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Jung .:. Lydia Welti-Escher

159505
Jung, Joseph [Hrsg.], Lydia Welti-Escher (1858 - 1891). Biographie, Quellen, Materialien und Beiträge. Zürich 2009.
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Beschreibung
Jung, Joseph [Hrsg.],
Lydia Welti-Escher (1858 - 1891). Biographie, Quellen, Materialien und Beiträge. Neuausgabe. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2009. 575 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Pappband (gebunden) mit Lesebändchen. Grossoktav. 245 x 175 mm. 1385 g
* Widmung des Verfassers auf dem Titelblatt.
Bestell-Nr.159505 | ISBN: 978-3-03-823557-6
Jung | Helvetica | Schweiz | XIX Jahrhundert | Biographien | Monographien | Lydia Welti Escher | Autographen | Widmungsexemplar

Inhalt
Zum Geleit 7
Vorwort 11
Die Protagonisten 15
Der Skandal 20
Die Falle schnappt zu 20
Die Begutachtung 25
Lydia Welti-Escher ist geistig vollkommen gesund 31
Verleumdet und verleugnet 33
Amtsmissbrauch 42
Elternhaus und Sozialisation 51
Der Vater 51
Die Mutter 55
Lydia verliert das Schwesterchen und die Mutter 60
Die Grossmütter 67
Mit dem Vater allein 69
Das wohlerzogene Mädchen 72
Die Herrin über das Belvoir und ihr Vater 82
Die Vertrauensperson 82
Die Pflegerin 86
Heiratspläne zwischen Pflicht und Neigung 92
Das Nein zur traditionellen Frauenrolle 92
Das Ende der Floffnung auf Emanzipation 96
Tod und Beerdigung des Vaters 106
Die letzten Dinge 106
Grossartige Demonstration 109
Friedrich Emil Welti zieht im Belvoir ein 112
Unter dem Namen Escher in den Wirtschaftsolymp 112
Leere in der Beziehung 115
Sommer 1885 im Belvoir: Der Dritte im Bunde 119
Alles was blieb: Einmachgläser und Byrons Briefe 119
Begegnung mit Karl Stauffer:
Von den Porträtsitzungen zum Auswanderungsplan 122
Florenz 1889: Der Traum wird Wirklichkeit 135
Inspiration Kunst: Zwei Männer und ein Projekt 136
Von den wirklich bedeutenden Dingen im Leben 141
«Dein Mann wird nichts merken» 145
Liebesnacht und Flucht nach Rom 151http://d-nb.info/1034839942
Stauffers Muse 157
Geheimnisvolle Anziehung 157
Kunst als Lebensaufgabe 163
Karl Stauffer, ein gebrochener, weisshaariger Mann ohne Lebenskraft 164
Irrenhaus in Rom und Scheidung 167
Wohin mit Lydia? 167
«Ermanne dich und kämpfe...» 174
Die Errichtung der Gottfried Keller-Stiftung 184
Kunstwerke, wie sie keine andere Privatgalerie besitzt 185
Die Kunststiftung als Lebensziel 188
Der Name: Von «Welti-Escher» zu «Gottfried Keller» 191
Zusammensetzung des Stiftungsrats 196
Konstituierung der Kommission 200
Das Ende 203
Allein mit Stauffers Manen 203
Alarmsignale 207
Von den letzten Dingen 215
Nachlass und Vermächtnis 221
Das finanzielle Erbe 234
Mutmassungen und Widersprüche 234
Vermögensverwaltung 236
Der Verlust des Stiftungsvermögens 238
Der Fall Maggi 241
Der Zürcher Immobilienbesitz 246
Die Rezeptionsgeschichte 252
Die Tragödie in den Medien 252
Literarische und musikalische Bearbeitungen 263
Anmerkungen 272
Verzeichnisse und Register 296
Dank 315
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