von Bülow, Tochter Wilhelm von Humboldts. Ein Lebensbild aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder 1791-1887. Darmstadt 1959.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Sydow, Anna von [Hrsg.],
Gabriele von Bülow, Tochter Wilhelm von Humboldts. Ein Lebensbild aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder 1791-1887. Neue Ausgabe. Darmstadt: Toeche-Mittler, 1959. XV, 480 Seiten mit Abbildungen und einem gefalteten Stammbaum. Fraktursatz. Leinen mit Schutzumschlag. 712 g
* Einleitung von Kasimir Edschmid. - Buchblock leicht schief, Stammbaum verfaltet, Schutzumschlag ausgeleiert und mit Rissen.
Bestell-Nr.157584
Sydow | Historische Biographien | Monographien | Wilhelm Humboldt | 1850-1899 | Gabriele Buelow

Klappentext
Ein köstliches und unvergängliches Buch! Diese einzigartigen Erinnerungen zählen längst zu den schönsten Perlen deutscher Literatur. Dieses Buch schildert das Leben einer echt deutschen Frau und Mutter, die als Tochter Wilhelm von Humboldts und als Nichte Alexander von Humboldts einen der berühmtesten deutschen Familiennamen trug. Ein so reiches Leben, wie es diese Frau erleben durfte, erlaubt einen kulturgeschichtlich vielsagenden Querschnitt durch eine gerade für Deutschland so schicksalhafte und ereignisreiche Zeit.
Anna von Sydow, die Herausgeberin dieses Buches, war eine Enkelin von Gabriele von Bülow; sie hat es verstanden, auf Grund von Familienpapieren und Briefen einen wahrhaft einzigartigen Zeitabschnitt und ein von Liebe und Verehrung durchglühtes Lebensbild zu gestalten.

Wer hätte gedacht, daß Wilhelm von Humboldt, der die klassische Dichtung durch seine Maßnahmen erst in die breite Öffentlichkeit brachte, Briefe von solch schwärmerischer Herzensdelikatesse, von süßer Schwermut und Anbetung an seine Frau Caroline und seine Tochter Gabriele zu schreiben Zeit und Bedürfnis gehabt hatte.

81jährig erlebte Gabriele die Enthüllung der Denkmale von Wilhelm und Alexander von Humboldt. Der Kaiser kam damals zu Fuß aus seinem Palais herüber und beglückwünschte sie. Dies waren heroische Minuten. Aber ihre intimen Augenblicke, diejenigen, die unvergeßlich sind und bleiben, ruhen in ihren Briefen und in denen ihrer Mutter, Sinnbilder noblen Denkens und hohen Bewußtseins, schöner Bildung und klugen Menschentums.
Darmstadt 1958
Kasimir Edschmid
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157584
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