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Boeschenstein .:. Gottfried Keller

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Böschenstein, Hermann, Gottfried Keller. Grundzüge seines Lebens und Werkes. Bern 1948.
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Beschreibung
Böschenstein, Hermann,
Gottfried Keller. Grundzüge seines Lebens und Werkes. Bern : Haupt, 1948. 178 Seiten. Unbeschrifteter Leinenband. Grossoktav. 232 x 162 mm. 444 g
* Deckel leicht konkav verzogen, Exlibris auf dem Vorsatzblatt, Einband etwas lichtrandig und schwach stockfleckig.
Bestell-Nr.160667
Boeschenstein | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Gottfried Keller | Gottfried Keller | Germanistik

Inhalt

1. Der Lebensaufstieg 9
Scheinbar schwere und ungerechte, im Grunde aber wohltuende Schicksalsfügungen. Geistiges Wachstum: Feuerbach, Hettner, die Auseinandersetzung mit Deutschland.

2. Erste Fassung des Grünen Heinrich“ 19
Zwischen Können und Wollen. Ausflucht in die Novellen. Der neue Anfang als Fortsetzung des vorbestimmten Schaffens.

3. Die ersten Seldwyler Geschichten 24
Auf der Suche nach der gemessen Wirklichkeit. Didaktische, satirische, daseinshafte Wirklichkeit. "Romeo und Julia auf dem Dorfe" als Dichtung des schweren Daseins.

4. "Die missbrauchten Liebesbriefe"; „Der Schmied seines Glücke“ 36
Zweitrangige Werke mit gemischten Wirklichkeiten.

5. Rückkehr von Berlin 38
Innere Gründe zur Heimfahrt. Heimat und Werkplatz. Zuversicht auf künftiges Schaffen. Die Legenden und der Logausche Sinnspruch als Richtpunkte. Dichter und Staatsschreiber. „Am Mythenstein“, kritische Rechenschaft und Entlastung.

6. „Das Fähnlein der sieben Aufrechten„Kleider machen Leute“ 47
Glücks- und Zwischenspiele.

7. Besinnung und Reifen 53
Die Wünschelrute: der Logausche Sinnspruch. Vom Typus zum sich wandelnden, entwickelnden Menschen. Wesen des reifen Menschen: Dietegen und Küngolt. Versuch im „Verlorenen Lachen“, den reifen Menschen in der Not der Zeit darzustellen.

8. „Der Landvogt von Greifensee“; „Das Sinngedicht“ 73
Salomon Landolts humane Lebensgestaltung. Richten und Wägen. Steigerung des Humanen zum Mitleid im „Sinngedicht“. 177

9. Das Schicksalsbuch
I. Umarbeitung des „Grünen Heinrich“. Die Novellen als Organe des Wachstums. „Das Pergamentlein“; „Der Schädel“, Heinrichs Verzicht als Künstler und Bewährung als Bürger. Verbindung des Humanen mit dem Schalkhaften. 84
II. Die Kultur des „Grünen Heinrich“. Natur und Geist. Friedfertigkeit. Glaube an die menschliche Gesellschaft. Verantwortung als vorwiegende Lebensstimmung. 98

10. „Martin Salander“ 114
Versuch, sich mit den politischen und sozialen Nöten der Gegenwart auseinander zu setzen. Schwankende Wirklichkeit. Gründe des Versagens.
Eigenart und Entwicklung von Kellers Stil.

11. Die Lyrik
I. Gefühlshafte, bildhafte Vorwegnahme der reifen Weltschau, schon in den „Frühen Gedichten“. Die ewige Zier. Humane Beseelung der Liebes-, Natur- und Vaterlandsgedichte. 129
II. ,,Jugendgedenken“ und „Wintemacht“ als Grenzen und Gefahrenzonen. 147
III. Das Mitgefühl in Kellers Lyrik als Anzeichen seiner epischen Aufgäbe. Verebben des lyrischen Schaffens. Letztes Aufglühen im „Abendlied“. 155

12. Keller als schweizerischer Mensch und Dichter 162
Träger einer alten Überlieferung. Der christliche Humanismus. Nachfolger Goethes und Stifters. 178
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